05.04.2024, 22:10
... könnte Zufall sein aber bei der Flitzpiepe Person, die hinter dem Account steckt eher unwahrscheinlich...
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Norræn að eðlisfari
dumme Frage zu abrauchende "SIWI´s"
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05.04.2024, 22:10
... könnte Zufall sein aber bei der Flitzpiepe Person, die hinter dem Account steckt eher unwahrscheinlich...
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Norræn að eðlisfari
06.04.2024, 13:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2024, 13:18 von Hifi-Dummy.)
Wenn man fachlich bzw. sachlich nichts beizutragen hat, dann kommt das Geschwurbel der Ahnungslosen, um etwas Abwechslung zu generieren. Wie wäre es, sich Psychopharmaka verschreiben lassen, um sich selbst nicht als winziges Würmchen wahrzunehmen.
Ich verarsche doch niemand. Dazu wäre ich m. E. viel zu dumm. Ich bin ein fachlicher Laie. Ja, dass bin ich wirklich. User, welche sich darüber lustig machen und/oder versuchen unsachliche Antworten zu provozieren, agieren meiner Einschätzung nach (selbsterklärend). Damals ging es um die Frage, wie meine beiden exotischen Geräte (Endstufen) anzuschließen sind (Belegung der Anschlussterminals bzw. der 6-PIN-DIN-Buchse). Sachdienliche Antworten blieben aus. Ggf. war meine Frage ja auch schlicht zu kompliziert gestellt? Aktuell geht es um die Frage, um was für Sicherungen es sich handelt, welche mir mehrfach auf sehr beängstigende Art durchgebrannt sind bzw. was dort ggf. für Sicherungen tatsächlich hinein gehören könnten. Zuletzt war mir unklar, wie die für einige User für möglich erachteten Drosselspulen dort wirken bzw. warum sich der Entwickler gerade für die m. E. eher ungewöhnliche Lösung entschieden haben könnte. Ich finde im Internet leider nichts über "Drosselspulensicherungen". Zumal zwischen Netzteil und Endstufen. Euch allen ein schönes Wochenende !!!
06.04.2024, 15:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.2024, 15:34 von Inquisition.)
Ja aber wir sind eben wieder beim Thema Beratungsresitent.
Mehrmals wurde jetzt vorgeschlagen entweder mal alle Bauteile im Bereich der Endstufen zu testen, oder mal das ganze über ein regelbares Netzteil mit Drahtbrücken vorsichtig hoch zu fahren (zumal es mit blanken Drahtbrücken ja auch zu gehen scheint) uswuswusw. Bislang kommt aber nur theoretisieren über Drosselspulensicherungswiderstände oder miesem Hochtonvermögen, aber es wird nichts geprüft oder mal getestet. Niemand hier, egal ob gewollt oder nicht, wird dieses Problem aus der Glaskugel heraus lösen können. Du MUSST selbst auch probieren und testen, und wenn Du wirklich ein reiner Laie bist dann gib sie entweder in kompetente Hände oder mache was man Dir rät. Mangelt es an rudimentärster Kütiba Ausstattung dann wieder, gib es in kompetente Hände. Und nachdem es bereits jetzt schon wieder mit Tierbildern losgeht bin ich, egal ob Aprilscherz oder nicht, jetzt raus.
06.04.2024, 22:14
Auffällige und wiederkehrende Verhaltensmuster sind natürlich deutlich. Da gebe ich Dir Recht, Martin.
Das hier... (06.04.2024, 13:55)Hifi-Dummy schrieb: Wie wäre es, sich Psychopharmaka verschreiben zu lassen, um sich selbst nicht als winziges Würmchen wahrzunehmen. ...war vermutlich ein gutgemeinter Ratschlag einer seiner Psychologen und/oder Psychiater. Typen sind hier angemeldet, sagenhaft -----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
07.04.2024, 13:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2024, 13:21 von Hifi-Dummy.)
Das hier gegenständliche Foren-Thema ist eben nicht das Thema "beratungsresistent". Auch nicht "psychopathologische Befunderhebung bzw. medizinische Diagnostik".
