Beiträge: 7.225
Themen: 53
Thanks Received: 2.657 in 1.167 posts
Thanks Given: 273
Registriert seit: Dec 2008
Bewertung:
34
02.02.2021, 17:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2021, 17:28 von HisVoice.)
(02.02.2021, 14:35)scope schrieb: Hisvoice
Zitat:Das wage ich zu bezweifeln ,heeres Ziel was aber wie so oft in belanglose (Klangbeschreibungen) der einzelnen Probanden endet
Somit hinfällig
??
Lies im Zusammenhang (inkl fehlendem Zitat) ,dann fällt es dir wie ein rabenschwarzer Vorhang auf die Füße
(02.02.2021, 16:36)jim-ki schrieb: Armin, lass gut sein.
Der Kollege ist es doch gar nicht wert.
Respekt muss man sich verdienen, da hat er recht.
Aber Respekt ist keine Einbahnstraße.
Wahrscheinlich hat er von seinem Vater immer auf die Fresse bekommen.
Daher auch sein abgedroschener Spruch.
Jianni Jianni Jianni .........
Irgendwie hat es mir gefehlt ..... Lass dich nicht ärgern
Aber "hau" doch nicht immer gleich so drauf ,aber du bist ja schon groß
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
Beiträge: 7.225
Themen: 53
Thanks Received: 2.657 in 1.167 posts
Thanks Given: 273
Registriert seit: Dec 2008
Bewertung:
34
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
Beiträge: 128
Themen: 24
Thanks Received: 234 in 44 posts
Thanks Given: 9
Registriert seit: Feb 2020
Bewertung:
1
(02.02.2021, 17:20)Apache schrieb: booa. fast 20 Seiten und noch kein einziges Geheimnis der 70ies-Receiver aufgedeckt, es bleibt ein Mysterium......
...............................oder anders formuliert, alles was sich auf den knapp 20 Seiten abgespielt hat war bereits bestens bekannt
beste Grüße
Cheech & das Murmeltier
Tja schade. Ist wirklich nicht viel rausgekommen.
Ich glaube ich habe schon eine Idee für meine nächste Threaderöffnung: "Der Muff der 70ies-Receiver: Was ist das Geheimnis?"
Dass die ziemlich typisch müffeln ist Euch doch sicher auch schon aufgefallen. Na, auf den Versuchsaufbau, der den wissenschaftlichen Ansprüchen von Scope gerecht wird, bin ich gespannt.
Beiträge: 2.895
Themen: 61
Thanks Received: 7.207 in 1.492 posts
Thanks Given: 1.873
Registriert seit: Feb 2020
Bewertung:
29
02.02.2021, 17:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2021, 17:44 von Apache.)
ich könnte einen kleinen Luxman mit aüßerst apartem Apparatenduft beisteuern, falls es zum Blindtest kommt.
muss los, der Roller schreit.
Beiträge: 7.040
Themen: 115
Thanks Received: 5.442 in 2.197 posts
Thanks Given: 4.492
Registriert seit: Jun 2013
Bewertung:
31
(02.02.2021, 16:57)Armin777 schrieb: Was immer "street credibility" sein mag - ich meine mit Respekt, dass man nicht so schreibt, als ob andere einfach nur doof sind.
Nee lass ma' stecken. Ich dachte bisher immer, der Ruhrgebietler und der Berliner wären sich nicht unähnlich, weil sie beide gerade heraus mit ihrer Meinung sind. Und wenn jemand so viele Indizien für Dummheit liefert, dann behandle ich ihn auch entsprechend.
Kommen dann noch solche Hobby-Psychologensprüche wie "Wahrscheinlich hat er von seinem Vater immer auf die Fresse bekommen.", dann ist er endgültig in der Doofen-Schublade...
Beiträge: 2.895
Themen: 61
Thanks Received: 7.207 in 1.492 posts
Thanks Given: 1.873
Registriert seit: Feb 2020
Bewertung:
29
und falls noch etwas in Richtung Moschus gesucht wird, einfach Bescheid geben....
muss los, der Roller schreit.
