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27.07.2025, 21:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2025, 21:33 von DD 313.)
Nachdem ich mich vor Jahren von meiner A77 sowie B77 getrennt habe, die sich nach externer Revision hier kaputt gestanden hatten (und von mir ehrlich gesagt nahezu nie benutzt wurden), möchte ich mich des Themas 'Tonbandgerät' doch nochmal nähern und zwar Low Profile.
Ich habe hier noch einen Stapel kleiner Spulen mit Band und suche daher ein Tonbandgerät, welches mindestens kleine und mittelgroße Spulen abspielen kann. Viertel- oder Halbspur, sowie 9,5 /19 cm/s Geschwindigkeit wählbar. Klangqualität nach Möglichkeit nicht groß unterhalb meiner Yamaha und Pioneer 3Kopf Tapedecks falls das überhaupt möglich ist.
Budget: sehr, sehr überschaubar.
In den Kleinanzeigen finden sich zu diesem Budget zahlreiche Geräte von Philips, Grundig, Telefunken und Uher, sowie gelegentlich auch mal ein Akai oder Sony.
Mein mechanisches Verständnis ist recht gut, elektronisch eher 'na ja', aber Multimeter ist vorhanden und löten kann ich inzwischen ganz ordentlich.
Könnt ihr mir auf obiger Basis ein Modell empfehlen, was nicht als zickig gilt, eher leicht zu warten ist und klanglich vernünftige Arbeit leistet?
(Optik egal)
Ob die Anfrage nun sinnvoll ist etc pp möchte ich bitte nicht diskutieren.
Danke!
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28.07.2025, 05:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2025, 05:27 von wardenclyffe.)
Wo lebst Du ? Ich habe hier noch ein Uher Royal (de luxe ?) rumstehen, das kannst Du für‘n Kilo Kaffeebohnen haben. Tut auch generell, muss halt mal durchgesehen werden. Die Dinger sind eigentlich relativ unverwüstlich. Bei Interresse schick‘ne PN
Früh kaputt spart Altersheim
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• Fürchtenix, DD 313
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Hallo, wenn DD313 "Viertel- oder Halbspur " an einem Gerät nutzen wiil, ist eine Uher Royal
meiner Meinung eine gute Lösung, weil man dafür die entsprecenden Kopfträger bekommt.
Gruss - Bernd
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• DD 313
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Hallo
Ich hatte eigentlich eher auf eine Kaufempfehlung oder ein paar Modelltipps gehofft. Das Angebot von  wardenclyffe ist echt nett, aber ich glaube das passt nicht für mich (trotzdem Danke!). Habe mir diese Seite angesehen Uher Royal dL und so wie ich das verstanden habe ist das Gerät schon ziemlich overengineered.
Also etwas neuer (70er) und vielleicht mehr als ein Motor wären schon schön, und 1/4 Spur ist eher von Interesse als 1/2 Spur.
Die Schwierigkeit für mich besteht darin, aus den vielen Angeboten an Grundigs, Philips etc. das Modell herauszufiltern was am Besten passt. Habe auch einige Akai und Sony gesehen für um die 150,- Euro aber leider alle entfernungsmäßig außer Reichweite.
Wäre daher weiter offen für Modelltipps!
Danke.
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28.07.2025, 08:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2025, 08:45 von hyberman.)
Ich lese hier aus deinen Anforderungen heraus, Viertel- oder Halbspur. Da würde ich zu Viertelspur tendieren.
Wenn du nur Gelegentlich mit Tonband "spielen" möchtest, würde ich vermutlich zu einer Uher Report greifen. Die kann zwar nur bis 13cm Spulen aufnehmen, dafür sind sie aber klanglich top und einfach in der Handhabung und Wartung.
Willst du aber auch 18er Spulen "fahren" wollen, dann würde ich zu einer Akai tendieren wie z.Bsp. Akai GX-215D oder GX-4000D (hat zwar nur einen Motor, aber damit läuft sie dennoch sehr gut.
Gruß André
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• DD 313, Svennibenni
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28.07.2025, 08:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2025, 08:48 von Piofanatic.)
Kleine Akais gür 18cm-Spulen sind echt schnuckelig, haben meist unverwüstliche Köpfe und drei Motoren.
Mein persönlicher Favorit ist DIESE HIER
Die werde ich mir auch irgendwann wieder holen.