Die Frage bzw. der Thementitel beschreibt sehr schön, um was es hier bzw. mir geht. Und zwar eine "dumme Frage zu abrauchenden Siwis". Dem Themenersteller quasi Dummheit vorzuwerfen, welche dieser mühewaltend selbstreflektierend bereits selbst verifizierte, ist m. E. äußerst unsachlich. Es kamen Vermutungen und auch konkretere Vorschläge. Ich habe diese nicht als unsinnig bewertet oder gar verneint, sondern mich für diese freundlich bedankt. Man muss schon in einer völlig verzerrten "eigenen Welt" leben, diesen einfachen Sachverhalt zu verkennen. Vorschläge, welche ein elektronisicher Laie (wie ich) einerseits wegen fehlendem Fachwissen und andererseits fehlender Technik (z. B. kein Multimeter oder regelbares Netzteil) nicht realisieren kann, sind hier nicht umsetzbar. Wegen meiner bereits vor Monaten innegehabten Idee, alle Bauteile in Richtung Ausgangsstufen nach und nach auszutauschen, tauschte ich ja bereits die Diode D2. Der Aufwand erscheint mir jedoch fraglich, zumal die andere Endstufe ja scheinbar normal läuft (aber eben nicht mit 22 Ohm-Siwis von Darisus). Außerdem habe ich ja schon ca. zehn verschönbesserte ältere Endstufen hier. Gerade auch eine alte Sansui saniert. Die Letztere scheint mir insgesamt im Aufbau auch viel durchdachter. Aus Gründen der Logik wollte ich mir vor dem Fortsetzen des Austausch-Prozederes erst einmal Klarheit über die für mich äußerst ungewöhnlichen Sicherungen (vermeintliche Siwis) verschaffen. Mir ist unklar, was es daran herumzuwundern gibt ??? Ich habe mir Drosselspulen mit 22 µH bestellt, um weitere Testungen zu realisieren. Bis diese Bauteile hier sind, kann jedoch eine endliche Zeit vergehen.
07.04.2024, 15:39
(07.04.2024, 13:12)Hifi-Dummy schrieb: Vorschläge, welche ein elektronisicher Laie (wie ich) einerseits wegen fehlendem Fachwissen und andererseits fehlender Technik (z. B. kein Multimeter oder regelbares Netzteil) nicht realisieren kann, sind hier nicht umsetzbar. Irgendwie habe ich Dich ins Herz geschlossen, Apple hatte ja 1997 seine große Werbekampagne "Think Different", in der Um-die-Ecke-Denkende, um bloß nicht zu sagen Querdenker, gefeiert wurden. Aber: solange Du Dir nicht ein Multimeter beschafft hast, werde ich Dich auch nicht mehr in Schutz nehmen. Setz bei ebay-Kleinanzeigen oder nebenan.de eine freundliche Suchanzeige rein und ich bin mir fast sicher, dass Dir jemand eines, vielleicht sogar mit weiterer Ausrüstung, schenken wird. Es stirbt grade eine Generation bastelnder Elektroniker und deren Erben sind froh, den Krimskrams loszuwerden.
07.04.2024, 18:02
(07.04.2024, 15:39)derHamburger schrieb: ... ... solange Du Dir nicht ein Multimeter beschafft hast, werde ich Dich auch nicht mehr in Schutz nehmen. Das ist im Grunde genau das, was der Kollege Inquisition als „Beratungsresistent“ und ich als Verarschung betrachte. Wer ein HiFi-Gerät (wozu mit viel Fantasie und guten Willen auch das hier auf dem OP liegende Philips Trümmerteil zählt) restaurieren, revidieren, reparieren etc. pp. will, sollte dafür die einfachsten Hilfsmittel an die Hand nehmen, wozu in erster Linie ein Multimeter zählt. Alles andere kann man getrost als Pfusch oder Herumgefummle ohne Sinn und Verstand einsortieren. Ein einfaches Multimeter genügt ja fürs erste, kostet nicht die Welt und die Bedienung ist auch kein Hexenwerk. Sicherlich wäre auch jemand hier im Forum bereit ein Multimeter leihweise zur Verfügung zu stellen, sofern der TE es ernst meint, was stark anzuzweifeln ist. -----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
07.04.2024, 19:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2024, 19:44 von Hifi-Dummy.)
Ich habe vor meiner Themenerstellung bereits zweimal sich auf "Kleinanzeigen" anbietende Audio-Elektroniker angeschrieben. Auch der Letztere hat sich gemäß seiner Anzeige auf ältere Unterhaltungselektronik spezialisiert. Dieser meinte zur Philips, dass die Problematik schwierig sei, weshalb er sich von einer Annahme des Gerätes distanziert.
