Wuppertaler Jazzmeeting

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Guten Abend zusammen,

ich muss hier mal wieder ein bisschen Werbung in eigener Sache machen:


Liebe Jazzfreunde und –freundinnen,

nzwischen steht das Wuppertaler Jazzmeeting 2020 kurz bevor und gegen alle Widrigkeiten möchten wir das Festival durchführen. Wir haben die Sitzplätze in den Spielorten reduziert und den aktuell gültigen Vorschriften angepasst.

Das Ergebnis werden kleine, exklusive „Wohnzimmerkonzerte“, bei denen die Zahl der verfügbaren Karten teilweise bis auf 14 hinuntergeht. Wir könnten es also erstmalig schaffen, ausverkauft zu sein.

Das Programm gibt es allemal her

Samstag, 31.10. 19.30 Jazzclub im Loch
Andrea Gallucio und Gregor Eisenmann (electronics & visuals) mit Gast
Stephan-Max Wirth Experience[/font]
Infos und Tickets unter www.wuppertal-live.de/?345180

Montag 02.11. 19.30 Café Ada
Wettbewerb zum Wild Card Contest 2020 mit
ZiMar Zichao Wang-Vibraphone, Marian Fricke-Piano, Genevieve O'Driscoll-Bass, Marius Lamm-Drums
Amida Falls Todor Manojlovic-Gitarre, Fabio Cimpeanu- Drums, Jan Seemann-Ebass
Solaja Sol Jang-Piano, Maja Prill-Violine
Infos und Tickets unterwww.wuppertal-live.de/?345181

Mittwoch 04.11. 19.30 Kontakthof
„TOKUNBO – „The Swan“ Tour
Set 1: Infos und Tickets unter www.wuppertal-live.de/?345186

Mittwoch 04.11. 21.15 Kontakthof
„TOKUNBO – „The Swan“ Tour.
Set 2: Infos und Tickets unter www.wuppertal-live.de/?345253

Donnerstag 05.11. 20.15 von der Heydt Museum    
Dominic Egli’s Plurism, die statt des leider erkrankten Trompeters Feya Faku den Altosaxophonisten Mthunzi Mvubu mitbringen.
Feya Faku wünschen wir gute Besserung.
Infos und Tickets unter www.wuppertal-live.de/?346274

Freitag 06.11. 19.30 Barmer Bahnhof
About Aphrodite mit Gilda Razani
Hanno Busch Trio mit Forian Ross an der Hammond Orgel anstelle des Bassisten Claus Fischer
Infos und Tickets unter www.wuppertal-live.de/?345220

Samstag 07.11. 19.30 Barmer Bahnhof 
Siegerband des von Knipex unterstützten Wild Card Contest 2020
Marvin Dillmann, Daniel Bark, Salome Ahmend
Karolina Strassmayer & Drori Mondlak- KLARO!
Infos und Tickets unter www.wuppertal-live.de/?345252


Es gibt ausschließlich personalisierte Platzkarten online über Wuppertal-live.
Auch werden wir natürlich alle Vorschriften zur Vermeidung von Ansteck­ungen einhalten, um Euch ein sicheres Konzerterlebnis anbieten zu können

Gesammelte Infos findet Ihr unter www.jazzmeeting-wuppertal.de

Wir freuen uns, Euch auf dem Wuppertaler Jazzmeeting 2020 zu sehen.

Gruß aus dem Wuppertal

Tillmann

[winix]

geht doch

[Rincewind]

Dann hoffen wir, dass Herr Slawig nicht gezwungen ist die Veranstaltungen zu canceln.

Grüße
Rincewind

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Slawig? Slawig?

Ist das nicht der, unter dem schon 4 Nasen Oberbürgermeister waren?

[Rincewind]

Slawig? Slawig?

Ist das nicht der, unter dem schon 4 Nasen Oberbürgermeister waren?

Die "Graue Eminenz" hinter jedem Wuppertaler Oberbürgermeister since 1998  

Grüße
Rincewind

P.S.
Bemerkenswert ist der Titel seiner Dissertation - ein klarer Hinweis auf seinen beruflichen Weg

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...und nun ist es doch gestorben...

Aber die Förderanträge für 2021 sind raus!

