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Musik, die einen als Nichtraucher für eine Zigarette nach draußen treibt
#26
TOOL, Dream Theater, Queensryche Thumbsup 
ich erweitere noch um DIO, The Cult, Kingdom Come , Black Sabbath.
, Rainbow , UFO , Radiohead
Am liebsten ungestört im Auto
 
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  • micro-seiki, Caspar67
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#27
Mal was zum Lachen:

Liste der Metal-Stile

Alles ist heutzutage offensichtlich Metal ... das "Label" Metal kann man besser verkaufen. Ist cooler als simpler Altherrenrock, und jeder will nach Wacken - is' auch cool.  

Tom Morello hat auch schon live fuer Springsteen gespielt: Wahrscheinlich macht Springsteen eigentlich GloryDays-Metal.  

Und grad mal nachgelesen ... Bon Jovi ist jetzt Glam-Metal. Wtf ... damals war das einfach kommerzieller und haerterer Rock, zusammen mit all den anderen BigHairRock-Friseusen von Mr. Big ueber Whitesnake bis Europe. Heute ist das "Metal" ... aha: "It's cool, man!"  

Seid ihr ganz sicher, dass ihr da nicht von einer ziemlich schlauen Musikindustrie aufgegleist werdet, die euch Metal-Coolness verkaufen, obwohl doch nur mal wieder Rock'n'Roll drin ist?
Democracy Dies in Darkness
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#28
(29.04.2025, 18:34)Pufftrompeter schrieb: (...)

Metal: Keine 20 Sekunden, dann will ich das UNBEDINGT ausmachen. Und zwar SOFORT. Oder wegrennen. Und ich kenne nur Leute, denen es EXAKT genauso geht. Metal lief auf keiner Party. Mit Metal auf dem Mixtape fuer Deine Flamme hat die damals lieber den pickeligen Klassenstreber gekuesst: Metalhoerer waren genauso einsam wie die Schach- und Computer-Nerds. Nur mit Band-T-Shirt und Tuch am Arm. Statt weissem Poloshirt. Aber einsam.

(...)

Na, da hatte ich ja wohl schwer Glück, die offenbar einzige Frau zu treffen, die mich auf Metal-Konzerte von Bands wie "Subway to Sally" oder "Letzte Instanz" begleitete und bis heute begleitet.

Besonders eindrucksvoll war ein Abend im winzigen "Schwimmbad-Club" in Heidelberg, Anfang der 2000er. Die Letzte Instanz auf der Bühne, 400 Leute im Publikum, der Raum war brechend voll und wir mitten drin. Anett im langen schwarzen Kleid und mit schwarzem Lippenstift ...

Nicht alle Metalfans lebten oder leben unfreiwillig Zölibatär!
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note, 
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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  • Kimi
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#29
Besser als jede, einschläfernde Abba-Sause LOL Thumbsup
"Autofocus has ruined quality"
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#30
(30.04.2025, 09:16)Pufftrompeter schrieb: (...)

Seid ihr ganz sicher, dass ihr da nicht von einer ziemlich schlauen Musikindustrie aufgegleist werdet, die euch Metal-Coolness verkaufen, obwohl doch nur mal wieder Rock'n'Roll drin ist?

Jetzt wird's interessant! Wenn die Theorie hinkt, wird einfach die Definition angepasst! Geht natürlich auch, lässt jedoch ein wenig an Glaubwürdigkeit vermissen.

In einem sind wir uns aber einig: Bon Jovi, Whitesnake und Europe sind und waren niemals Metal.
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note, 
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  • MiDeg
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#31
(30.04.2025, 09:28)micro-seiki schrieb: Nicht alle Metalfans lebten oder leben unfreiwillig Zölibatär!

Nein - natuerlich nicht. Wie koennten sie auch: Wenn sich einmal der Lippenring mit dem Zungenpiercing verhakt hat, bleibt man ein Leben lang verbunden ... 

Aber jokes aside ... die Metal-Szene ist in ihren Anfaengen eine Abgrenzungs-Szene. Rock war Schei8e, Gunge war Schei8e, Kommerz war Schei8e und BigHairMetal war sowieso Schei8e. Von Pop mal ganz abgesehen ... die waren sowieso alle Schei8e.  