Herr Viking, Sie lassen am laufendem Band unpassende Bemerkungen ab. Es ist zwar vergleichsweise einfach, ein Mulimeter zu bedienen, jedoch nicht in einer 40 Jahre alten ggf. vormanipulierten Endstufe unterlagenlos einen (vermeintlichen) Fehler zu finden. Zumal ich klarstellte, ein dümmlicher Laie zu sein! Und noch einmal, mir ging es im Kern um die Klärung der Sicherungs-Problematik. Ich würde gern die Sicherungen gemäß Herstellerangaben bzw. den Prametern der zuvor eingesetzt gewesenen "grünen Dingern" verbauen. Ist dieser einfache von mir bereits mehrfach erklärte Sachverhalt so schwer zu verstehen? Wenn ich mit meinen Fähigkeiten nicht mehr weiter komme, wird das Gerät "eingeschläfert" bzw. bei Vorhandensein finanzieller Mittel erneut ein Reparateur gesucht und ggf. beauftragt. In der Regel schmeiße ich fehlverschlimmbesserte Geräte weg. Wie gesagt, ich bin hier in diesem Fall etwas zurückhaltender, weil die beiden Geräte scheinbar extrem selten sind. Aus diesem Grund habe ich an den Teilen auch keine Goldohr-Manipulationen vorgenommen. Nur bezüglich der Koppel-C´s. Ansonsten lediglich die Elkos getauscht. Das ist überschaubar. Ich verfüge bereits über eine recht große Menge an endgradig manipulierten Endstufen. Sechs ("generalüberholte") Geräte laufen zufriedenstellend. Die Gelhard (wäre Nr. 7), welche visuell einer Explosionszeichnung gleicht und zusammen mit einer Röhrenvorstufe läuft, ist noch nicht ganz fertig. Insbesondere fehlt ein Gehäuse. Ich habe nicht vor, mich zukünftig intensiver in elektronische Bastelprojekte zu vertiefen. Auch das ominöse Titatink-Tauchboot implodierte bei Überbelastung. Zu alt. Zu klapprig. Fähigkeiten überschätzt. Ich habe andere prioritisierendere Probleme. Hier eines davon: Der Nachbar unter mir (bin Wohnungsmieter) wünscht sich z. B., dass ich keine Waschmaschine betreibe, mich nicht dusche, mich nicht zu oft durch die Unterkunft bewege (betrifft insb. nächtliche Toilettengänge), nicht huste/ niese und nicht am PC tippe (inkl. Werktags zwischen 06:00 und 22:00 Uhr). Ich plane deshalb, mich vermehrt im Auto zu betätigen. Hier muss einiges erst wieder in Gang gesetzt werden. Dann kann ich dort wieder in aller Ruhe Krach machen. Aber auch hier treten ja immer wieder Nörgler und fragwürdige Diensthabende*innen in Erscheinung. Unter "beratungsresistent" verstehe ich, wenn diverse User nicht den Themen-Titel bzw. die Fragestellung und Angaben des Ratsuchenden verstehen wollen! Es ist schlicht grober Unsinn, einem Elektroniklaien zuzumuten, dass dieser messtechnisch ermittelt, was in einer Endstufe defekt (ggf. auch bereits verbastelt) ist bzw. welche Sicherungen der Entwickler andachte!
07.04.2024, 19:41
(07.04.2024, 19:23)Hifi-Dummy schrieb: Ich habe andere prioritisierendere Probleme. Auweia! Die nächste irre Story. Und da soll man auch nur ansatzweise irgendetwas vom TE ernst nehmen? Ich will es mal so "formulieren"... (Tschüs und gute Besserung!) -----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
07.04.2024, 19:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2024, 23:46 von Hifi-Dummy.)
Was ist denn daran schon wieder irre?