Gruß aus dem Wuppertal

Tillmann

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Nachdem wir letztes Jahr im letzten Moment absagen mussten, tun wir es einfach wieder:


Wuppertaler Jazzmeeting 2021 "Let's Work Together - jetzt erst recht"


29.10. im Loch

Andrea Galluccio (guit./live-loops) und Gregor Eisenmann (visuals)
Eisenmann ist in diesem Jahr Träger des Kulturpreises der Springmann-Stiftung.

Stephan-Max Wirth Experience

„Live Experience“ (4-CD-Box, anlässlich des 25 jährigen Bestehens) hat den Preis der Deutschen Schallplattenkritik gewonnen


30.10. in der Börse

Joo Kraus- "We Are Doing Well" Krauss ist mit seinem Album "Painting Pop" EchoJazz als bester Trompeter


31.10. im Rex

Let's Work Together" - Film und Jazz / Jazz und Film


01.11. im Caf'e Ada

WildCard-Contest

Das Sieger-Konzert gibts dann am 06.11.


02.11. im Bürgerbahnhof Vohwinkel

Inga Eichler (ex-Nerija) mit ihrer neuen Band Endeevior


03.11. in der CityKirche Elberfeld

About Aphrodite, die Band der persischen Saxophonistin und Theremin-Spielerin Gilda Razani


04.11. im Kontakthof Elberfeld

Tokunbo "The Swan"

Tokunbo Akinro war eine der Stimmen von Tok Tok Tok und ist Gewinnerin der International Acoustic Music Awards als "Best Female Artist"

04.11. im Ort

Wolfgang Schmidtke/Jazzpool NRW "Ganz Unten, Oben Im Norden"


05.11. im Barmer Bahnhof

Marvin Dillmann, Daniel Bark, Salome Amend

Didjeridoo/Piano/Percussion

Rebecca Trescher Tentett - "Paris Zyklus"


06.11. im Barmer Bahnhof

Siegerkonzert des WildCard-Contest

Hanno Busch Trio feat. Claus Fischer

Hanno Busch ist Preisträger des EchoJazz Gitarre/national

Nu Hussel Orchestra

Groove aus Hamburg


Tickets unter http://www.wuppertal-live.de

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Achtung, Werbung!
Auch in diesem Jahr veranstalten wir das Wuppertaler Jazzmeeting vom 28.10. - 05.11.
Inzwischen steht das Programm:

28.10. Wuppertal Free Not Free in der Bandfabrik.
Wuppertal Free not Free ist ein Musikprojekt des Wuppertaler Bassisten Enno Kremser und eine musikalische Reise durch die Stadt.
Ob es an den Free Jazz eines Peter Kowald anlehnt oder die Schwebebahn im Fünf-Viertel Takt fahren lässt - es darf immer zu neuen Eindrücken gelauscht werden.
Die sechsköpfige, international besetzte Band mit Trompete, Saxophon, Klavier/Synthesizer,
Schlagzeug, Bass und Marimbaphon geht mit ihren eigenwilligen Kompositionen
einen neuen Weg zwischen Modern Jazz und Avantgarde.
Eine Veranstaltung des Wuppertaler Jazzmeeting 2022 in Kooperation mit dem Friday Night Jazz Club der Bandfabrik.

29.10. Roman Babik & Strings und Karolina Stassmayer & Drori Mondlak - Klaro! in der Glasshalle der Wuppertaler Stadtsparkasse.
Das neue Programm des Wuppertaler Jazzpianisten und "Vor der Heydt-Kulturpreisträgers" Roman Babik
Roman Babik hat ein neues Programm geschrieben, das Solo-Piano und ein Streichquartett in eigenen Kompositionen zusammenbringt.
Roman Babik & Strings präsentiert geschriebene und improvisierte Musik, von schönen bis dissonanten Klängen, offenen Improvisationsteilen, bis hin zu vielen melancholischen Themen.

KLARO! verbindet die Lyrik der europäischen Klassik und Folklore mit der rhythmischen Kraft des amerikanischen Jazz und der harmonischen Raffinesse der zeitgenössischen Musik. Der musikalische Bogen spannt sich von kraftvoll, spritzigen Grooves zu poetischen Balladen und explosivem Swing. Egal in welchem Genre sich die Musiker von KLARO! bewegen, ihre Musik ist stets voller Passion, Neugier und Lebenslust. Gemeinsam präsentieren die vier unbändigen Klangmaler Strassmayers neue Kompositionen und Improvisationen, stets geprägt von lyrischer Schönheit, nahezu telepathischer Kommunikation und rhythmischem Drive.