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• DD 313
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Diese Akais zicken allerdings gerne, wegen des Reverse- Betriebes, mit den Schiebschaltern herum . Da muss man ständig ran. Da würde ich lieber etwas ohne Reverse empfehlen; wie Andre´schon schrub ....... die 4000 er von Akai .
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Stimmt, ist aber mit etwas Spray und viel "Bewegung" in den Griff zu bekommen.
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Danke für den Input! Die Akai gefallen mir auch optisch gut. Dann kann ich jetzt ja mal in Ruhe suchen.... :-)
Gehe ich Recht in der Annahme, dass die eher Kunststoff-lastigen Modelle von Grundig, Philips,Telefunken hier nicht so viele Fans haben?
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(28.07.2025, 11:28)DD 313 schrieb: Danke für den Input! Die Akai gefallen mir auch optisch gut. Dann kann ich jetzt ja mal in Ruhe suchen.... :-)
Gehe ich Recht in der Annahme, dass die eher Kunststoff-lastigen Modelle von Grundig, Philips,Telefunken hier nicht so viele Fans haben?
Mein Tip. Finger weg von den Kunststoff-lastigen Philips Maschinen und Co. Da gibt es m.Mn. nach nichts brauchbares, was lange wert.
Zu den Reverse Umschaltern noch kurz etwas. Am besten ist es, wenn man die einmal ausbaut, zerlegt und reinigt und anschliessend konserviert. Dann hat man auch Ruhe damit.
Gruß André
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• Moppedmanni, DD 313
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28.07.2025, 17:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2025, 17:48 von peter-hifi.)
(28.07.2025, 11:28)DD 313 schrieb: Danke für den Input! Die Akai gefallen mir auch optisch gut. Dann kann ich jetzt ja mal in Ruhe suchen.... :-)
Gehe ich Recht in der Annahme, dass die eher Kunststoff-lastigen Modelle von Grundig, Philips,Telefunken hier nicht so viele Fans haben?
Wenn man sich das Tonbandhobby dringend abgewöhnen muss, rate ich zu Philips.
Meinen letzten Annäherungsversuch an so einen Plastikbomber habe ich bitter bereut. Die Kiste war innen so verklebt, dass mir die Lust für immer vergangen ist. Von den Kosten für Ersatzteile für eine Instandsetzung mal ganz abgesehen.
Auch eine N4450 verursachte mehr Frust als Freude. Obwohl geschenkt war ich froh als sie wieder weg war.
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Eine Teac A-2300 SX ist auch sehr empfehlenswert.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
----------------------------------------------------------
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Prior proper planning prevents piss- poor performance
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(28.07.2025, 18:20)proso schrieb: Eine Teac A-2300 SX ist auch sehr empfehlenswert. 
Stimmt auffallend ! Mit etwas Glück auch günstig zu bekommen .....
Manni
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Guter Vorschlag! Ich hatte in den 80ern eine Teac A-2300 SD, also die Version mit Dolby-Rauschunterdrückung und war damit sehr zufrieden. Lediglich die vielen Kippschalter unten in der Mitte fielen bisweilen durch Kontaktschwierigkeiten auf. Ein robuster und hübscher Kleinspuler, auf jeden Fall eine Empfehlung.
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Wenn eine Empfehlung vom hyberman kommt, würde ich die beherzigen.
Nebenbei sind die Köpfe von den Akai GX abriebfest
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Damit bin ich jetzt bestens informiert - Danke!
Von den Philips, Grundig, Telefunken usw lass ich erstmal die Finger und schaue mal in Ruhe nach den vorgeschlagenen Teac A 2300 und Akai GX 210 / 215 / 4000 D.
Es eilt ja nicht und vielleicht findet sich ja ein gutes Angebot.
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30.07.2025, 13:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2025, 13:16 von nick_riviera.)
(28.07.2025, 11:13)Moppedmanni schrieb: Diese Akais zicken allerdings gerne, wegen des Reverse- Betriebes, mit den Schiebschaltern herum . Da muss man ständig ran. Da würde ich lieber etwas ohne Reverse empfehlen; wie Andre´schon schrub ....... die 4000 er von Akai .
Das ist dann aber wieder eine mit nur einem Motor, die dann ggf. andere Zicken macht.
