Wenn man ziemlich oft mit Reparaturen an Verstärkern zu tun hat, wird man sich irgendwo einen Widerstand hingelegt haben, den man zum Entladen der Kondensatoren verwendet.
Dieser Vorgang kann sich während einer Reparatur ziemlich oft wiederholen, und nicht alle Geräte (besonders nicht die defekten) entladen die Elkos nach dem Abschalten zügig.
Nachteilig ist, dass so ein Zementwiderstand immer dann gesucht werden muss, wenn man ihn braucht. Zumindest mir geht das so, obwohl hier sogar "einige" davon herumlagen (und liegen).
Außerdem muss (oder sollte) man nach dem Entladen über einen Widerstand mit dem MM nochmal prüfen, ob man die Kontakte "richtig" erwischt hat, damit es später nicht furchbar knallt, denn bereits 20 mF, die auf 50 V aufgeladen sind, können mitunter furchtbaren Schaden anrichten, wenn man mit dem Schraubendreher oder der Lötstation an dem vermeintlich spannungsfreien Gerät hantiert.
Jetzt bitte nicht "zuviel" erwarten... Manchmal sind es die ganz einfachen Dinge, die sich als nützlich erweisen.
Damit kann man unabhängig von der anstehenden Polung "dicke" Elkos entladen und hat gleichzeitig eine Sichtkontrolle, ob man Kontakt hat, und ob sie entleert sind. Ein Summer wäre ebenfalls machbar.
Bevor jetzt Zeitkonstanten und Taschenrechner gezückt werden. In dieser Dimensionierung ist ein auf 60 V geladener 20 mF Elko in etwa 3 Sekunden "leer ", bzw. ungefährlich.
Der Vorteil ist, dass man (zumindest ich selbst) so ein Kästchen bislang immer schnell aufgefunden hat, da es nicht irgendwo "versackt".
Eine normale 60W Birne geht natürlich auch, aber die bringt auch Nachteile, wenn sie auf die Fliesen fällt . Außerdem ist die dauerhafte Zuverlässigkeit vom Glühfäden nicht gegeben. Man stelle sich vor, dass man der Birne vertraut, obwohl sie "durch" ist.
Weit hergeholt, aber die LED halte ich für "sicherer"
Dieser Vorgang kann sich während einer Reparatur ziemlich oft wiederholen, und nicht alle Geräte (besonders nicht die defekten) entladen die Elkos nach dem Abschalten zügig.
Nachteilig ist, dass so ein Zementwiderstand immer dann gesucht werden muss, wenn man ihn braucht. Zumindest mir geht das so, obwohl hier sogar "einige" davon herumlagen (und liegen).
Außerdem muss (oder sollte) man nach dem Entladen über einen Widerstand mit dem MM nochmal prüfen, ob man die Kontakte "richtig" erwischt hat, damit es später nicht furchbar knallt, denn bereits 20 mF, die auf 50 V aufgeladen sind, können mitunter furchtbaren Schaden anrichten, wenn man mit dem Schraubendreher oder der Lötstation an dem vermeintlich spannungsfreien Gerät hantiert.
Jetzt bitte nicht "zuviel" erwarten... Manchmal sind es die ganz einfachen Dinge, die sich als nützlich erweisen.
Damit kann man unabhängig von der anstehenden Polung "dicke" Elkos entladen und hat gleichzeitig eine Sichtkontrolle, ob man Kontakt hat, und ob sie entleert sind. Ein Summer wäre ebenfalls machbar.
Bevor jetzt Zeitkonstanten und Taschenrechner gezückt werden. In dieser Dimensionierung ist ein auf 60 V geladener 20 mF Elko in etwa 3 Sekunden "leer ", bzw. ungefährlich.
Der Vorteil ist, dass man (zumindest ich selbst) so ein Kästchen bislang immer schnell aufgefunden hat, da es nicht irgendwo "versackt".
Eine normale 60W Birne geht natürlich auch, aber die bringt auch Nachteile, wenn sie auf die Fliesen fällt . Außerdem ist die dauerhafte Zuverlässigkeit vom Glühfäden nicht gegeben. Man stelle sich vor, dass man der Birne vertraut, obwohl sie "durch" ist.
Weit hergeholt, aber die LED halte ich für "sicherer"