"Wir unter uns" ... deswegen standen die 4 einsamen Jungs mit den schwarzen Band-und-Plattencover-T-Shirts und dem Tuch am Handgelenk genauso alleine jeden Tag auf dem Pausenhof zusammen und kuckten alleine auf einer Party auf die volle Tanzflaeche wir die Schach-Nerds. 

Soooo viele von den Metal-Fans gab's damals zwischen den NewWave/Goth/Pop/...-Zelebrierern irgendwo zwischen Bananarama und den Smiths und den Horden an Turnschuh-und-Jeans-Normalos, die gar nix waren ausser sie selbst, naemlich gar nichts.

Heute ist Metal cool ... und alles ist plotzlich veritables, anerkanntes, cooles Metal. Denn: Metal sells ... 

MIR gings aber um den Stoner/Thrash-Metal ... brrrr. Geht nicht.
Democracy Dies in Darkness
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#32
(30.04.2025, 09:37)micro-seiki schrieb:
(30.04.2025, 09:16)Pufftrompeter schrieb: (...)

Seid ihr ganz sicher, dass ihr da nicht von einer ziemlich schlauen Musikindustrie aufgegleist werdet, die euch Metal-Coolness verkaufen, obwohl doch nur mal wieder Rock'n'Roll drin ist?

Jetzt wird's interessant! Wenn die Theorie hinkt, wird einfach die Definition angepasst! Geht natürlich auch, lässt jedoch ein wenig an Glaubwürdigkeit vermissen.

In einem sind wir uns aber einig: Bon Jovi, Whitesnake und Europe sind und waren niemals Metal.

Roberto - ich musste mit erschrecken feststellen, was heute alles als Metal durchgewunken wird. 

Nochmal ganz deutlich: Es ging mit um das, was ICH als Metal kenne und NICHT mag. Slayer und Co ... die Uptempo-Trommel-Thrash-Kacke (in MEINEN Ohren Kacke, wohlgemerkt).

Heute winken anscheinend findige Musikmanager jeden melodischen Heavy-Rock als veritables Metal durch ... wenn Metal draufsteht, ist es gleich viel cooler: Wacken, ich komme! Nicht ich passe meine Defintion an - die Musikindustrie vereinnahmt fast alles als gut verkaeufliches Metal-Genre, das kein expliziter Pop ist. Was kommt als naechstes? Taylor-Metal? Gaga-Metal?

Metal ist jetzt Mainstream ... und ich gebe gern zu, dass ich ewig rueckwaertsgerichteter 70/80er-Jahre-Rockfan DAS tatsaechlich komplett verpasst habe. 

Und ich mag Bon Jovi, Great White, Whitesnake und so. ... fuer mich war's bloss Rock und passt nahtlos zu meinem Faible fuer Night Ranger, 38 Special & Co. .
Democracy Dies in Darkness
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#33
Ich weiß ja nicht, wann du die Anfänge des Heavy Metal verortest, aber ich meine der eigentliche Grundstein für den Metal wurde mit der "New Wave of british Heavy Metal" gelegt.

Klassischen Hardrock wie Deep Purple oder Black Sabbath gab es zuvor. So etwas wie Sleaze oder Grunge kamen danach. Der unsäglich "Pudelrock" von Bon Jovi (später mit noch unerträglicheren Sha-la-la-Chören) war dann die Aneignungsstrategie der Musikindustrie. Das war auch nichts anderes als beim Punk, der einige Jahre zuvor für ungefähr drei Minuten authentisch war, bevor Malcom McLaren die Sex Pistols zusammengestellt hat und damit auf den Zug aufgesprungen ist.

Und ja: Metal war zumindest damals noch die Musik einer sich abgrenzenden Subkultur. Es waren die Kids der Arbeiterklasse, die den veremintlichen Lärm hörten und schwarze Klamotten trugen. Man grenzte sich von den ganzen Langweilern mit ihren gegeelten Haaren ab.

Und ebenfalls ja: Ich war - als Kind der Arbeiterklasse - dabei.
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  • Kimi, Caspar67, Der Suchende
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#34
Wir koennen gern den das Pimmel-Fechten starten, wer von uns zweien der echtere Working-Class-Hero ist ... da ist das Ergebnis noch nicht ausgemacht.

Aber Metal? Als Rebellion gegen das Establishment? Ganz ehrlich - WIR Hochhaus-Prolos wollten bloss mitspielen und auch mal mit Nicole oder Katja aus der schicken Eigenheimsiedlung knutschen, die sich immer das Golf Cabrio ihrer Mutter ausleihen durften, um damit zur Samstag-Abend-Fete zu fahren.