2 Mitglieder sagen Danke an Apache für diesen Beitrag:2 Mitglieder sagen Danke an Apache für diesen Beitrag
• hal-9.000, winix
Beiträge: 17.312
Themen: 40
Thanks Received: 3.004 in 1.398 posts
Thanks Given: 2.704
Registriert seit: Dec 2008
Bewertung:
35
Dumm ist der, der dummes tut und da bist Du ganz vorne mit dabei.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
(02.02.2021, 17:01)scope schrieb:
Zitat:Sorry für meine vielleicht blöde Frage, aber wo ist hier eine "empirische Unschärfe"?
Ich verstehe das gerade nicht...
Ich auch nicht.
Piower wird das hoffentlich noch mit ausführlichen und verständlichen Worten zu klären versuchen.
Das Thema interessiert mich wie man unschwer erkennen kann, und der ganze "Müll", der zwischendurch abgeliefert wird (nach dem Motto Egal wie, aber ich habe mitgemischt) ist natürlich ....nicht so toll.
Ich glaube ich verstehe gerade, wie es sich für dich anfühlen muss, technisch (für dich) offensichtliche Tatsachen mit einem technischen Laien zu besprechen.
Es fällt mir wirklich schwer, den Blindtest und vor allem den „Fehler“ in der Vergleichsweise noch einfacher darzustellen...
Vielleicht so:
Verstärker A hat einen Verstärkungsfaktor (V) von X und Verstärker B einen Verstärkungsfaktor von Y.
Es gilt X ≠ Y
Die Quelle ist für A und B gleich und liefert somit eine (für beide Verstärker) konstante Eingangsspannung von Ue.
Der unterschiedliche Verstärkungsfaktor führt nun dazu, dass die Ausgangsspannung (Ausgangspegel) Ua von X ungleich der Ausgangsspannung Ua von Y ist, denn Ua = V * Ue
Für Verstärker A: Ua = X * Ue
Für Verstärker B: Ua = Y * Ue
Nun wird danach(!) der Ua von A und Ua von B aneinander auf 0,1 dB angeglichen.
Damit wird X≠Y widerlegt, obwohl dies ja der Ausgangslage entsprach.
Deshalb ist der Vergleich empirisch (!) nicht korrekt.
Um Vermutungen vorzubeugen:
Ich bitte darum ausdrücklich am Geschriebenen zu bleiben und nichts zu interpretieren.
Zur Auswirkung auf eine mögliche „Hörbarkeit von Verstärkerklang“ habe ich nichts geschrieben.
Beiträge: 5.223
Themen: 100
Thanks Received: 13.988 in 3.203 posts
Thanks Given: 26.688
Registriert seit: Jul 2013
Bewertung:
39
02.02.2021, 18:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2021, 18:04 von Caspar67.)
Also ich kenne einen festgelegten Verstärkungsfaktor, wie du oben beschreibst, nur aus dem Bereich von Phonopvorverstärkern, angegeben in dB.
Ein Vollverstärker hat einen mMn variablen Verstärkungsfaktor und zwar bis an seine Leistungs-, Clipping- oder Schutzschaltungsgrenze (oder wie auch immer man das nennt).
Diese Obergrenze (Verstärkung) ist natürlich sehr verschieden, je nach Leistung des Gerätes.
Aber was hat das mit dem Blindtest zu tun?
Sorry, ich verstehe das nicht...
Beiträge: 7.040
Themen: 115
Thanks Received: 5.442 in 2.197 posts
Thanks Given: 4.492
Registriert seit: Jun 2013
Bewertung:
31
02.02.2021, 18:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2021, 18:07 von Jottka.)
Zwei Geräte wären ja bei unterschiedlicher Lautstärke unschwer voneinander zu unterscheiden. Wozu dann noch einen Blindtest?
Beiträge: 5.223
Themen: 100
Thanks Received: 13.988 in 3.203 posts
Thanks Given: 26.688
Registriert seit: Jul 2013
Bewertung:
39
02.02.2021, 18:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2021, 18:12 von Caspar67.)
Ja, und deswegen werden sie im Pegel angeglichen, bevor einer von beiden an seine Leistungsgrenze kommt.
Dieser Pegel ist dann die maximale Hörlautstärke (die von den BT Teilnehmern geregelt wird.. Macht alles Sinn.
Daher mein obiger Zweifel am "Verstärkungsfaktor".