Ich persönlich finde in der untersten Preiskategorie nach wie vor die Philipse mit drei Motoren gut ( z.B. die "Military" Serie N4504, N4420, N4506, N4422 ), oder mittlerweile noch die Telefunken 3000 bzw. 3002 mit zwei Motoren. Bei ersterer gibt es auch in wenig verschlissen noch Unmengen Angebote für kleines Geld, und außer der Neigung zu Riemenpest hat die Mechanik wenig Probleme, weil es ja kaum Mechanik gibt. Und nachdem ich jetzt zwei 3002er von Telefunken wieder lauffähig habe (eins mit silberner Blende, ein schwarzes ), bin ich begeistert von der Solidität und dem Klang. Und beide, sowohl das Philips wie auch das Telefunken haben zwar keine Glasköpfe, aber sogenannte Longlife Köpfe, die sehr selten kaputt sind. Bei den Philips Geräten muss man da schon mehr auf die Bandführungsteile schauen, die sind schneller eingelaufen als die Köpfe.
Wenn man ein günstiges Exemplar mit halbwegs guter Substanz findet, würde auch die Revox A77 noch einmal passen, abraten würde ich dagegen von den Braun Geräten TG1000 und 1020 - das sind übelste Zicken mit Panzerschrank Haptik - dann lieber ASC, aber da sind auch die Kleinspuler schon außerhalb der angepeilten Preisklasse. Von den TEACs kenne ich nur ein paar Großspuler, aber zumindest die Quadromaschinen 3340 und 3440 sind typische Japaner - solide und gut klingend, sie dürfen nur nicht kaputtgehen, Reparaturen sind die Strafe Gottes. Der Faktor Servicefreundlichkeit ist für mich der Hauptgrund, wieso ich mit den Japanern nie warm geworden bin - ich habe noch eine AKAI GX630 D-SS, die ist zwar reparabler als die TEACs, sieht aber von innen trotzdem aus, als ob man das Innenleben nur reingeworfen und mit Kabelbindern festgezurrt hätte. Wenn ich mir dagegen ansehe, wie servicefreundlich selbst die übelste Plastikgurke aller Zeiten, das Philips N7300, konstruiert ist, dann sieht man schon, dass die Japaner und die Europäer beim Thema Reparaturen unterschiedliche Philosophien gefahren sind. Im Übrigen - für das, was eine halbwegs gute TEAC A2300 kostet, bekommt man auch eine halbwegs gute Revox A77 - und die würde ich dem ganzen Geraffel vorziehen, das bisher empfohlen wurde. Die von mir empfohlenen deutschen Geräte gibt es mit guter Substanz für zweistellig, mit etwas Glück sogar kostenlos, und Bänder in HiFi Qualität aufnehmen und abspielen können sie auch.
Gruß Frank
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Erstmal Danke  nick_riviera für die Info zu den Philips (und Telefunken). Die Optik ist zwar teilweise gewöhnungsbedürftig aber ich bin da nicht so empfindlich. Und für Beseitigung von Riemenpest gibt es ja entsprechende Mittel. In den Angebotsplattformen habe ich soweit aber keines der Modelle gefunden welches sich preislich weit von den weiter oben genannten Akai Geräten abheben und verschickt würde bzw sich in räumlicher Nähe befände.
Was die A77 Empfehlung betrifft- ich habe hier im Forum mit deutlichem Verlust meine A77, B77 sowie einen B780 abgegeben. Die Geräte hatten mich schon in der Anschaffung einiges gekostet und sich nach anschließender kostenintensiver externer Revision im Lauf der Jahre wieder kaputt gestanden. Ich suche daher was günstiges wo es nicht so weh tut wenn's kaputt geht oder R2R nichts für mich sein sollte.
Aber vielleicht lass ich das Thema eh fallen. Die meisten interessanten Geräte werden gar nicht erst verschickt und das Transportrisiko wäre sowieso hoch. Um die Ecke habe ich jedenfalls noch nichts gefunden was passen würde.
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was steht sich denn an einer A77 kaputt, wenn man sie nicht in einen feuchten Keller stellt ?
Gruß Frank
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Da fragst Du Sachen. Nach fachmännischer Überholung stand die A77 mehrere Jahre (trocken) unbenutzt im Eck und bei der Verkaufsvorführung ging dann quasi nichts mehr. Der Forenkollege hat sie dann deutlich reduziert trotzdem mitgenommen.
Come to think of it: Die B77 hingegen hat noch funktioniert als sie der Sven damals abgeholt hat.
Was den B780 betrifft - das ist hier irgendwo im Thread von Scope dokumentiert.
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