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Frage in die Runde:
Wie sind die Plattenspieler von der Firma?
Gibts Erfahrungen?
Speziell interessiert mich:
CEC ST-540
CEC DD-8200 (bei diesen hat wohl 'Ken Ishiwata' mit gewirkt, dann sollte er ja herausragend sein...)
Da ich ja nach einen Adäquaten zweiten Plattenspieler schaue der neben den DUAL CS 731q stehen soll, bin ich bei hifi-wiki gerade darüber gestolpert.
vielen Dank im voraus.
Ein Leben voller Wohlklang mit DUAL!
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Daniel
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(24.07.2020, 07:52)Analogon schrieb: CEC DD-8200 (bei diesen hat wohl 'Ken Ishiwata' mit gewirkt, dann sollte er ja herausragend sein...)
ZU CEC gibts nicht viel zu sagen, als seinerzeit einer der größten OEM Hersteller.
Den Visonik CEC DD-8200 hab ich selbst, ordentlicher Halbautomat. Bei meinem steckt noch das selten genutzte Ortofon VMS 20 mk II dran – passt gut zum Arm, klingt auch gut. Ich glaube es war auch die Originalbestückung. Optisch finde ich die jetzt nicht so sexy, aber alles andere ist sehr solide.
es soll das Gerät auch unter anderen Namen gegeben haben (Quadraflex Reference 610T z.B.)
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hmm klingt nicht so Überragend ... naja ich hab noch zeit fürs Überlegen.
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• Analogon
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Vom Harksound HS 520 gibt es noch größere Geschwister, den 610 & 910. Diese Beiden kommen im gleichen Gewand daher, sind allerdings Vollautomaten.
Hier kam das CEC - MC20 als system darunter (kein MC-System, sondern ein MM), eben so passen auch Shure Systeme unter den Arm. Gute Erfahrungen habe ich auch mit der Elac ESG - Serie gemacht.
Der 510er hat mich seid meiner Kindheit begleitet, mein Vater hatte diesen Plattenspieler damals an seiner Sony Anlage.
Gruß Jürgen
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• Tom, Analogon
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Ich habe da einen amtlichen C.E.C. ST-930 ...
(04.05.2013, 13:16)Armin777 schrieb: Jetzt war ein Laufwerk der Marke CEC (Chuo Denki), einstmals eine der größten Plattenspielerhersteller der Welt, der für richtig viele der großen bekannten Marken (Grundig, Marantz, Teac, Sony, Sanyo, Toshiba, Mitsubishi, Alpine, Kenwood, Sharp) viele Plattenspieler herstellte. Das Modell ST-930 stammt aus den 80er Jahren und ist ein High-End Riementriebler mit separater Steuereinheit. Es ist ein Subchassis aus Kunststein, welches auf vier Federn auf einer Holzzarge ruht. Eine lustig geformte Haube gab es auch dazu. Die Tonarme waren sehr unterschiedlich, es gab Bestückungen mit Jelco-Modellen, einem CEC-eigenen geraden Arm und solche von SME, mit denen das ganze Gerät auch unter dem Namen SME vertrieben wurde. Hier ein Foto aus dem Netz:
Ich bekam den Plattenspieler ohne Tonarm und ohne Haube - beides ist für eine Restauration auch nicht erforderlich. Der Grund für die notwendige Bearbeitung lag darin, dass sich der Plattenteller nicht mehr drehte, sondern nur hin und her schaukelte. Ein neuer Riemen musste her.
Vorher wurde der Messingpully des Motors jedoch erst einmal gereinigt und anschließend auf Hochglanz poliert.
Das Tellerlager wurde ausgebaut und von allem alten Öl und Fett befreit, der Lagerspiegel poliert, neu gefettet und die Buchse wurde ebenfalls gereinigt und dann neu geölt. Zum Schluss wurde noch der Zapfen poliert.
Das ist die Tonarmaufnahme.
Das ist die separate Steuereinheit, mehr als Power, Start/Stop und die Wahl der drei Geschwindigkeiten gibt es nicht - mehr braucht es ja auch nicht. Immerhin: es gibt die 78er Geschwindigkeit, was in Japan sehr selten ist.
Die Holzzarge steht unten auf vier Füßen und oben drüber schwebt das Subchassis auf vier Federn.
Zum Schluss wurde auch noch der Tellerrand poliert und durfte sich nun wieder an seinem angestammten Platz drehen.
Wie gesagt eine der ganz großen Marken (wenn auch nicht so häufig unter eigenem Label) - Chuo Denki Electronics Corporation!
Ein High-End Laufwerk, das damals knapp 5000 DM gekostet hat (mit Tonarm, ohne System).
Real High-End!
Erste Hand(!), original Rechnung vorhanden, Riementriebler, 33-45-78, voll manuell, keine Automatik, seit der Restauration kaum gelaufen ...
Wollte shakti den nicht kaufen, oder habe ich den Beitrag missverstanden und er hat schon einen?
Wäre für ernstgemeinte Angebote offen!
Lieben Gruß!
