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vinyl und compact disk.
#26
Wo Udo recht hat, hat er recht Thumbsup
Ein Leben ohne Accuphase ist möglich... aber sinnlos! Oldie アキュフェーズ株式会社 Music2
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#27
Ein bekannter von mir schwört, wohl aus Altersstarrsinn auf Vinyl und lässt sich sogar CDs für sündhaftes Geld als Einzelanfertigung in LP-Format umwandeln. Ich hab um 1985 meinen ersten CD-Häcksler gekauft und dann Stück für Stück auf CD umgerüstet. Will schreiben, (fast)alles was auch mal auf Vinyl gab, gibt es heute auch in kompakter Form. Zumindest was meine musikalischen Vorlieben betrifft. Es gibt durchaus Vorteile was die LP betrifft, die Cover als Beispiel, das Anfaßgefühl, Klang teils, teils, japanische Pressungen waren was mein Empfinden betrifft, einen Tick besser als europäische. Die CD ist nicht unbedingt ausgereifter oder ausgereizt, es ist nur das bequemere Format!
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#28
Bitte lesen Da steht alles wesentliche zur LP drin Hi
Ein Leben ohne Accuphase ist möglich... aber sinnlos! Oldie アキュフェーズ株式会社 Music2
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  • lofterdings, E-Schrotti, DUALIS
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#29
Die einzig brauchbare Aussage:

Wie schon gesagt – man glaubt es kaum – kann die Schallplattenwiedergabe mit hochwertigem Plattenmaterial und sehr guten Aufnahmen trotzdem recht gut klingen!

Tja, was die einen kaum glauben können, haben die die nicht so voreingenommen an das Thema rangehen mit weniger technischen Wissen schneller gemerkt....Floet

Mal ganz ehrlich jetzt wird es wieder fundamentalistisch....das Gelaber ist doch nur gut für die Verkäufer.....Drinks
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#30
also unabhängig von dem verlinkten artikel zu hifi aktiv.

der inhaber der den artikel geschrieben hat ist schon ein ganz besonderes kaliber,was der aufführt in seinem forum dort ist schon was besonderes .
habe aber gerade gesehen das er von seiner homepage gar keinen link mehr zu seinem eigenen forum hat.....
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#31
Ich weiss gar nicht wer das geschrieben hat. Im Grunde wird es stimmen .... es spielt nur keine Rolle... über die Unzulänglichkeiten der CD könnte man ebensolang schreiben...nur anders...spielt m. E. aber auch keine Rolle..

Das kann ich trotzdem unterschreiben

Auch aus technischer Sicht muss ein sehr guter Plattenspieler weder besonders teuer, groß oder schwer sein. Die Schallplatte (bzw. die mechanische Abtastung) gibt die Qualität vor und dieses Niveau ist nicht sonderlich hoch. Am meisten Sinn macht es noch, in ein gutes Tonabnehmersystem zu investieren, denn dieses ist (wie auch ein Mikrofon oder ein Lautsprecher) ein “Wandler” und beim Wandeln von einer Energieform in eine andere entstehen immer die größten Verluste.


Man könnte hinzufügen das dieses auch keinesfalls besonders teuer sein muss sondern zum Dreher passen muss...
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  • thosch
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#32
Die schallplatte ist seit gut 30 jahren tot.
Wer braucht sie noch, wo die digitalen medien alles, nachmessbar besser können.

Ich könnte mich wegschmeißen wenn ich die völlig sprachlosen menschen sehe, die mir beim plattenauflegen zusehen.
(Ich höre auch "auf arbeit" oft vinyl.)

Und wenn ich ihnen dann erzähle das ihr guru steve jobs zuhause nur vinyl gehört hat, bricht eine welt für sie zusammen.
http://www.giga.de/personen/steve-jobs/n...use-vinyl/

Also ihr, die ihr alles besser wisst.
Die schallplatte ist tot, - es lebe die schallplatte
.



(...ich befürchte, das die unperfekte schallplatte die perfekte cd sowie die mp3 locker überlebt. )
[Bild: radio072yudf.gif]


Gruß Helge



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  • thosch, Ivo
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#33
Ich finde es gibt sowohl Titel bzw. Alben, die klingen auf Vinyl besser, als auch andersrum.

Grundsätzlich kann man wohl nicht sagen, Vinyl oder CD klingt besser.
Ne gute Mp3 klingt auch gut und ist vom Original nicht zu unterscheiden.

Häufig ist es so, daß Alben aus den 60-70ern auf Vinyl einfach besser klingen.
Viele Originalaufnahmen sind wohl im Digitalisierungswahn entstellt worden, dass ganze Instrumente auf CD nicht mehr zu hören sind.