Beiträge: 5.243
Themen: 56
Thanks Received: 9.135 in 2.959 posts
Thanks Given: 2.554
Registriert seit: Dec 2017
Bewertung:
40
(02.02.2021, 17:20)Apache schrieb: booa. fast 20 Seiten und noch kein einziges Geheimnis der 70ies-Receiver aufgedeckt
Es wurden doch seitenweise Geheimnisse gelüftet.
Gegen Klangvernichter läßt sich aber schwer anstinken.
Keine Ahnung, ob ich es zwischen den Zeilen schon mal durchblicken ließ - für mich bleibt es jedenfalls unerklärlicher Schwachsinn, alle Geräte solange gleichzupegeln, bis sich die einst so hörfesten Probanden als geschlagene Versager (Zitat!!) vom Schlachtfeld schleichen.
Also, ich würde mir ja auch keinen Porsche kaufen, den Ansaugschnorchel dichtmachen und einen Golf-Endtopf anlöten, damit der Porsche dann auch mal so richtig klingt wie ein Golf, "Farz"..
Beiträge: 10.088
Themen: 52
Thanks Received: 4.908 in 2.885 posts
Thanks Given: 24.237
Registriert seit: Jul 2015
Man würde beim Golf nur Pedale und Betätigungskräfte anpassen...
Beiträge: 5.243
Themen: 56
Thanks Received: 9.135 in 2.959 posts
Thanks Given: 2.554
Registriert seit: Dec 2017
Bewertung:
40
(02.02.2021, 17:06)Armin777 schrieb: "Wie veranstalte ich einen Blindtest richtig!".
Sagte ich doch - frag mal im Blindenforum
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=...5hrEQuyviG
Beiträge: 7.040
Themen: 115
Thanks Received: 5.442 in 2.197 posts
Thanks Given: 4.492
Registriert seit: Jun 2013
Bewertung:
31
02.02.2021, 18:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2021, 18:21 von Jottka.)
(02.02.2021, 18:14)ESG 796 schrieb: ...
Keine Ahnung, ob ich es zwischen den Zeilen schon mal durchblicken ließ - für mich bleibt es jedenfalls unerklärlicher Schwachsinn, alle Geräte solange gleichzupegeln, bis sich die einst so hörfesten Probanden als geschlagene Versager (Zitat!!) vom Schlachtfeld schleichen.
Ich vermute stark, dass du da grundsätzlich etwas missverstanden hast. Es werden lediglich Lautheitsunterschiede ausgeglichen, weil ansonsten 10 von 10 Richtigen ein Leichtes wäre. Es geht nämlich gar nicht um Präferenzen, sondern nur darum die Geräte sicher mit statistischer Relevanz voneinander zu unterscheiden. Und das wäre einfach, wenn ein Gerät immer lauter als das andere ist...
Beiträge: 5.243
Themen: 56
Thanks Received: 9.135 in 2.959 posts
Thanks Given: 2.554
Registriert seit: Dec 2017
Bewertung:
40
(02.02.2021, 18:18)HVfanatic schrieb: Man würde beim Golf nur Pedale und Betätigungskräfte anpassen...
Golffahrer?
1 Mitglied sagt Danke an ESG 796 für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an ESG 796 für diesen Beitrag
• HVfanatic
Beiträge: 17.451
Themen: 91
Thanks Received: 24.921 in 9.158 posts
Thanks Given: 55.714
Registriert seit: Mar 2014
Bewertung:
80
(02.02.2021, 17:37)Jottka schrieb: Ich dachte bisher immer, der Ruhrgebietler und der Berliner wären sich nicht unähnlich,
weil sie beide gerade heraus mit ihrer Meinung sind.
Da liegen Welten dazwischen.
(02.02.2021, 18:24)winix schrieb: (02.02.2021, 17:37)Jottka schrieb: Ich dachte bisher immer, der Ruhrgebietler und der Berliner wären sich nicht unähnlich,
weil sie beide gerade heraus mit ihrer Meinung sind.
Da liegen Welten dazwischen.
Ja, Ostwestfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg!