Euer Mathias
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"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88
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Den wollte ich mir vor gar nicht langer Zeit auch mal gönnen.
Stand ewig lange in den KA in Ahrensburg.
Dann war er leider plötzlich weg.
Toller Dreher... gefällt mir richtig gut!
Warum willst ihn veräußern ? Passt nicht in deine Sansui Armada ?
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Da sich die Firmen Unterscheiden klingt sicherlich jeder ein bisschen anders. (Technik Ausstattung und Hör-Erlebnis)
Und weil mein Verstärker eben 2 Plattenspieler Eingänge hat will ich hier die Gelegenheit nutzen.
Von der Optik her zu meinen ganzen Dual Geräten passt natürlich ein Dual (z. bsp. Dual CS 714 Q )
Alle meine Dual sind in "Braun metallic" .
Aber es wäre trotzdem Praktisch die gleiche Technik... Gewonnen hab ich damit nicht viel (falls man meine Gedanken nachvollziehen kann) ...
Durch einen anderen Plattenspieler kann ich mit Tonarm und Nadel direkten unterschied erreichen ...
Also hab ich durch immer währendes suchen auf hifi-wiki und ebay... mir diese raus gesucht:
Technics SL 1300 / SL 1310
Elac PC 910
und dachte ich mir der CEC DD - 8200 ist vielleicht ganz Interessant.
(Voll oder Halbautomat ist mir wichtig)
Ich brauch bei meinen Verstärker keinen Plattenspieler ran hängen der aus Gold ist.
Aber mein Dual CS 731q ist ja schon ein sehr guter Plattenspieler, deswegen dazu ein Gegenstück.
Auch wenn ich hier im Forum Gelesen habe:
https://old-fidelity-forum.de/thread-32934-page-6.html
>>Pufftrompeter <<
"Platten drehen. Ob Universum draufsteht, C.E.C. oder MicroSeiki. Aendert am Klang sowieso nix ... "
Kann ich nicht nach vollziehen
Den mein Alter Plattenspieler:
Yamaha TT-400 und Dual CS 2210 klangen GANZ anders! Was meine Frau schon bestädigt hat... (das soll was heißen)
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(24.07.2020, 19:31)Deichvogt schrieb: [...]
Warum willst ihn veräußern ? Passt nicht in deine Sansui Armada ?
Zwar mit einem weinendem und einem lachenden Auge - aber, ja, genau deswegen ...
Lieben Gruß!
Euer Mathias
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• Deichvogt, proso
Pufftrompeter
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(24.07.2020, 19:40)Analogon schrieb: https://old-fidelity-forum.de/thread-32934-page-6.html
>>Pufftrompeter <<
"Platten drehen. Ob Universum draufsteht, C.E.C. oder MicroSeiki. Aendert am Klang sowieso nix ... "
Kann ich nicht nach vollziehen
Den mein Alter Plattenspieler:
Yamaha TT-400 und Dual CS 2210 klangen GANZ anders! Was meine Frau schon bestädigt hat... (das soll was heißen)
Mit demselben System?
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(24.07.2020, 18:47)HiFi1991 schrieb: Ich habe da einen amtlichen C.E.C. ST-930 ...
Ein super Plattenspieler. Wäre man bei dem Gerät bei der Armauswahl nicht so eingeschränkt, wären die Preise für das Teil sicher genau so abgehoben wie bei den "größeren" Micros.
Den würde ich nicht abgeben, der steht bei jeder Sansui-Anlage gut und CEC, als eigenständige "Drehermarke" und großer Zulieferer, hat doch mMn auch nicht soo das Fremdmarkenmanko....
muss los, der Roller schreit.
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• HiFi1991
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(24.07.2020, 21:16)Pufftrompeter schrieb: (24.07.2020, 19:40)Analogon schrieb: https://old-fidelity-forum.de/thread-32934-page-6.html
>>Pufftrompeter <<
"Platten drehen. Ob Universum draufsteht, C.E.C. oder MicroSeiki. Aendert am Klang sowieso nix ... "
Kann ich nicht nach vollziehen
Den mein Alter Plattenspieler:
Yamaha TT-400 und Dual CS 2210 klangen GANZ anders! Was meine Frau schon bestädigt hat... (das soll was heißen)
Mit demselben System? Bei allen 3 Plattenspielern war / ist das Originale System Verbaut.
Und trotzdem ist gerade zwischen den beiden DUAL (beide mit "ULM 65 E" ) ein sehr Großer Qualitätsunterschied zu hören.
Meine Frau:"wenn alle Plattenspieler so geklungen hätten wie dein 731q hätte die CD gar nicht so gewinnen können."
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Daniel
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Nach allen Informationen die man habhaft werden kann.
Sind anhand der Technischen Details nur:
Technics SL 1300
CEC DD 8200
HARKSOUND HS 910
Zu meinen Passend.
Wie sieht es eigentlich mit Nadel usw. aus?
Bekommt man für alle 3 eine gute Auswahl oder ist da Technics besser dran weil am Markt bekannter?
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25.07.2020, 10:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2020, 10:57 von JayKuDo.)