Bestes Beispiel, die 2009er Remaster der Beatles.
Das Rote-Album erste Seite, erstes Lied. Auf CD ok, auf der englischen Erstauflage dagegen eine Offenbarung.

Zum Glück haben die Meisten ja hier beide Medien zur Verfügung und können sich da selber ihr Urteil machen.

Drinks
Gruß Peter

Hi
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  • NS700X, Ivo, DUALIS
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#34
(08.03.2013, 13:38)errorlogin schrieb: Klangfarbe entsteht aber nicht durch "mehr Bässe" oder "mehr Höhe", sondern durch das unterschiedlich ausgeprägte Obertonspektrum eines bestimmten Tones.

Beispiel vereinfacht gesagt: Der gleiche Ton klingt auf einer Stradivari anders als auf einer Guadagnini. Warum? --->anderes Obertonspektrum.

Sodele, jetzt bin ich hier raus... Raucher

Volle Zustimmung !
Auf Obertöne reagiert jeder Mensch harmonisch sagt man, deswegen hört
man sie so gerne.
Ich übe mich derzeit sogar darin, Obertöne zu erzeugen, durch Kehlkopfgesang. Ist etwas aussergewöhnliches, aber macht sehr viel
Spaß.
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#35
Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen....

Das eine ist das Medium ( CD, Schallplatte, Tonband, Casette, Flac, Mp3, ... )
Das andere ist das Mastering / Abmischung.
Wenn irgend so eine Vollspacke meint, man muß die CD mit praktisch 0 dB Dynamik abmischen,
dann kann Die CD nur shice klingen. Wenn dann die Vinylausgabe für die 'audiophile' Zielgruppe mit mehr Sorgfalt abgemischt wird, dann klingt die LP selbstverständlich besser als die CD.
Das liegt aber nicht an der 'kalten', digitalen CD, sondern an den unfähigen Marketing Fuzzies.
Die CD kann das, was auf der LP drauf ist, locker zu 100% abbilden.
Ein Leben ohne Accuphase ist möglich... aber sinnlos! Oldie アキュフェーズ株式会社 Music2
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  • DUALIS
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#36
(08.03.2013, 20:42)Das.Froeschle schrieb: Wenn dann die Vinylausgabe für die 'audiophile' Zielgruppe mit mehr Sorgfalt abgemischt wird, dann klingt die LP selbstverständlich besser als die CD.

Und deswegen kommen viele eben zu dem Irrglauben, das Medium sei Schuld.
Dabei hast du es so schön und simpel erklärt Drinks
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#37
Das hatte ich auch gehofft, die "live at the pershing" Ahmed Shamal habe ich als 60er Ausgabe und eine Neuauflage, Audiophil Pleasantry

Bis aufs nicht vorhandene Knistern war kein Unterschied für mich zu hören, war. Da das ganze ne weile her ist, probiere das nochmal auf meiner Coral Anlage.

Ansonsten volle Zustimmung, so einfach ist das eben.

Oldie
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#38
Also Kommen Wir Zum Schluss.

Wir Gebrauchen Alle.

Plattenspieler Und CD player Und Dass Tapedeck.

Oldie
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  • E-Schrotti
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#39
... und Bandmaschinen Oldie
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  • E-Schrotti
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#40
... und Tuner Oldie
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#41
(08.03.2013, 23:59)duffbierhomer schrieb: ... und Tuner Oldie
auch daKaffee
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#42
(08.03.2013, 22:15)karlheinz schrieb: Also Kommen Wir Zum Schluss.

Wir Gebrauchen Alle.

Plattenspieler Und CD player Und Dass Tapedeck.

Oldie

(08.03.2013, 22:25)Lippi schrieb: ... und Bandmaschinen Oldie

und wie oben schon erwähnt auch mp3 Player LOL
Was sind Cds? Hab ich seit Jahren neulich mal wieder eine im Auto gehört.
Zuhause nur Tapes, Vinyl oder Neueres vom ipod
Grüße
Daniel Thumbsup
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#43
Das artet ja noch zum totalen Verbrüderungs-Thread aus......nicht das das zu erwarten gewesen wäre....LOL
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#44
Zur Not singt man halt selbst.
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#45
auch wenn zu diesem Thema schon alles bis zum Erbrechen gesagt wurde - eine Sache wird immer gerne übersehen, nämlich, dass der entscheidende Vorteil der Digitaltechnik nicht unbedingt die bessere Klangqualität ist. Mit dem richtigen Equipment konnte man schon in den letzten Jahren der Schellack-Ära eine Klangqualität genießen, die bis heute nicht alt klingt.

