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Revox B780 Anschlüsse
#1
Moin
passend zu meiner B77 will ich mir einen B780 anschaffen. Problem bei dem Receiver sind die eingeschränkten Anschlüsse. Anschliessen möchte ich eine Phono-Vorstufe und einen
Streamer/CD-Player. Da wäre dann einmal "Aux und "Tape1". An "Tape2" dann die Bandmaschine. Dieser Anschluss ist allerdings ein Ein/Ausgang mit DIN-Buchse. Gibt es solche Kabel"
überhaupt noch? Kann ich dort angeschlossen auch Hinterbandkontrolle machen?

Außerdem würde ich gerne einen Subwoofer an "Pre-Out" anschliessen. Auch hier wieder DIN-Buchse und die Frage nach dem Kabel. Das müsste an einem Ende DIN-Stecker haben und
am anderen Cinch. 
Die Frage ist natürlich, ob ein Sub mit dem B780 grundsätzlich funktioniert. Drehe ich am Lautstärkeregler des Receivers, muss natürlich auch der Sub lauter/leiser werden. Geht wohl
nicht mit jedem Vorverstärker.

Gruß
Siggi
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#2
Adapter gibt es wie Sand am Meer. Monitoring ist damit möglich. Du könntest mit einem klaien DAC einen der Eingänge, Tape1 oder Aux, nutzen und könntest dann Streamer und CD-Bläher über den DAC laufen lassen. Die Frage mit dem Sub kann ich Dir nicht beantworten.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an sankenpi für diesen Beitrag:
  • papasan
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#3
Die B77 hat auch einen DIN-Anschluss, passt ja dann an den B780. Ich weiß nur nicht wie das mit der Hinterbandkontrolle geschaltet ist, DIN-Kabel haben wegen der dicht beieinander verlaufenden Adern gerne ein Problem mit dem Übersprechen zwischen Ein- und Ausgang.

Warum möchtest du einen Phono-Pre verwenden? Der Receiver hat doch einen Phono-Eingang. Ist es wegen der Qualität?
Der Pre-out ist ungeregelt und zum Anschluss eines Sub nicht geeignet, wenn dieser geregelt werden muss.
Zudem wird beim Einstecken eines DIN-Steckers die Verbindung zum Endverstärker unterbrochen. Die Buchse dient zum Einschleifen eines Equalizers o.ä.

Mein Lösungsvorschlag:
Eine Möglichkeit bestünde darin, die alten DIN-Lautsprecherbuchsen für den Sub zu verwenden. Ein passender Vorwiderstand (parallel und längs) damit der Sub angepasst wird und das Problem wäre gelöst.

Die B77 mit Cinchkabel an Tape 1 anschließen
DIN-Cinch-Adapter beschaffen für das an Tape 2 angeschlossene Gerät
das andere an Aux

Alle drei Eingänge haben dieselbe Eingangsempfindlichkeit, weshalb es grundsätzlich egal ist, was wo angeschlossen wird.
Wie bereits erwähnt, die B77 ist mit 2 Cinch-Kabeln besser angeschlossen.

Achtung:
Beim Einstecken eines DIN-Steckers in diese Buchse 
wird dre Verbrnd ung Vorverstä rker-Endverstärker a uf getrennt. An die Trennstellen (Vorverstärker-Ausgang oder Endverstärker-E ngang) können Filter. Equalizer etc. e ngeschlauft werden.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an peter-hifi für diesen Beitrag:
  • papasan
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#4
Moin
externer Phono-Pre, weil ich schon einen habe (IFI-Phono 2) und damit mehr rumspielen kann. 220pF Eingangskapazität beim B780 ist mir auch ein wenig zu viel. Gerade die
Technics EPC 205 sind da sehr empfindlich.

Mein Dynaudio SUB 250 hat gar keine LS-Anschlüsse. Ich habe irgendwo noch einen kleinen B&W SUB mit LS-Anschlüssen aber da gab es mit meinem B285 Probleme. Ich meine, das brummte. Ausserdem würde mich das Kabelwirrwarr nerven. Ich habe es gerne aufgeräumt.
Ist jetzt auch nicht so schlimm. Der Raum ist sehr klein. Ich könnte auf einen Sub verzichten.
Die B77 muss allerdings an die DIN-Buchse! 2 Cinch-Hochpegel brauche ich auf jeden Fall. Übersprechen dürfte doch eigentlich kein Problem sein, da man immer nur eine Quelle hört/aufnimmt oder?

Gruß
Siggi
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#5
Ich hatte viele Jahre meine B77 über DIN-Kabel erst an meinen B780 und dann an meinen B750 angeschlossen, später dann auch an meinen SABA-Receiver.
Alles funktioniert genauso wie auch mit Cinch-Kabel.
Warum sollte die Monitorfunktion da nicht funktionieren?
Mit hochwertigen Kabeln gibt’s auch kein Übersprechen, man darf halt nicht den günstigsten China-Kram nehmen.
Gruß  Hi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Spitzenwertanzeiger für diesen Beitrag:
  • papasan
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#6
DIN-Kabel = XLR?

Gruß
Siggi
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#7
Im DIN-Kabel liegen die einzelnen Adern dicht beieinander. Das Ausgangssignal bildet ein Magnetfeld und kann durch Induktion auf das Eingangssignal einstreuen - im Kabel.

edit - hat sich überschnitten

Der B780 hat keine XLR-Anschlüsse
[-] 1 Mitglied sagt Danke an peter-hifi für diesen Beitrag:
  • papasan
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#8
doppelpost
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#9
Bei mir soetwas benutzt :

[Bild: 20150506-122742.jpg]

VG Werner
[-] 1 Mitglied sagt Danke an p.seller für diesen Beitrag:
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#10
(27.12.2023, 18:53)peter-hifi schrieb: Im DIN-Kabel liegen die einzelnen Adern dicht beieinander. Das Ausgangssignal bildet ein Magnetfeld und kann durch Induktion auf das Eingangssignal einstreuen - im Kabel.

edit - hat sich überschnitten

Der B780 hat keine XLR-Anschlüsse

Bei guten Kabeln sind diese einzeln gegeneinander geschirmt, da ist es egal, wie dicht sie beieinander liegen.
Gruß  Hi
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#11
Eine Anregung: die B77 hat doch auch mehrere Eingänge, wenn ich mich richtig erinnere?
Dann schließ doch eine Quelle auch noch daran an, wenn es sonst knapp wird.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an derHamburger für diesen Beitrag:
  • papasan
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#12
Moin
da ich von Kabeln keine Ahnung habe, hier mal ein Link:

Vandamme

Hat den Vorteil, dass ich es später wieder finde. Wink3

Gruß
Siggi
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#13
Moin,

hat leider den Nachteil, dass es nicht lieferbar ist.

Wie lange muss das Kabel denn sein?
Gruß  Hi
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#14
Ich wollte die Geräte nebeneinander stellen, wie im Prospekt zu sehen. Also maximal 1m Länge.

Gruß
Siggi
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#15
https://www.perakabel.de/din-kabel-dap-d...ional.html
Gruß  Hi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Spitzenwertanzeiger für diesen Beitrag:
  • papasan
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