30.10. Wildcard Contest im Café Ada . Die Siegerband eröffnet das Konzert am 04.11.

31.10. Clara Haberkamp bei Piano Faust
Clara Haberkamp, Pianistin, Sängerin und Komponistin aus Berlin, hat als Jugendliche schon Preise bei „Jugend jazzt“ und „Jugend musiziert“ gewonnen und als Pianistin im Bundesjazzorchester mitgewirkt.
Wolf Kampmann erkannte bei ihr die Tugend, nicht Schwächen in Stärken, sondern Stärken in weitere Stärken zu verwandeln. Auf einem beständigen Weg der Vervollkommnung gehe es der feinfühligen Ton-Poetin nicht um Perfektion, sondern darum, sich auf jeder Station des Weges neu zu erfinden, ohne das Erreichte zu verleugnen. Trotz ihrer jungen Jahre habe sich Clara Haberkamp mit Ausdruckskraft, Seelentiefe und der Fähigkeit, produktive Zweifel in sinnlichen Klang zu übersetzen bereits eine markante Handschrift als Komponistin zugelegt. www.clarahaberkamp.de

31.10 Soniq Nucleus im Jazzclub Loch
Der Akkordeonist Florian Stadler präsentiert im Jazzclub LOCH seine Band Soniq Nucleus.
Astronomisch betrachtet ist Nucleus ein Galaxienkern. Im metaphorischen Sinne handelt es sich hier um das Musiker Kollektiv SONIQ, in dessen Orbit seit 2016 einige Gestirne kreisen, wie das Trio Eastern Flowers und das Duo flux. Ihre Umlaufbahnen überkreuzen sich hier und dort, aber eine ganz besondere Lage am 31. 10. 2022 ermöglicht es, dass sich die drei zu einer Sternenkonstellation vereinen. Ein einmaliges Ereignis, das man nur am Nachthimmel von Wuppertal zu erleben vermag. Eine Veranstaltung des Jazzclub Loch in Kooperation mit dem Wuppertaler Jazzmeeting 2022.

03.11. allmost friends im von der Heydt-Museum
'almost friends' ist die aktuelle Band des Vibraphonisten und Komponisten Matthias Goebel.
Seine Freunde und Mitspieler sind der Düsseldorfer Philipp van Endert, der Kölner Benedikt Hesse sowie der Wuppertaler André Enthöfer. Das Programm heißt und meint „no subs“. Die Musik reicht von Jazz bis Pop, geräuschhaft bis melodieverliebt. Sie ist Soundtrack der eigenen Gedanken und Träume. Die Ostinati und Rhythmen pulsieren auf dem Nachhauseweg weiter und die erzählen Geschichten aus dem Jetzt, die ein Schmunzeln über das Gemüt huschen lassen.
Die Musik schreibt Matthias Goebel am Marimba oder Vibraphon. Die Band ohne regulären Bass bleibt für alle stets eine inspirierende Herausforderung.
Goebel hat unter anderem mit Markus Stockhausen, David Friedman und Stefan Bauer zusammengearbeitet. Er leitet seit 10 Jahren das „Mallet Institute“ in Düsseldorf (Institut für Musik, Marimba, Vibraphon, Ensemble) und unterrichtet an der Bergischen Musikschule.
Philipp van Endert, Gitarre, www.pve.de
Benedikt Hesse, Drums, www.benedikthesse.com
Andre Enthöfer, Bass-Klarinette www.andre-enthoefer.de
Matthias Goebel, Vibraphon, Marimbaphon www.mallet-institute.com

04.11. Siegerband des Wildcard-Contests und die openSky fellows im Forum Knipex
Wer immer den Wildcard-Contest gewinnt wird das heutige Konzert eröffnen. Wir sind sehr gespannt.

Wer die einzelnen Musiker der openSky fellows (Ja, unser Verein leistet sich damit bereits die 3. eigene Band) bei einer der monatlichen jazzSession im Café Ada gesehen hat, wird sich auf diese einmalige Besetzung beim Wuppertaler jazzMeeting freuen: Diese Band ist unberechenbar und zu allem in der Lage. Im Rhythmus unseres Vereins-Fellows Enno Kremser und des amerikanischen Drummers und Berkley-Absolventen Bradley Hamilton zerlegen sie die eben noch gehörten zarten Melodielinien mit den Rap-Attacken von Akanni Humphrey, mit Gitarren-Riffs und Posaunen-Growls.
Und nein, diese Band hebt keine Türen aus den Angeln, aber sie verschiebt die Erdachse um mindestens 1°.