Mit IronMaiden-T-shirt waerste da NIE zum Zug gekommen ...
Democracy Dies in Darkness
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#35
Neee Carsten,

ich habe absolut kein Bedürfnis die Länge meines Geschlechtsteils mit deinem zu vergleichen.

Gut möglich, dass wir Arbeiterkinder hier in der fränkischen Provinz da völlig anders gestrickt waren, als ihr im Großstadtghetto.

Eine Vergleichbarkeit würde aber auch schon daran scheitern, dass bei mir noch ein "Migranten-Bonus" dazukommt.


PS: Das wäre in übrigen ebenfalls mal ein interessantes Thema. Ich konnte nämlich vor Jahren bereits feststellen, dass die Angebote von Privatverkäufern auf Flohmärkten sehr stark von einander abwichen, je nachdem ob man einen Dorfflohmarkt oder aber einen Flohmarkt in einer Großstadt besuchte. So konnte man auch erkennen, welche Musikrichtungen und Bands in den jeweiligen Gebieten damals angesagt waren. Zwischenzeitlich gibts ja leider fast gar keine Tonträger mehr auf Flohmärkten ...
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#36
(30.04.2025, 10:29)Pufftrompeter schrieb: (...)

Ganz ehrlich - WIR Hochhaus-Prolos wollten bloss mitspielen und auch mal mit Nicole oder Katja aus der schicken Eigenheimsiedlung knutschen, die sich immer das Golf Cabrio ihrer Mutter ausleihen durften, um damit zur Samstag-Abend-Fete zu fahren.

Mit IronMaiden-T-shirt waerste da NIE zum Zug gekommen ...

Siehste, genau da liegt der Unterschied zwischen unseren Sozialisationen. DU wolltest mit Nicole und Katja knutschen - die bei uns übrigens Birgit und Tanja hießen. 

Mir war schon damals klar, dass ich bei diesen Damen niemals zum Zuge kommen würde. Hier gabs auch kein Golf-Cabrio, mit dem man zur Fete der Birgit oder Tanja hätte fahren können, da es in der Familie nur einen rostigen Citroen BX und einen VW Derby in karibikgrün gab. Mal völlig abgesehen von der Tatsache, dass man mit einem "ausländisch" klingenden Namen ohnehin nicht zur Party der angesagten Mädels eingeladen wurde. Da hatten deren Eltern schon ein Auge drauf!

Andererseits war man mit meinen "Vorzeichen" in der Metal-Community gut aufgehoben. Dort herrschten weniger Vorurteile gegenüber Schülern mit Migrationshintergrund (ein Wort, das es damals noch gar nicht gab - und von uns gab es auf dem Land nur ein paar Hand voll). Ich gebe aber gerne zu, dass ich hier vom Umfeld eines Gymnasiums mit ca. 1200 Schülern in einer 20.000 Einwohnerstadt rede aus dem sich mein Freundeskreis rekrutierte. Wie die Situation auf den Dörfern draußen war, kann ich nicht sagen.
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  • Kimi, Der Suchende, MiDeg
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#37
Komisch ... irgendwie gabs bei uns keine "Communities" und Cliquenbildung, die sich ueber Mode und Musik definierten.

Im Rueckblick waren's immer bloss (Karotten-) Jeans, Turnschuhe und pastellfarbene T-shirts von Jean Pascal oder Fruit of the Loom, je nach Taschengeld.

Miami Vice fuer Arme ... und die Musik ging wie bei Miami Vice die Charts rauf und runter.

Die 3, 4 Metaller waren sehr einsame Exoten.
Democracy Dies in Darkness
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#38
ich bin ein Kind der 70er, unsere Bands und die spielten auf jeder Party waren Deep Purple, Led Zeppelin, UFO , Black Sabbath , Rainbow, Whitesnake,  da gab es den Begriff Metal noch gar nicht.
Viele mochten auch Sweet, Slade, Gary Glitter, T-Rex , Suzi Quatro , das lief eher unter Glam Rock, war aber nicht so meins.

Später mochte ich auch Alex Harvey Band, Doobie Bros, Deodato, Rare Earth, Temptations das -hat sich alles etwas vermischt wegen den Clubs die man besucht hat und wo crossover aufgelegt wurde.