Beste Grüße
Armin
1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag
• Campa
Beiträge: 17.451
Themen: 91
Thanks Received: 24.921 in 9.158 posts
Thanks Given: 55.714
Registriert seit: Mar 2014
Bewertung:
80
(02.02.2021, 18:19)Jottka schrieb: (02.02.2021, 18:14)ESG 796 schrieb: ...
Keine Ahnung, ob ich es zwischen den Zeilen schon mal durchblicken ließ - für mich bleibt es jedenfalls unerklärlicher Schwachsinn, alle Geräte solange gleichzupegeln, bis sich die einst so hörfesten Probanden als geschlagene Versager (Zitat!!) vom Schlachtfeld schleichen.
Ich vermute stark, dass du da grundsätzlich etwas missverstanden hast. Es werden lediglich Lautheitsunterschiede ausgeglichen, weil ansonsten 10 von 10 Richtigen ein Leichtes wäre. Es geht nämlich gar nicht um Präferenzen, sondern nur darum die Geräte sicher mit statistischer Relevanz voneinander zu unterscheiden. Und das wäre einfach, wenn ein Gerät immer lauter als das andere ist...
Wo fängt für dich statistische Relevanz (oder Signifikanz?) an? In Scopes geselliger Kaffeeklatschrunde waren es 10 Durchgänge und ich meine 3 Probanden. Und natürlich Auswertbögen. Muss ja wissenschaftlich aussehen. Da schlägt jeder Statistiker die Hände überm Kopf zusammen.
1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag
• franky64
Beiträge: 248
Themen: 8
Thanks Received: 262 in 79 posts
Thanks Given: 232
Registriert seit: Dec 2020
Bewertung:
1
(02.02.2021, 18:26)Armin777 schrieb: Ja, Ostwestfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg!
Beste Grüße
Armin
Du hast die Lipper vergessen
Jetzt sind wir "beleidigt"
2 Mitglieder sagen Danke an kurbelix für diesen Beitrag:2 Mitglieder sagen Danke an kurbelix für diesen Beitrag
• winix, Caspar67
Beiträge: 7.040
Themen: 115
Thanks Received: 5.442 in 2.197 posts
Thanks Given: 4.492
Registriert seit: Jun 2013
Bewertung:
31
(02.02.2021, 18:40)sansui78 schrieb: (02.02.2021, 18:19)Jottka schrieb: Ich vermute stark, dass du da grundsätzlich etwas missverstanden hast. Es werden lediglich Lautheitsunterschiede ausgeglichen, weil ansonsten 10 von 10 Richtigen ein Leichtes wäre. Es geht nämlich gar nicht um Präferenzen, sondern nur darum die Geräte sicher mit statistischer Relevanz voneinander zu unterscheiden. Und das wäre einfach, wenn ein Gerät immer lauter als das andere ist...
Wo fängt für dich statistische Relevanz (oder Signifikanz?) an? In Scopes geselliger Kaffeeklatschrunde waren es 10 Durchgänge und ich meine 3 Probanden. Und natürlich Auswertbögen. Muss ja wissenschaftlich aussehen. Da schlägt jeder Statistiker die Hände überm Kopf zusammen.
Sicherlich wären mehr Durchgänge aussagekräftiger, aber wenn dreimal 9 von 10 Richtigen erreicht werden, ist das sicherlich schon von statistischer Signifikanz und durch bloßes Raten nicht mehr zu erreichen.
(02.02.2021, 18:19)Jottka schrieb: (02.02.2021, 18:14)ESG 796 schrieb: ...
Keine Ahnung, ob ich es zwischen den Zeilen schon mal durchblicken ließ - für mich bleibt es jedenfalls unerklärlicher Schwachsinn, alle Geräte solange gleichzupegeln, bis sich die einst so hörfesten Probanden als geschlagene Versager (Zitat!!) vom Schlachtfeld schleichen.
Ich vermute stark, dass du da grundsätzlich etwas missverstanden hast. Es werden lediglich Lautheitsunterschiede ausgeglichen, weil ansonsten 10 von 10 Richtigen ein Leichtes wäre. Es geht nämlich gar nicht um Präferenzen, sondern nur darum die Geräte sicher mit statistischer Relevanz voneinander zu unterscheiden. Und das wäre einfach, wenn ein Gerät immer lauter als das andere ist...
Nun, das sehe ich ein wenig anders.