Ich habe im Internet bereits vor meinem Betroffensein von solchen "Kreaturen" gelesen. Das sind senile starrsinnige Subjekte, die z. B. auch Hunde mit "Rasierklingenfleisch" füttern. Also ähnlich pervide agieren, wie Trolle in diversen Internet-Foren. Gespräche bzw. Lösungsvorschläge werden verneint. Bisher hielten sich seine Hassangriffe auf mein Auto in Grenzen. Lediglich wiederholend die Scheibenwischer aus den Bügeln geklippst, damit diese dann während der Fahrt z. B. bei Inbetriebnahme wegen plötzlichen Starkregen dann einfach wegfliegen. Ich könnte mir vorstellen, dass auch an meinem Fahrrad die Räder gelöst werden, um einen folgenschweren Sturz zu provozieren. Oder ähnliche Angriffe. Das verstehe ich unter "irre". Leider wurde ich beim Einzug nicht darüber informiert, dass der betagte Herr (62) in der Unterkunft unten bereits die Vormieterin erfolgreich vergraulte. Ich glaube, dass hier sogar ein Rechtsstreit mit der Vermieterin lief. Ich bin nun logischer Weise auf Unterkunftssuche. Hat jemand von Euch ein Plätzchen für mich ??? Wie Ihr selbst feststelltet, bin ich definitiv kein Messi! Ein Froschteich am Haus wäre wünschenswert!
07.04.2024, 20:14
07.04.2024, 20:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2024, 20:23 von Inquisition.)
Bitte Löschen, war zu spät mit meiner Antwort
07.04.2024, 23:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2024, 07:04 von Hifi-Dummy.)
Meine Ethnie muss hingenommen werden.
Nun scheint ein User eine Deportation im Sinn zu haben? "Antwort löschen": Antwort auf was? Das war keine Antwort zu den Unklarheiten/ ergänzenden Angaben des Themenerstellers bzw. zu sachlichen Beiträgen. Das Internet vergisst ohnehin nichts! "Drosselspulensicherungen" oder "Siwis" nostalgischer Fidelity-Geräte sind im Carhifi bestimmt nicht bzw. zumindest nicht besser abzuklären? Zumal es hier klar nicht um ein "Carhifiproblem" geht. Vielmehr sollte dieses Forum um eine Old-Carfidelity-Sparte unter meiner Leitung (insb. im Sinne der Rechtspflege) bereichert werden! Meine Frage zu den vermeintlichen Siwis und mein angedachtes weitere Prozedere ist m. E. nicht zu beanstanden. Aus Gründen der Logik macht es m. E. Sinn, vor jedweden weiteren Maßnahmen die Sicherungsproblematik anzugehen. Denn, wie gesagt, die andere Endstufe reagiert mit den Darusis-Siwis identisch. Dass ich in beiden Endstufen einen identischen Schusselligkeitsfehler bei meinem Elkotausch auslöste, erachte ich als eher unwahrscheinlich. Ich werde mich unaufgefordert bei Neuigkeiten melden. (07.04.2024, 23:11)Hifi-Dummy schrieb: Vielmehr sollte dieses Forum um eine Old-Carfidelity-Sparte unter meiner Leitung (insb. im Sinne der Rechtspflege) bereichert werden! Es existiert schon lange ein Car Audio Thread... https://old-fidelity-forum.de/thread-19077.html?highlight=Car+hifi Einer eigenen Sparte (Forum) bedarf es nicht. -----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
09.04.2024, 10:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2024, 10:31 von Hifi-Dummy.)
Ich habe den verlinkten Thread angeklickt. Sicherlich macht es mehr Sinn, sich eine aufmunternde Platte reinzuziehen:
"Car Audio" ist m. E. auch etwas ganz anderes, als Fidelity (-Geräte). "Old" und "Fidelity" zeigt klar keinen Einsatzort an. Ich setze jedwede Geräte ergebnisorientiert ein. Bezüglich PKW stelle ich klar, dass ich grundsätzlich nicht während Hörungen fahre. Ich nutze im Sinne von gewissen Vorteilen ein "mobiles Häuschen". Zu den hier thematisierten Philips-Endstufen meinte ein Carhifi-Händler, dass diese alte Technik klanglich nichts tauge. Ich bin jedoch gegenteiliger Ansicht. Abgesehen davon, dass sich der eigentliche Klang (also das, was als schön empfunden wird) im Kopf ereignet, wird mir bereits übel, wenn ich an Endstufen tausend Drehknöpfe sehe. Betrifft auch die so genannten Homehifigeräte. Die alten Endstufen zeigen innen gewisse Abschirmvorkehrungen zwischen den einzelnen Bereichen (in der erwähnten vergoldohrigten Sansui sogar zwischen Netzteil, Vorstufe und Ausgansgstufe: s. Fotos unten). Auch bin ich ein "Kondensatorklang"-Befürworter.
09.04.2024, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2024, 14:32 von Inquisition.)