Die eigentlichen Vorteile der Digitaltechnik liegen meiner Meinung nach ganz woanders. Zum Einen haben sie maßgeblich dazu beigetragen, dass man heute mit einem 100 Euro Miniturm durchaus angenehm Musik hören kann. Zum anderen hat die Digitaltechnik möglich gemacht, dass Musik verschleißfrei überall gehört werden kann, und last but not least ist es der Digitaltechnik zu verdanken, dass heute Amateurbands mit einem Taschengeldstudio Aufnahmen in einer Qualität produzieren können, für die zu Analogzeiten millionenteures Equipment nötig gewesen wäre. Natürlich sind solche Geräte von der Qualitätsanmutung und der Langzeithaltbarkeit nicht mit den HiFi-Monstern vergangener Zeiten zu vergleichen - sie kosten ja auch nur noch einen Bruchteil davon.

Wir Alt-Geraffel-Sammler müssen aufpassen, nicht in Einäugigkeit zu verfallen. Wir können uns heute für ein Taschengeld die Creme vergangener Zeiten ins Haus holen, und ein alter Rolls Royce hat numal auch nach 30 Jahren eine andere Ausstrahlung als ein gleich teurer neuer Polo. Trotzdem gibt es viele gute Gründe, statt einem alten Rolls Royce doch lieber den Polo als Alltagsauto zu wählen. Wir vergleichen oft Äpfel mit Birnen. Wir nehmen Anlagen, für die damals ein Diplomingenieur ein halbes Jahresgehalt ausgeben musste, und vergleichen sie mit modernen Komponenten, die Stückpreis so viel kosten wie eine Tankfüllung Benzin. Diese enorme Verbilligung bei gleichzeitig guten Eigenschaften wäre ohne Digitaltechnik nicht möglich.

Und last but not least bleibt da etwas, was ich mal als "Medienminiaturisierung" bezeichnen will. Wenn ich meinen Plattenschrank inkl. Abspieler auf eine Größe von weniger als einer Zigarettenschachtel reduzieren kann, dann finde ich das absolut toll, auch wenn die Klangqualität etwas schlechter als die einer Schallplatte ist.

Gruß Frank
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#46
also es ist ganz einfach.jedes medium uebertragung hatt seinen eigenen reitz.

hasst doch eine raumshiff anlage.

mitt ne tolle brucke

mitt ne warp engine und impuls antrieb

ey ey captain kirk.



Floet
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#47
________________________________________________________________________
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#48
Goil, ´n CD vs Vinyl-Fred! Dance3


(08.03.2013, 19:16)E-Schrotti schrieb: Grundsätzlich kann man wohl nicht sagen, Vinyl oder CD klingt besser.

RISCHTISCH! Drinks

(08.03.2013, 19:16)E-Schrotti schrieb: Viele Originalaufnahmen sind wohl im Digitalisierungswahn entstellt worden, dass ganze Instrumente auf CD nicht mehr zu hören sind.

Oder die "Jugendsünden", als das Medium noch neu war. Man höre sich heute mal die Brothers in Arms an, damals DER Kracher ("SO muss CD klingen"), heute nicht auszuhalten.



(08.03.2013, 20:42)Das.Froeschle schrieb: Die CD kann das, was auf der LP drauf ist, locker zu 100% abbilden.

Nee. Nene. Dazu fehlt es der Cd mit ihren 44,1 kHz an Auflösung. ZB ist die digitale Signatur einer 11025 Hz Sägezahnkurve dieselbe wie die einer 11025 Hz Sinuskurve.
Im Netz gibbet Onlinetongeneratoren, ladet´s euch runter, und hört selber. Wink3
Und da der DAC nicht wissen kann, was der ADC gesehen hat, wird das dann mit schaltungstechnischen Tricks verschmiert/gefiltert.

Höherwertige Digitalformate (zB 24/96 oder 24/192) haben diese Probleme nicht mehr so stark.

Praktisches Beispiel: Frauenstimmen und örtliche Auflösung, besonders bei komplexen Arrangements (Klassik/World Music/Chöre/etc).
Ich führe da gerne Barbra Streisand "Woman in Love" von einer der ersten CD-Verwurstungen, und von Jasper van´t Hofs Pili Pili "Hoomba Hoomba" vor, je einmal CDDA, einmal Vinyl.
Selbst Holzohren bleibt dann oft der Mund offen stehen, wenn sie erst mal hören, um wieviel Vinyl der achsodollen CD überlegen ist.
Ist allerdings auch ein Fluch, denn wenn man erst mal weiss, worauf man hören muss, dann hört man das immer.
Hehe Raucher


(08.03.2013, 20:42)Das.Froeschle schrieb: Das andere ist das Mastering / Abmischung.