Richtig Heavy Metal kam so in den 80er bis 90er , was ich immer furchtbar fand nannte sich Trash Metal oder Death Metal , dann kamen noch so Bands wie Sisters of mercy ,The  Mission, The Cult, Queensryche das war mehr so düsterer Gothic Rock oder wie man das nannte , aber melodisch .



Wikipedia definiert das so :

Zusammen mit der gängigen Abkürzung „Metal“ liegt eine Doppelbedeutung des Begriffs vor. Bedingt durch kontinuierliche Weiterentwicklung und die teilweise Verschmelzung mit anderen Musikstilen, können mit der Bezeichnung Heavy Metal exklusiv die traditionellen Varianten des Metals der 1970er und 1980er Jahre gemeint sein. Jedoch kann Heavy Metal analog zum verkürzten Begriff Metal auch als Überbegriff aller verschiedenen Subgenres des Metal benutzt werden. Insbesondere bei älteren Vertretern der Fanschaft wird diese Art noch relativ häufig verwendet.



Heavy Metal stellt hinsichtlich der Härte und Intensität sowie dessen Spielweisen eine Weiterentwicklung des Hardrocks der späten 1960er Jahre/frühen 1970er Jahre dar. Als bekannte Wegbereiter gelten Bands wie Led Zeppelin und Deep Purple, die den damaligen Hardrock auf immer härtere Formen trieben. Allen voran die Alben Led Zeppelin II (1969) und Deep Purple in Rock (1970) gelten als stilbildend.[1] Die Musik dieser Bands ist noch nicht vollständig dem Heavy Metal zuzurechnen, da sie noch im traditionellen Bluesrock, Progressive Rock oder Psychedelic Rock verwurzelt ist.
Als erste richtige Metalband wird heutzutage die aus Birmingham stammende Band Black Sabbath angesehen, welche 1970 ihr Debütalbum Black Sabbath veröffentlichten.[2] Black Sabbath spielten einen deutlich dunkleren und schweren Sound und erreichten damit große Erfolge.[3] Als frühe und exemplarische Aufnahme dieser Zeit gilt auch Heavy Metal Kids der deutschen Gruppe Kraftwerk.[4] Angetrieben durch den Erfolg Black Sabbaths bildeten sich in den späten 1970er/frühen 1980er Jahren zunächst in England Bands wie Iron Maiden, Saxon, Samson oder Angel Witch, die den frühen Urmetal noch härter und schneller machten. Das Aufkeimen dieser neuen Bands wird allgemein als New Wave of British Heavy Metal bezeichnet. Ebenso hatten Bands wie Motörhead und Judas Priest extremen Einfluss auf ihre Entwicklung, waren aber aufgrund ihrer Hardrockwurzeln und ihrer Entstehung, die vor der New Wave of British Heavy Metal lag, kein direkter Teil dieser.
Die ersten Bands in Deutschland, die eine überregionale bis internationale Wahrnehmung unter dem Label Heavy Metal genossen, waren Accept, die Scorpions und Trance. Im Zuge des Erfolgs der NWoBHM traten in der zweiten Welle Anfang der Achtziger weitere Bands wie Grave Digger, Running Wild, Warlock oder Stormwitch in die Öffentlichkeit.
Ausgehend von dem Heavy Metal von Black Sabbath und der New Wave of British Heavy Metal entwickelten sich ab Mitte der 1980er Jahre die Subgenres Speed Metal, Thrash Metal und Death Metal, sowie später alle anderen Metal-Subgenres wie Black Metal, Power Metal, Symphonic Metal, Pagan Metal etc.

Ach so und Klamotten waren natürlich Jeans, Schlaghosen , Lederjacke, Plateaustiefel, hautenge Hemden, lange Haare , wie unsere idole aus den Bands alles andere waren Streber.
 
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#39
Ich stelle mir grad vor, Du waerst in Deinem hautengen Hemd, den Schlaghosen, den Plateaustiefeln und langen Haaren 10 Jahre zu spaet auf unserer '87er Klassenfete aufgetaucht, um mal eben Black Sabbath aufzulegen.