Natürlich ist es aus rein logischer Betrachtung erstmal Käse, Lautstärkeunterschiede nicht irgendwie anzugleichen. Klar.
Aber mit der Vorgehensweise "erkaufe" ich mir auch noch weitere Beeinflussungen. Ich bleibe mal bei obigem Beispiel.
Die Eingangsspannung war ja mit Ue bereits konstant.
Die Ausgangsspannung Ua wird nachträglich bei beiden Verstärkern ebenfalls angeglichen.
Somit eliminiere ich bspw. ein (möglicherweise) über- oder unterproportionales Änderungsverhältnis von Ue zu Ua (nichtlineare Verzerrung) und kann damit keine gesicherten Aussagen diesbezüglich mehr treffen.
Ist das für eine mögliche Unterscheidung relevant? Nach wie vor - keine Ahnung.
Aber insbesondere in den 70ern gab es ja auch durchaus noch Verstärker mit einem Klirrfaktor um 0,5%.
Will sagen: Keine Ahnung, ob es zur notwendigen Lautstärkeanpassung eine besser geeignete Methode gibt. Die bisher beschriebene lässt aber im Zuge der Datenerhebung und deren Vergleichbarkeit Raum für Fehler.
Beiträge: 14.925
Themen: 797
Thanks Received: 27.914 in 6.629 posts
Thanks Given: 2.410
Registriert seit: Oct 2014
Bewertung:
124
02.02.2021, 20:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2021, 20:37 von scope.)
Pioneer erklärte:
Zitat:Deshalb ist der Vergleich empirisch (!) nicht korrekt.
Ohje...Wo fängt man da am Besten an?
Ich versuche es mal, obwohl ich da auch an meine Grenzen stoße. Das ist mir bereits etwas zu abgedreht, aber ich mache den Spass natürlich mit.
Wir gehen davon aus, dass ein Verstärker im Bereich von beispielsweise 400 bis 4000 Hz einen linearen Amplitudenfrequenzgang an einer ohmschen Last erreicht. Das gilt für 99 % aller Verstärker.
Man ist bei der Vorbereitung des Tests bestrebt, dass die Ausgangsspannung des Verstärkers A mit der Ausgangsspannung des Verstärkers B, bei einer Frequenz innerhalb des oben angegebenen Bereiches identisch ausfällt, selbst wenn der Verstärkungsfaktor der Elektronik unterschiedlich hoch ausfällt. Dazu schwächt man die Eingangsspannung des Gerätes mit der höheren Verstärkung leicht (aber so weit) ab, sodass die Bedingung erfüllt wird.
Zitat:Damit wird X≠Y widerlegt, obwohl dies ja der Ausgangslage entsprach.
Bei allen Vollverstärkern ist der Verstärkungsfaktor einstellbar. Das erreicht man durch den Lautstärkeregler, den du eventuell schon mal an einem Gerät entdeckt hast.
(D)ein X ungleich Y ist in so einem Fall bereits ab Werk nicht gegeben. Mit einer externen "Lautstärkeregelung" in der Umschalthardware wird Ein Endverstärker zum "Quasi Vollverstärler" , sodass auch in diesem Fall das "System" über eine variable Verstärkung "A" verfügt.
Ich kann dir in deinen Gedankengängen zwar nicht wirklich folgen, habe dein Anliegen aber durchaus verstanden.....meine ich zumindest. Ansonsten nochmal nachfragen.
2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag
• HVfanatic, Caspar67
Beiträge: 14.925
Themen: 797
Thanks Received: 27.914 in 6.629 posts
Thanks Given: 2.410
Registriert seit: Oct 2014
Bewertung:
124
02.02.2021, 20:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2021, 20:42 von scope.)
Zitat:Aber mit der Vorgehensweise "erkaufe" ich mir auch noch weitere Beeinflussungen.
In wie fern?
Zitat:Die bisher beschriebene lässt aber im Zuge der Datenerhebung und deren Vergleichbarkeit Raum für Fehler.
In wie fern?
Zitat:Aber insbesondere in den 70ern gab es ja auch durchaus noch Verstärker mit einem Klirrfaktor um 0,5%.
Warum sprichst du das in diesem Zusammenhang an?
|