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Richtig, da gehört ein X2 Kondensator rein
M.f.G.
harry
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• Telefunker
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10nF stimmt schon, X2 ist gut. Mich wundert gerade die Angabe 450M, soll das ein Widerstand sein?
Und, wie möchtest du das Gerärt auf 240V umstellen, hast du den entsprechenden Trafo?
Gruß
Jürgen
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• Telefunker
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Moin,
es waere mal interessant, zu erfahren, was da im Trafo zwischen Punkt 1 und 2 ist. Denn weil er nur zwei Primaerwicklungen hat, ist es an sich unbedeutend, wie man ihn fuer 220 V oder 240 V bei Reihenschaltung der Teilwicklungen anschliesst.
Ist das etwa eine eingewickelte Temperatursicherung, die man fuer UK etc. fuer entbehrlich haelt, weil Schutzleiteranschluss?
Auffaellig ist fuer einen so winzigen Trafo die Bemessung der Netzsicherung mit 500 mA. Falls der Trafo tatsaechlich mal die Gelegenheit haben sollte, soviel Strom zu ziehen, ohne dass die Sicherung ausloest, wird er einfach Rauchzeichen geben und abbrennen ;-)
Fuer so ein 10 VA Trafolein ist eine 100 mA Sicherung schon reichlich bemessen.
HiFi Wiki nennt eine Leistungsaufnahme von 3,5 W, da waeren 50 mA grosszuegig.
73
Peter
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Da kann ich ja morgen mal mit dem Messgerät drüber schauen mal sehen was die Wicklungen für Werte haben.
Lowfidele Grüße Heiko
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Problematisch ist eine schleichende Inkontinenz, wenn man zuviel am Rohr fummelt.
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24.12.2023, 19:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.12.2023, 19:18 von Telefunker.)
Danke Spitzenwertanzeiger das war mal ein hilfreicher Tipp und werde ich so umsetzten.
Lowfidele Grüße Heiko
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Den verbauten orangenen Ölkondensator kannst Du drinlassen, die Dinger sind extrem zuverlässig und er trägt die der Bauzeit gemäßen Prüfzeichen. Bei X- und Y-Kondensatoren verbaue ich persönlich (WIMA) MP-Kondensatoren überall da wo sie von der Größe hinpassen, auch wenn es mittlerweile MKP mit X2-Zulassung gibt.
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Moin,
ein X-Kondensator liegt zwischen den Netzpolen und darf theoretisch eine beliebig grosse Kapazitaet haben. Wenn unsinnig gross, zieht er eben "nur" einen unsinnig grossen kapazitiven Blindstrom ;-)
Der Kondensator soll hier so gross sein, um HF-Reste aus dem Netz kurzzuschliessen, was ihm heutzutage bei der "Verseuchung" durch schlecht entstoerte Schaltnetzteile (die kleinen Steckernetzteile haben selten einen Netzfilter) kaum noch gelingt.
Ein Y-Kondensator liegt zwischen Netzpol und Geraetemasse. Er darf daher nur eine bestimmte Maximalkapazitaet haben (typ 5nF), weil sonst der Ableitstrom zu gross wird. Aus dem Grund muss er auch erhoehten Anforderungen entsprechen.
Die geprueften Kondensatoren der Klassen X und Y muessen vor allem im Fehlerfall ein definiertes Verhalten zeigen. Dazu gehoert, dass sie keinen Schluss entwickeln und selbststaendig nicht brennen koennen.
Bestes Beispiel: Die gerne so genannten "Knallfroesche", MP-Kondensatoren des Frabrikates Rifa. Wenn die hochgehen, gibt es eine mehr oder weniger grosse Wolke, die nach verbranntem Papier riecht und durch das Impraegnierwachs/-oel) eine teilweise schoene Sauerei in dessen Umgebung, aber viel mehr passiert sehr selten. Wenn's also nach verbranntem Papier riecht, ist daher Entwarnung angesagt.
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Peter
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