Eben. Wenn der Toningenieur weiss, was er macht, dann kann auch eine CD trotz aller Unzulänglichkeiten gut klingen (Siehe zB elektronische Musik wie Pet Shop Boys oder Yello).
Denn mit Vinyl war´s ja all´ die Jahrzehnte nicht anders, der Sound wurde ja fürs Zielmedium "hingebogen".
Wink3 Oldie
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  • oldAkai, Trötenreiter
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#49
ich finde, wenn es jetzt doch wieder akademisch wird, sollte man aber auch nicnt unerwähnt lassen, dass die theoretisch mögliche Auflösung einer Schallplatte a) zuerst mal auf die Schallplatte drauf muss und b) auch wieder runter muss, ohne dass an der Platte Schaden angerichtet wird.

Und genau das ist die grosse Achillesferse des Mediums Schallplatte. Wie wir ja alle wissen, lässt sich jede nicht sinusförmige Schwingung in einen sinusförmigen Grundton und sinusförmige Obertöne zerlegen. Je höher die obere Grenzfrequenz des Mediums ist, desto feiner lassen sich Wellenzüge abbilden.

Bei der CD wird oberhalb 20kHz ziemlich brutal abgeschnitten, bei der Schallplatte nicht. Rein theoretisch könnte man auf eine Schallplatte auch 100kHz aufzeichnen, es gibt keine eingebaute Begrenzung.

Wie wenig das in der Praxis bringt, mussten die Entwickler des CD4-Quadrosystems in den siebzigern erleben. Für die, die es nicht wissen - bei CD4 wird das hintere Signal des jeweiligen Kanals auf einen 40kHz Hilfsträger moduliert und dann zusammen mit dem vorderen Signal auf eine Rillenflanke geschnitten. Ein Plattenspieler für CD4-Schallplatten muss also in der Lage sein, bis etwa 50kHz abzutasten, weil sonst das Ganze nicht funktioniert.

Es ging schon bei der Aufnahme los. Um die hohen Frequenzen überhaupt auf die Matritze geschnitten zu bekommen, wurde damals das Half Speed Dubbing erfunden. Alle, ich wiederhole alle CD4-Platten wurden mit halber Geschwindigkeit geschnitten, damit ein Frequenzbereich bis 50kHz zu schaffen war - und das ist auch noch nicht die Welt. Normal geschnittene Schallplatten hören auch bei aller Liebe knapp über 20kHz auf.

Bei der Abtastung geht es weiter. Um die hohen Frequenzen von der Platte wieder runter zu bekommen, muss die Nadel so beschaffen sein, dass sie die Schwingungszüge auch mitmacht, und nicht einfach drüberfährt. Mit normalen sphärischen und ellyptischen Nadeln sind maximal etwa 25kHz möglich, alles andere geht nur mit Spezialschliffen. Für CD4-Quadro wurde damals der Shibata-Schliff entwickelt, später gab es dann noch ein paar andere wie z.B. van den Hul.

Als letztes kommt noch hinzu, dass auch der beste Plattenspieler nach zehnmaligem Abspielen einer Platte in ihr bleibende Spuren hinterlassen hat. Je nach Nadeltyp, Auflagegewicht etc. sind gerade Feinheiten wie leise hohe Frequenzen schon nach wenigen Abspielvorgängen "weggebügelt".

Das, was Schallplattenfans in der Praxis als mehr an Auflösung wahrnehmen, ist meist auf Obertöne zurückzuführen, die beim Abspielen entstehen. In den achtziger Jahren war mal ein Gerät modern, das sich Aural Exciter nannte, und mit dem man künstlich Obertöne hinzufügen konnte. Damit wurden zuerst die Redakteure der Goldohrenzeitschriften vera...t, und anschliessend ging eine wilde Diskussion darüber los, ob das noch audiophil ist oder nicht.

Gruss Frank
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an nick_riviera für diesen Beitrag:
  • oldAkai, Tom, Senner Brathahn, DUALIS, Trötenreiter
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#50
Gut beschrieben Thumbsup So hat halt alles seine Unzulänglichkeiten.
Die Frage, die ich mir des öfteren stelle ist, warum klingen für mich Platten angenehmer.
.... und das sogar bei (orchestraler) Klassik. Die Erklärung der Technik mag behilflich sein,
aber die/meine Ohren und das was dazwischen ist (oder sein sollte Jester ) tragen
zur Entscheidung beschtümmt nicht unwesentlich bei.
Schönes WE Drinks
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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