05.11. Die Drei Haberer Ohne Contrabass und Very Cool People in der Börse
Der Jazz hat ein fundamentales Problem. Die Bassist*innen sterben aus. Und zwar weltweit.
Die drei Haberer und Jazzmusiker, Alexander Pielsticker, Paul Zlattinger und Marius Lamm, haben sich zusammengefunden, um eine Lösung für das Problem zu finden. Dabei gebrauchen sie innovative und neuartige Technologien. Der Pianist Pielsticker benutzt den tief erklingenden Moog, der Geiger Zlattinger oktaviert seine Geige um die tiefen Frequenzen zu bedienen.
Marius Lamm spielt dazu wie ein Besessener Schlagzeug.
Wenn sie damit auch für alle anderen Probleme dieser Welt keine Lösung bieten können, so kann man wenigstens für einen Moment vergessen, dass es zu wenig Bassist*innen gibt.

Die Very Cool People sind eine „kleine Big-Band“ aus Riga, Lettland. Mit einem Bein stehen sie knietief in Jazz, Funk und Soul, mit dem anderen plantschen sie in den Einflüssen von Surf, Klezmer, Polka, Rock und Hip-Hop.
Mit diesem Gebräu bringen die Very Cool People den Jazz zurück auf die Tanzfläche und wirbeln, gern mit unterschiedlichen Gastmusikern, seit 2007 Clubs und Festivals von Estland bis Rumänien, von Spanien bis Südkorea auf.
Die Ernsthaftigkeit des Ganzen liest man auch ihren Albumtiteln ab, wie „Heya, Some Kind Of Fish! We Don’t Know The Name Of This Fish In English, But In Latvian It’s Vimbas” oder dem des aktuellen Albums “50 Years Of Influence + 30 Years Of Cool Equals 13 Years Of Musical Hooliganism”
Ein fröhlicher Abschluss des Wuppertaler Jazzmeetings 2022 ist mit ihnen gesichert. www.verycoolpeople.org

Ihr findet alle wichtigen Infos unter www.jazzmeeting-wuppertal.de

Sehen wir uns dort?

Gruß aus dem Wuppertal

Tillmann

[bike117]

Achtung - Schon wieder Werbung

Endspurt, jetzt ist es nicht mehr aufzuhalten: Unser 18. Wuppertaler Jazzmeeting geht los!

Nach dem großen Erfolg des letztjährigen Festivals veranstaltet der openSky e.V. das Wuppertaler JazzMeeting 2022 nun zum zweiten Mal in Form einer Jazzwoche.
Die Festivalreise beginnt heute, am 28.10. und führt uns bis Samstag 05.11. quer durch die Stadt.
6 Konzerte mit 9 Bands und einer Solokünstlerin, der WildCardContest im Café Ada und ein Jazz-Filmabend im REX-Kino finden in Kooperation mit den Spielstätten statt.

Dabei gibt es eine ausgewogene Mischung aus herausragenden lokalen bis internationalen Bands und Musikern der aktuellen Jazzszene. Stilistisch macht der openSky e.V. bei der Programmgestaltung seinem Namen alle Ehre: Von experimentell bis lyrisch, von Flügel mit Streichern bis funky Bass mit Hornsection - "music is an open Sky“ (P. Kowald)

Die musikalische Navigation durch das Tal beginnt am 28.10. ganz im Osten Wuppertals in der Bandfabrik mit dem spannenden Projekt "Wuppertal free not free" Die sechsköpfige, international besetzte Band des Wahl-Wuppertaler Bassisten Enno Kremser mit Trompete, Saxophon, Klavier/Synthesizer, Schlagzeug, Bass und Marimbaphon geht mit ihren eigenwilligen Kompositionen einen neuen Weg zwischen Modern Jazz und Avantgarde.

