Beiträge: 1.339
Themen: 40
Thanks Received: 747 in 429 posts
Thanks Given: 980
Registriert seit: Nov 2011
Bewertung:
14
..holla, die Waldfee..na denn..
mfg, Francisco..
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
Beiträge: 889
Themen: 2
Thanks Received: 208 in 111 posts
Thanks Given: 2.675
Registriert seit: Jan 2010
Bewertung:
2
12.02.2013, 16:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2013, 16:25 von stony.)
Feines Teil der Netzschalter ist wohl der selbe wie bei meinem RegelTrafo.
...und WEHE, es frägt einer, warum bei der Steckdose "etwas fehlt"
lG Walter
Suche:
Kofferradio LOEWE Opta LORD 92 368 und 92 369 (Vorgänger vom T70)
Der ist schon richtig gut, mich stört lediglich das im unteren (eben dem wichtigsten!) Bereich schwierig abzulesende Amperemeter.
Beiträge: 53
Themen: 2
Thanks Received: 23 in 7 posts
Thanks Given: 8
Registriert seit: Dec 2012
Bewertung:
1
12.02.2013, 22:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2013, 22:19 von StanizeR.)
(12.02.2013, 16:33)Armin777 schrieb: Der ist schon richtig gut, mich stört lediglich das im unteren (eben dem wichtigsten!) Bereich schwierig abzulesende Amperemeter.
Daran habe ich mir auch gedacht, man kann aber wohl nicht den Trafo mit 1000Watt, 4 ampere haben samt hochauflösendem Ampermeter, es sei denn ich tausche ihn aus, kann aber für 106€ erstmal gut damit leben
P.s Habe jetzt nachgeschaut bei Müter RTT2 ist es leider auch nicht anderes, übrigens ganz tolle geräte aus Oer Erkenschwick, sind leider selten zu finden, ich selbst suche immer noch so eine Art Messplatz von Müter AT2, vor einigen wochen ist einer in der bucht für schlappe 200 öcken versunken, dass war mir deutlich zuviel :dodgy:
Also das Amperemeter an meinem Müter RTT3 sieht so aus:
Da kann ich prima sofort sehen, ob ein Gerät in Ordnung ist oder einen Eingriff nötig hat.
Beiträge: 53
Themen: 2
Thanks Received: 23 in 7 posts
Thanks Given: 8
Registriert seit: Dec 2012
Bewertung:
1
Ja es ist wirklich fein beschriftet bei RTT3, bei RTT2 sieht es fällig anderes aus, es ist leider immer "entweder oder ..." Kompromiss
Beiträge: 53
Themen: 2
Thanks Received: 23 in 7 posts
Thanks Given: 8
Registriert seit: Dec 2012
Bewertung:
1
17.02.2013, 19:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2013, 19:33 von StanizeR.)
Falls jemand interesse hat es läuft eine Auktion in der Bucht für einen Müter RTT 2 mit 1000 Watt und 4 Ampere VDE Konform, über den Preis sollte man sich nicht wundern
Habe meinen Nordmende RT 397/2 zwecks saubermachen aufgeschraubt und siehe da es gibt nichts zum saubermachen, nicht mal Spinne-Mechaniker war zu finden ausserdem es hat sich herausgestellt daß es eine Firma namens Schuntermann und Benninghoven aus Hilden die Trafospule hergestellt hat
So wie es aussieht würden solche geräte in der DDR hergestellt aus BRD bestandteilen
Beiträge: 53
Themen: 2
Thanks Received: 23 in 7 posts
Thanks Given: 8
Registriert seit: Dec 2012
Bewertung:
1
Das Gehäuse ist aus 1,6 mm dickem Stahlblech hergestellt worden
Beiträge: 9.582
Themen: 84
Thanks Received: 11.003 in 4.416 posts
Thanks Given: 6.039
Registriert seit: Jun 2011
Bewertung:
86
Danke für die Innenbilder! Der Trafo ist beeindruckend.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Wie kommst Du denn darauf, dass die Geräte in der DDR hergestellt wurden?? Nordmende war in Bremen!
Beiträge: 53
Themen: 2
Thanks Received: 23 in 7 posts
Thanks Given: 8
Registriert seit: Dec 2012
Bewertung:
1
Hast natürlich recht Armin , beim schreiben habe ich wohl von RFT geträumt . Woher haben die, bei RFT eigentlich ihre komponenten geholt?
Die Geräte, auf denen RFT stand, haben die in der DDR alle selber hergestellt! Und die meisten waren technisch vielleicht etwas antiquiert, aber immer megarobust und haltbar!
Beiträge: 53
Themen: 2
Thanks Received: 23 in 7 posts
Thanks Given: 8
Registriert seit: Dec 2012
Bewertung:
1
Kennt vielleicht jemand einen Multimeter bei dem das Bargraph in den Minusbereich geht wie bei Fluke 287,289 serie?, wäre ganz praktisch beim Offset einstellen
Offset stellt man am besten mit dem Oszilloskop ein!
Beiträge: 53
Themen: 2
Thanks Received: 23 in 7 posts
Thanks Given: 8
Registriert seit: Dec 2012
Bewertung:
1
Offset ist doch anderes Wort für Ruhestrom einstellen, oder ?
Beiträge: 889
Themen: 2
Thanks Received: 208 in 111 posts
Thanks Given: 2.675
Registriert seit: Jan 2010
Bewertung:
2
Njet,
DC-Offset ist was anderes - das kontrollierst du an den LS-Buchsen (oder an Servicepunkten).