Es erstaunt mich ja zugegebenermaßen schon etwas wie jemand ohne elektronische Kenntnisse (zumindest lt. Aussage) und ohne halbwegs brauchbares Equipment (außer Lötkolben und LCR Meter, letzteres ist etwas das viele nicht haben aber dennoch nicht das grundlegendste) Geräte "generalüberholt" oder gar "verbessert".
Also entweder verarscht Du uns alle hier wirklich nach Strich und Faden wie es manche vermuten, oder Du hattest bei Deinen Arbeiten bislang nur mehr Glück als Verstand das Dir nicht öfter mal was um die Ohren "geflogen" ist. Glaube manche Geräte von Dir wenn mal richtig getestet werden würden, würden direkt durchfallen (oder gleich ausfallen). Ach ja, Deine besagten Abschirmvorkehrungen (Bild) sind nichts anderes als Wärmeleitbleche um eine Anbindung an die Kühlkörper zu bekommen. Geschirmt ist da überhaupt nichts.
09.04.2024, 15:39
(09.04.2024, 12:29)Inquisition schrieb: Also entweder verarscht Du uns alle hier wirklich nach Strich und Faden wie es manche vermuten... ... Davon gehe ICH aus. Auch die Selbstdarstellung als absoluter Laie ist im Hinblick auf einige Einlassungen seinerseits mehr als widersprüchlich. So hat halt (fast) jeder ein erfüllendes Hobby. Es muss ja nicht immer ein Jodeldiplom sein. Holleri du dödel di diri diri dudel dö! Die rein fachliche Resonanz hier im Thread ist bezeichnenderweise sehr überschaubar. Vermutlich wird erkannt wie der Hase läuft. Nun ist hier meinerseits aber wirklich Schicht im Schacht. Versprochen! -----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
09.04.2024, 17:15
Dem schließe ich mich an
10.04.2024, 09:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2024, 09:14 von Hifi-Dummy.)
Die Kammer des Senats des LG Potsdam hat meine (geringe) Qualifikation auch angezweifelt. Die 3 Damen waren offensichtlich der Meinung, ich hätte Jura studiert (ggf. ein Anwalt a. D.). Mit einem Trick, welchen sicherlich kein normaler Anwalt drauf hat, bin ich ohne anwaltliche Unterstützung in Berufung gegangen. Ich habe mich auch in Schulterchirurgie hineingesteigert. So intensiv, dass mich Mediziner für einen Kollegen halten. Auch die von Euch so geliebten Auflockerungs-Fotos lösen vielerorts Begeisterung aus.
Aber nun zurück zum eigentlichen Sinn des Lebens. Ich weiß, dass insbesondere eine gute Masse wichtig ist. Die Masse ist schwarz. Ich verwende die Kleb-und Dichtmasse Sikaflex für die wichtigsten Verperfektionierungen. Keine Ahnung, warum man von Elektronik Ahnung haben soll, um ein Gerät zu zerlegen, zu putzen und alle relevanten Verschleißteile zu erneuern? Gute Ohren sind m. E. am wichtigsten. So genannte "Goldohren". Meine Geräte klingen m. E. top. Auch gemäß den Eindrücken involvierter Dritter. Keine Ahnung, was da messtechnisch durchfallen sollte? Früher hatte ich einen Fachmann, der (sich bemerkbar machende) eingebaute Fehler beseitigte. Kompliziert wird es dann, wenn es unübersichtlich wird. Z. B. wegen Platzmangel oder dem mehrmaligen Herumlöten an sich degenerierenden Leiterbahnen. Wärmeleitbleche?: M. E. waren die Entwickler damals so schlau, Abschirmung und Kühlkörper bzw. Gehäuse miteinander verschmelzen zu lassen. Viele ältere Carhifidelity-Endstufen haben ein Blech zwischen Netzteil und Endstufe. Was soll das denn somst sein? Deko? Oder auch der Trafo wird ummantelt. Der Trafo der Philips ist ja auch "eingebechert". Der Platz für meine "Klang-Kondensatormischung" am Signaleingang war nicht vorhanden. Hier: Guten Tag
11.04.2024, 09:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2024, 13:40 von Hifi-Dummy.)