An allen 3 genannten Geräten wird ein 1/2" Sytem befestigt. Damit ist die größte Auswahl gegeben.
Der CEC/Harksound hat allerdings einen sehr leichten Tonarm, d.h. es wird ein System mit hoher Nadelnachgiebigkeit benötigt. Eigentlich gab es für diesen Tonarm ein kleines Einsteckgewicht, welches hinten zusätzlich in in die entkoppelte Aufnahme des Tonarms gesteckt wurde. Damit hatte man mehr Auswahl bei den Systemen. Leider ist das nur noch seltenst vorhanden. Sollte das Gegengewicht "hängen", gute Basis für Preisverhandlungen. Dies ist eigentlich nur ein optisches Problem, lässt sich mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (PH1) etwas fester andrehen und schon kommt das Gewicht wieder hoch. Lediglich das entkoppelnde Gummielement ist nach über 30 Jahren etwas ermüdet.
Meines Wissens nach wurde die Marke "Harksound" auch nur für etwas mehr als 1 Jahr in Europa verwendet. Leider weiß ich nicht mehr wo ich dieses gelesen hatte.
p.s.: das leider nicht mehr erhältliche "Sonus Blue Gold" harmoniert in meinen Ohren fantastisch mit dem Arm. Tip: die Systeme, die mit einem Pro-Ject Arm der kleineren Plattenspieler harmonieren sollten auch mit dem Harksound harmonieren.
Gruß Jürgen
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Der CEC ST 930 kann eigentlich mit recht vielen 9' Armen ausgestattet werden,
ich hatte bereits Jelco, Ortofon, Audioquest und Sorane montiert.
Aktuell habe ich drei Stück dieser Laufwerke, so dass ich Arme und Tonabnehmer vergleichen kann.
Hier habe ich meinen ersten vorgestellt.
https://www.analog-forum.de/wbboard/inde...-laufwerk/
Gruss
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25.07.2020, 12:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2020, 12:22 von Apache.)
(25.07.2020, 12:05)shakti schrieb: Der CEC ST 930 kann eigentlich mit recht vielen 9' Armen ausgestattet werden....
will man sich nicht an den vorgegebenen Einbauabstand von 210mm halten mag das möglich sein, andernfalls wird die Auswahl außerhalb der ganzen Jelco-Derivate mit geradem Tonarmrohr ziemlich schnell ziemlich dünn......
muss los, der Roller schreit.
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(25.07.2020, 12:21)Apache schrieb: (25.07.2020, 12:05)shakti schrieb: Der CEC ST 930 kann eigentlich mit recht vielen 9' Armen ausgestattet werden....
will man sich nicht an den vorgegebenen Einbauabstand von 210mm halten mag das möglich sein, andernfalls wird die Auswahl außerhalb der ganzen Jelco-Derivate mit geradem Tonarmrohr ziemlich schnell ziemlich dünn......
man muss sich halt etwas um tuen, Sorane baut für Dynavector und Ikeda die Tonarme, die beiden passenden 9' Arm sind recht schöne Konstruktionen mit Wechselheadshell
http://mockingbirddistribution.com/sorane/tonearms/
Ein 9' Groovemaster oder 9' Schick Arm würde auch passen, usw usw
Gruss
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2020, 13:33 von Apache.)
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25.07.2020, 13:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2020, 13:48 von shakti.)
bei mir ist die ST930 Bohrung mit reichlich Spiel ausgestattet, so dass ich auch etwas grössere Abstände realisiert bekomme
Gruss
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Naja so viel Basteln will ich nicht. Das Gerät soll schon so bleiben wie der Erfinder es sich dachte.
Der Erhalt möglichst nah am Original Zustand ist mir da schon wichtig.
Und den CEC DD8200 hab ich schon mit "ELAC ESG 793" Also sicherlich nix billiges am Werk bei dem Gerät...
Ich denke das wird es werden.
Vielen Dank für eure Hilfe und all die Informationen.
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HARKSOUND HS 910 Plattenspieler
ist nun auf dem Weg zu mir.
Und anschließen werde ich:
Ortofon Vinylmaster Red
-.-einen der beiden-.-
Ortofon OM 30 Super
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Daniel
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Vorm Transrotor hatte ich - kurz - irnkeinen einen CEC neu gekauft, Name und Modell sind mir schnell verlustig gegangen; ca 1500 DM Ladenpreis, für 900.- mitgenommen.
Da weiß ich praktisch gar nix mehr, außer:
Der silikongedämpfte Einpunkt-Tonarm.
Mal stand die Nadel nach links, dann mal nach rechts - das Ding kam sofort wieder weg.
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Gruß Ulf
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Ich bin gespannt wie er läuft.
Immerhin soll er ja als Gegenstück zum 731q laufen.
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Der Ortofon ist schon eingetroffen.
Wie muß ich nach dem Tausch den Plattenspieler einstellen?
Vielleicht könnt ihr mir da etwas weiterhelfen...
(im laufe der nächsten Woche trifft das Gerät bei mir ein)
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