Den Ruhestrom stellst du für/bei die/den Endtransistoren ein.
lG Walter
Suche:
Kofferradio LOEWE Opta LORD 92 368 und 92 369 (Vorgänger vom T70)
Beiträge: 4.097
Themen: 160
Thanks Received: 4.444 in 1.034 posts
Thanks Given: 1.038
Registriert seit: Apr 2012
Bewertung:
34
(28.02.2013, 19:58)StanizeR schrieb: Kennt vielleicht jemand einen Multimeter bei dem das Bargraph in den Minusbereich geht wie bei Fluke 287,289 serie?, wäre ganz praktisch beim Offset einstellen
Warum?
(28.02.2013, 20:16)Armin777 schrieb: Offset stellt man am besten mit dem Oszilloskop ein!
Wieso?
Beiträge: 889
Themen: 2
Thanks Received: 208 in 111 posts
Thanks Given: 2.675
Registriert seit: Jan 2010
Bewertung:
2
(01.03.2013, 11:26)monoethylene schrieb: (28.02.2013, 20:16)Armin777 schrieb: Offset stellt man am besten mit dem Oszilloskop ein!
Wieso?
Man sieht den Gleichspannungsanteil in einem Wechselspannungs-Signal...
Der Armin wird es aber besser erklären können.
lG Walter
Suche:
Kofferradio LOEWE Opta LORD 92 368 und 92 369 (Vorgänger vom T70)
Beiträge: 4.097
Themen: 160
Thanks Received: 4.444 in 1.034 posts
Thanks Given: 1.038
Registriert seit: Apr 2012
Bewertung:
34
den seh ich auch mitm multimeter..
Beiträge: 889
Themen: 2
Thanks Received: 208 in 111 posts
Thanks Given: 2.675
Registriert seit: Jan 2010
Bewertung:
2
Jo,
ich auch ,
aber es gibt viele Wege, die nach Rom führen, und einer davon ist eben auch der mit dem Oszi
lG Walter
Suche:
Kofferradio LOEWE Opta LORD 92 368 und 92 369 (Vorgänger vom T70)
Beiträge: 219
Themen: 12
Thanks Received: 289 in 80 posts
Thanks Given: 43
Registriert seit: Mar 2012
Bewertung:
11
Hallo!
Ich dachte, ich trag hier auch mal was bei. Was ich für meine Arbeiten unbedingt brauche, ist ein klirrarmer Sinusgenerator, der sich nach Möglichkeit in einem Zug durch's komplette Audioband durchstimmen läßt.
Man glaubt es kaum, aber in dieser Kombination ist das nicht so einfach zu bekommen. Klirrarme Generatoren gibt und gab es viele, aber die meisten müssen zwischen 20Hz und 20kHz mehrfach umgeschaltet werden.
Da mein Alltagsgenerator z.Zt. dringend an anderer Stelle gebraucht wird, war ich gezwungen, einen Ersatz vom Speicher zu wuchten.
Das ist nicht der Tiefenanzeiger aus einem U-Boot, sondern ein komplett röhrenbestückter B&K Sinusgenerator. Nach mehr als 15 Jahren auf dem Speicher und einer unbekannten Zeit vorher, hab ich ihn einfach mal eingeschaltet und gewartet..
Er funktioniert einwandfrei.
OK, er paßt nicht mehr auf meinen Tisch und ist sackschwer, aber sonst eine coole Maschine.
Gruß: Detsi
Beiträge: 53
Themen: 2
Thanks Received: 23 in 7 posts
Thanks Given: 8
Registriert seit: Dec 2012
Bewertung:
1
Das Gerät ist wirklich eine Wucht - Vintage Pur. Danke für die Vorstellung. Anfangs habe ich auch an vorkriegs U-boot Tiefenmesser gedacht . Steht da etwa 1978 drauf ?
Beiträge: 24.788
Themen: 22
Thanks Received: 17.281 in 7.786 posts
Thanks Given: 89.669
Registriert seit: Dec 2010
Bewertung:
84
Beidruckendes Gerät
Danke fürs Zeigen
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
Beiträge: 219
Themen: 12
Thanks Received: 289 in 80 posts
Thanks Given: 43
Registriert seit: Mar 2012
Bewertung:
11
Ja, gut erkannt. Wobei das in dem Fall nur ein Inventarisierungsdatum des ehemaligen Besitzers ist, nicht unbedingt das Baujahr. Das würde ich noch ein paar Jährchen früher ansetzen, etwa frühe 70er.
In den 80ern hatte B&K nämlich längst modernere Generatoren, in der Bauform ähnlich einem Hifigerät, digitale Frequenzanzeige und andere Mätzchen.
Dieser hier läßt sich mechanisch mit einem Pegelschreiber synchronisieren, so daß die typischen Frequenzschriebe entstehen konnten, wie man sie aus alten Unterlagen kennt. Auf diesem Sektor war B&K jahrelang marktbeherrschend.
Detsi
2 Mitglieder sagen Danke an Detsi Bell für diesen Beitrag:2 Mitglieder sagen Danke an Detsi Bell für diesen Beitrag
• Tom, stony
stony schrieb:Man sieht den Gleichspannungsanteil in einem Wechselspannungs-Signal...
Der Armin wird es aber besser erklären können.
Sorry, erst jetzt entdeckt! Philipp, die Abstimmung von Offset per Oszilloskop ist halt am einfachsten, weil dort die "Null" in der Mitte dargestellt wird und plus und minus gleichzeitg dargestellt werden - außerdem hat es keine Torzeiten wie ein Multimeter! Also ich finde es am einfachsten. Was auch noch sehr schön geht ist ein altes Mittenazeigeinstrument aus einem Tuner oder Receiver. So wie in meinem Avatar abgebildet!
1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag
• stony
|