Am 29.10. treffen in der Glashalle der Stadtsparkasse am Johannisberg der Wuppertaler Von der Heydt-Preisträger Roman Babik & Strings mit lyrischem Kammerjazz und Karolina Strassmayer (Mitglied der WDR-Bigband) mit ihrer Band „Klaro!“ aufeinander. KLARO! verbindet die Lyrik der europäischen Klassik und Folklore mit der rhythmischen Kraft des amerikanischen Jazz und der harmonischen Raffinesse der zeitgenössischen Musik.

Einen Tag später, am 30.10. wird der Wildcard-Contest, der Newcomer-Wettbewerb der Wuppertaler Jazzsession im Café Ada zeigen, in welcher stilistischen Bandbreite sich junge und aufstrebende Musiker*innen präsentieren. Drei junge und vor kreativen Ideen sprühende Bands sind in den Wettbewerb aufgenommen und werden dem Publikum und der Jury einen spannenden Abend bereiten.

In der Werkstatt von Piano Faust in Barmen laden wir am 31.10. zur Piano-Night mit Clara Haberkamp. Die junge Pianistin, Sängerin und Komponistin aus Berlin wird von der Fachpresse als Geheimtip gehandelt und hat als Jugendliche schon Preise bei „Jugend jazzt“ und „Jugend musiziert“ gewonnen. Auf dem hervorragenden Flügel von Piano Faust präsentiert sie sich in einem intimen Rahmen als feinfühlige Ton-Poetin.

Der 2.11. führt uns auf den Spuren von Chet Baker in die Welt der Cineastik. Mit „Born To Be Blue“ zeigen wir in Kooperation mit dem Rex-Filmtheater semi-fiktionale Einblicke in das gebrochene Leben des Ausnahmetrompeters.

Im Turmhof des Von der Heydt-Museums nimmt uns am 3.11. Matthias Goebel mit seiner Band Almost Friends mit auf eine musikalische Reise: Die Musik reicht von Jazz bis Pop, geräuschhaft bis melodieverliebt und ist Soundtrack der eigenen Gedanken und Träume. Die Ostinati und Rhythmen pulsieren auf dem Nachhauseweg weiter und erzählen Geschichten aus dem Jetzt, die ein Schmunzeln über das Gemüt huschen lassen.

Der 4.11. steht ganz im Zeichen der Wuppertaler Jazzsession: Wir werden in der Alten Schmiede bei Knipex in Cronenberg zunächst die Gewinnerband des WildCardContest erleben.
Danach freuen wir uns auf die openSky Hip Fellows: Die Idee zum Konzert der „openSky Hip Fellows“ ist aus einem magischen Moment entstanden: Bei einer der Sommer-Jazzsessions ergab sich auf der Bühne zufällig eine Besetzung, die so noch nie zusammen gespielt hatte und sofort entstand diese besondere Atmosphäre, aus der heraus alles geschehen kann.
Matthias Kurzhals/ Saxophon • Akanni Humphrey / Rap, Voc • Paco Montenegro /Posaune • Bradley Hamilton /Schlagzeug • Hendrik Gosmann & Enno Kremser / Bass • Ulrich Rasch/ Piano
Die Band ist unberechenbar und zu allem in der Lage. Sie zerlegt die eben noch gehörten zarten Melodielinien mit Rap-Attacken, funky Keyboardgrooves und Posaunen-Growls. Nein, diese Band hebt keine Türen aus den Angeln, aber sie verschiebt die Erdachse um mindestens 1°.

Das Abschlusskonzert am 5.11. in der börse werden die Drei Haberer ohne Kontrabass (Die drei Musiker gebrauchen innovative und neuartige Technologien um den allgemeinen Mangel an Bassist*innen zu kompensieren – so der augenzwinkernde Blick auf die Lage) eröffnen. Der Pianist Pielsticker benutzt den tief erklingenden Moog, der Geiger Zlattinger oktaviert seine Geige um die tiefen Frequenzen zu bedienen und Marius Lamm spielt dazu wie ein Besessener Schlagzeug. Zum Abschluss und Höhepunkt präsentieren wir mit Stolz die „Very Cool People“ aus Riga, die als "kleine Big-Band" den Jazz zurück auf die Tanzfläche bringen und uns einen fulminanten Abschluss des diesjährigen Jazzmeetings bieten werden.

Ihr findet alle wichtigen Infos unter www.jazzmeeting-wuppertal.de

Sehen wir uns dort?

Gruß aus dem Wuppertal

Tillmann