(02.04.2024, 17:36)Wenni schrieb: Hhhm, ich denke immer noch, das ist kein Widerstand, sondern eine Spule. Die bedrahteten Ausführungen halten zwischen 4 und 12A aus. Guckst Du hier, zweites Bild. Ich würde die Bedruckung als 22µH deuten. Ein Widerstand 2,2Ohm an dieser Stelle wird immer durchbrennen. Hier ist noch einmal meine Messung (mit Billiggerät) des (letzten vorhandenen vermeintlich intakten) XY: Nachfolgend ein Bildvergleich zwischen einer der hier nun angekommenen 22µH-Drosselspulen (oben) und eines (in meiner intakten Endstufe) verbaut gewesenen fragwürdigen Bauteils (unten): Messung einer der mühewaltend besorgten Drosselspulen (Anschlussdrähte übrigens etwas dünner): Ich würde eine dieser Drosselspulen ggf. im Laufe des heutigen Tages erst nur einmal im (m. E. auf alle Fälle) intakten (linken) Kanal testen. Bei Nichtabrauchung dann in beiden Kanälen gleichzeitig. Ich denke, dass es funktionell ("Fuse") egal ist, ob eine 22er oder 2,2er Drosselspule werkelt. Es ist also noch Zeit für Prophezeiungen?
11.04.2024, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2024, 20:27 von Hifi-Dummy.)
Ich habe gerade eben die Mini-Drosselspule auf dem (bisher problemlosen) Kanal eingebaut.
Test-Ergebnis: -Sound spürbar zu leise -erhebliche Verzerrungen -Bauteil wird recht heiß Ich habe dann abgebrochen. Vorsorglich hatte ich eine Vodeoaufnahme gestartet, um ggf. Rauch aufzunehmen: Ich habe Zweifel, dass es mit 2,2µH besser klappt. Oder wird es mit 2,2µH funktionieren? Vieleicht ist´s doch ein Siwi, der dort hinein gehört? Möglicher Weise hat der erste dicke rote Ring eine spezielle Bedeutung? Wegen der Dickigkeit... Mein LCR-Messgerät zeigt bei eingestellten Messbereich 20 Ohm (kleiner geht nicht) das Messergebnis 0,21Ohm an.
17.04.2024, 21:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2024, 21:26 von Hifi-Dummy.)
Ich habe nun Drosselspulen mit 2,2µH und Siwis mit 2,2 Ohm (und 0,5W) bestellt.
Die Siwis sind bereits heute angekommen. Deshalb habe ich die Teile so dann sofort getestet. Die Anschlussdrähte sind etwas zu dünn. Deshalb nun gelötet. Die intakte Endtufe läuft (soweit aus hiesiger Sicht einschätzbar) damit einwandfrei. Die Widerstände werden nicht heiß. Der Klang ist top. eingebaut: Ggf. hat auch der weiße runde Aufkleber mittig zwischen den Steckplätzen eine Info-Funktion. Also die augenscheinliche Angabe "II/59". Fazit: Vermutlich hat wohl einer der Vorbesitzer der beiden Endstufen anstelle von 2,2er Siwis 2,2µH-Drosselspulen eingebaut. Wohl eher versehentlich, als aus goldohrigen Gründen. Die verbaut gewesenen Drosselspulen haben 2,2µH. Ich messe an den besorgten (verzerrenden und heiß werdenden) 22er Drosselspulen ca.30µH und an den verbaut gewesenen Bauteilen ca. 3µH. Mit den Farbringen ist es demnach sehr seltsam, da diese offensichtlich 22µH anzeigen. Die "Problem-Endstufe" läuft auf dem von mir thematisierten fragwürdigen Kanal jedoch auch nicht mit einer Drahtbrücke (1mm-Lötzinn, schmilzt sofort). Den erhaltenen Vorschlag, mit einem 5Euro-Multimeter den Fehler aufzuspüren, halte ich für nicht zielführend. Zu schwierig. Wenn selbst Experten eine Fehlersuche (insb. auch ohne Unterlagen) verneinen...
18.04.2024, 08:53
(10.04.2024, 09:46)Hifi-Dummy schrieb: Ich habe mich auch in Schulterchirurgie hineingesteigert. So intensiv, dass mich Mediziner für einen Kollegen halten. Ich fände es aber doof, wenn Du, ratlos am KüTi vor dem geöffneten Patienten stehend, erst mal das Schulterforum um Rat fragen müßtest. Ansonsten liest sich ja alles recht erfrischend hier - ich hatte es lebhaft vor Augen, wie Dir erst der eine, dann der andere Scheibenwischer vom Wischarm gefetzt wurde. Bitte mehr davon! |
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