Waer' nicht gut gelaufen, die Nummer ...
Democracy Dies in Darkness
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#40
Im Gegensatz zu heute. Heute wär's der Kracher des Jahres.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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  • vincent1958
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#41
Heute wuerde man ihn fuer Guildo Horn halten ...
Democracy Dies in Darkness
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  • Mosbach
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#42
1987 war die Matte schon gut 8 Jahre ab und der Musikgeschmack geändert , ich war schon 3 jahre verheiratet man trug evtl. noch Cowboystiefel oder Mokassins , sehr gerne edle Sakkos mit jeans , der Miami Vice Look war so mein Ding ,  man zog sich auf partys neben tequila auch mal ne  Line und musiktechnisch eher roxy music, soul music und tequila .
89 gabs ne Kehrtwende zu Sport , weg mit den Drogen und Alk , Black Sabbath hab ich erst wieder mit dem Album Headless Cross geil gefunden, dann gabs wieder so eine Phase mit viel hard and heavy  inspiriert von MTV headbangers Ball .
89 selbständig , 1992 endlich Führerschein gemacht und halbwegs vernünftig geworden.
 
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#43
1988-1989 habe ich die Erfahrung gemacht, daß lange Haare eine übelrichende Geschichte sein kann. Man liegt unter dem rostigem Auto und flext &schweißt das Teil für die HU, da bekommt die „Matte“ Funkenflug mit …

Seidher eher kurz…. Zur Sicherheit  Floet LOL


Gruß Jürgen

Jester  Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ... 

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#44
ich muss mich korrigieren, 1975 hatte ich schon eine ausbildung anfangen müssen wo lange haare unerwünscht waren, also ich würde sagen diese matte hatte ich gar nicht so lange
 
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#45
Aber um aufs Thema zurueckzukommen ... frankophoner HipHop.

Mann-o-mann.

Ich versteh sowieso nix vom gestammelten Text, aber musikalisch? AAAAAAAAHHHHHHHH!!!!!!! Marrokkanisch-Muslimischer Migrangtenrap aus Marseille.

Ich komm mir schon vor wie meine eigenen Eltern: "Mach den Scheiss leiser!!!"

Nichts gegen Grandmaster Flash, Warren G oder ein paar andere Klassiker der WestCoast oder EastCoast Szene aus den 80ern oder 90ern ... aber DAS kloppt echt jedem Fass den Boden aus: Klingt alles wie Kollegah oder Capital Bra auf Urlaub in Tunesien.

FUERCH-TER-LICH.
Democracy Dies in Darkness
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#46
Ich höre gerne aus Frankreich den sender lagrosseradio reggea, die spielen neben den Klassikern auch reggea mit französischen Texten vermutlich von in Frankreich lebenden Künstlern.

.
gute Laune Mucke für die warme Jahreszeit ohne nervige Werbung. Eine Rockabteilung gibt's auch  . Nennt sich ebenso mit Rock dahinter

 
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#47
(30.04.2025, 13:44)1987Pufftrompeter schrieb: Ich stelle mir grad vor, Du waerst in Deinem hautengen Hemd, den Schlaghosen, den Plateaustiefeln und langen Haaren 10 Jahre zu spaet auf unserer '87er Klassenfete aufgetaucht, um mal eben Black Sabbath aufzulegen.

Waer' nicht gut gelaufen, die Nummer ...

1987 hat Whitesnake sein kommerziell erfolgreichstes Album rausgebracht , da war Metal wieder angesagt, aber ohne Schlaghosen, dafür hatte man die Haare schön. LOL


https://www.metal.de/specials/whitesnake...on-295242/
[Bild: whitesnake-bandfoto-1987.jpg]
 
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  • Deubi
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#48
Ohhh ... die Spice-Girls!

Ich bin sicher, die Lektion, wie sehr Whitesnake, Poison, Europe, Bon Jovi und Twisted Sister tatsaechlich "Metal" waren oder eben doch nur weichlegiertes Walzblech, wird Dir Roberto gleich in so unvergesslicher Art und Weise angedeihen lassen, dass Du diese Aussage nie wiederholen wirst.
Democracy Dies in Darkness
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Pufftrompeter für diesen Beitrag:
  • Deubi
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#49
...naya - am 1. Mai sollten wir doch alle Milde Gestimmt sein , oder...?

...Wünsche einen Schönen Tag , allerseits.... Hi
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#50
...apropos Mai, hat Reinhard dieses Jahr wieder seine Platte rausgebracht ? Macht er doch glaube ich jedes Jahr am 1. Mai ?
Früh kaputt spart Altersheim  Oldie
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  • Caspar67, Deubi
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