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Pink Floyd -Fluch oder Segen? Oder: von einem der auszog, sich diesen Schuh anzuziehn
PINK FLOYD – V.I.P. Teil 4

das erfolgsrezept ist gefunden -. „Pink Floyd rocken und rollen in eine neue Musizier-Epoche.“

Pink Floyd und ihr Erfolgsrezept

1969…
…Im August stehen Pink Floyd für das 9th National Jazz, Pop, Ballads & Blues Festival auf der Bühne, das auf einer Rennbahn nahe Lewes in East Sussex stattfindet.
…Im Oktober erscheint das Doppelalbum „Ummagumma“. Eine Platte enthält Live-Mitschnitte von Pink Floyd, die zweite präsentiert Solokompositionen der vier Bandmitglieder. Die LP erreicht Platz 5 in England.
…Ebenfalls im Oktober treten Pink Floyd während des belgischen Festival d´Àmougies auf und jammen bei dieser Gelegenheit mit Frank Zappa. Dem Filmemacher Jérome Laperousaz, der dieses denkwürdige Zusammentreffen filmte, untersagen Pink Floyd, das Material zu veröffentlichen.

1970…
…Im Januar überraschen Pink Floyd bei zwei Konzerten im Pariser Olympia damit, dass sie auf ihre längst berühmt gewordene Lightshow praktisch ganz verzichteten.
…Im Februar geben Pink Floyd gemeinsam mit Black Sabbath und einigen anderen ein Benefizkonzert in Cardiff.
…Nach einer US-Tournee, die sie Mitte Mai unterbrechen müssen, weil ihnen die Anlage gestohlen wird, präsentieren sie im Juni während des „Festivals Of Blues & Progressive Music“ in Bath in strömenden Regen erstmals einige Stücke aus ihrem nächsten Album „Atom Heart Mother“, unterstützt von Chor und Orchester.
…Im Juli erscheint der Sampler „The Best Of Pink Floyd“, im selben Monat geben Pink Floyd ihr nächstes Gratis-Konzert im Hyde Park vor mehr als 100 000 Fans.
…Im September treten Pink Floyd im Rahmen der von Frankreichs Kommunistischer Partei „Féte de i´humanité“ auf und spielen wenige Tage später auf dem „Festival der Klassischen Musik“ (!) im schweizerischen Montreux.
…Im Oktober erscheint das Album „Atom Heart Mother“. Die Platte klettert in der britischen LP-Hitparade unaufhörlich – und beschert der Band schließlich die erste Spitzenposition in den Album-Charts überhaupt.




Quelle: Jürgen Seibold – Pink Floyd V.I.P.
Grüße Martin

Gott bewahre mich vor den "Normalen" (Herrman Hesse)

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Endlich mal Information mit Substanz zu dieser Band. Dafür lohnt sich der Fred schon.
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PINK FLOYD – V.I.P. Teil 5

syd barrett wird zur kultfigur – „I know where Syd Barrett lives“

Syd Barrett

1968…
…Im April verläßt Barrett Pink Floyd.
…Das Label der Gruppe, die EMI-Tochter Harvest, nimmt ihn als Solokünstler unter Vertrag.

1969…
…Im November erscheint seine erste Single „Octopus“. Die Platte wird ein Flop.

1970…
…Im Januar erscheint sein erstes Soloalbum „The Madcap Laughs“. Als Gastmusiker sind Dave Gilmour und Roger Waters zu hören. Die LP erreicht Platz 40 in England.
…Im November wird das zweite Album von Syd Barrett veröffntlicht: „Barrett“. Diesmal haben unter anderem Dave Gilmour und Rick Wright mitgespielt.
…Barrett gibt keine Interviews zu seiner Platte, sondern zieht sich wieder nach Cambridge zurück, wo er in den folgenden Jahren bei seiner Mutter lebt.

1972…
…Unter dem Namen „Stars“ gründet Syd Barrett in Cambridge ein Trio, das er allerdings nach drei kleineren Auftritten wieder auflöst. Zu einer Plattenaufnahme kommt es nicht, allerdings veröffentlicht sein Label wenig später die beiden Soloalben „The Madcap Laughs“ und „Barrett“ noch einmal.

1981…
…Die Band T.V.Personalities singt in einem ihrer Stücke: „I know where Syd Barrett lives“. Barrett wird immer mehr zur Kultfigur verklärt.

1988…
…Unveröffentlichte Aufnahmen von Barrett tauchen auf und werden auf dem Album „Opel: The Compilation“ herausgegeben.




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Grüße Martin

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PINK FLOYD – V.I.P. Teil 6

Dark side of the moon – „Für diese Platte, die ja noch immer viel gekauft wird, würde ich heute wohl keine Plattenfirma mehr finden.“

Der endgültige Durchbruch

1971…
…Im August erscheint das Album „Relics“, ein Sampler, der unter anderem die beiden ersten Pink Floyd Singles „Arnold Layne“ und „See Emily Play“ enthält.
…Im November wird die LP „Meddle“ veröffentlicht. Die Rückseite enthält das Stück „Echoes“, das unter den Fans bald als Klassiker gehandelt wird. Die Platte erreicht Platz 3 in England. Die Leser der Musikzeitschrift „Melody Maker“ wählen Pink Floyd hinter Emerson,Lake&Palmer zur zweitbesten Band.

1972…
…Im Januar und Februar stellen Pink Floyd während ihrer Englandtournee erstmals Songs aus ihrem nächsten Album vor, das „The Dark Side Of The Moon“ heißen soll.
…Im Juni erscheint „Obscured By Clouds“, eine Soundtrack-LP zu Barbet Schroeders neuem Film „La Valléé“. Das Album klettert in England bis auf Position 6 und wird mit Rang 46 in den Vereinigten Staaten Pink Floyds bis dahin höchstplazierte LP.
…Im September wird der ursprüglich fürs Fernsehen produzierte Konzertfilm „Pink Floyd Live In Pompei“ (Regie: Adrian Maben) in einem Kino in Edinburgh uraufgeführt. Der Film kommt 1974 schließlich auch offiziell in die Filmtheater.
…Im März erscheint „Dark Side Of The Moon“. Insgesamt werden von der LP in den folgenden Jahren mehr als 13 Millionen Exemplare verkauft. Das Album erreicht Platz 2 in England sowie Platz 1 in den USA und einigen anderen Ländern. 740 Wochen lang hält sich die LP ohne Unterbrechung unter den 200 in Amerika bestverkauften Langspielplatten.

1988…
…Im Oktober, mehr als 15 Jahre nach ihrem Erscheinen, wird „The Dark Side Of The Moon“ erstmals nicht mehr in den Billboard-Charts geführt.




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PINK FLOYD – V.I.P. Teil 7

solo-trips ganz unterschiedlicher art – „Geld habe ich genug. Ich sage jedem, für den ich spiele, er solle mein Honorar an eine wohltätige Organisation spenden“.

Frühe Solo-Trips

1970…
…Mit seinem Freund und Golfpartner Ron Geesin schreibt Roger Waters die Filmmusik zu dem Dokumentarstück „The Body“. Das Sondtrack-Album erscheint unter dem Titel „Music From The Body“.

1974…
…Dave Gilmour hört eine Demokassette einer unbekannten Sängerin namens Kate Bush, schickt sie auf eigene Kosten ins Studio und verschafft ihr mit Hilfe der dabei eingespielten Demoplatte einen Vertag bei EMI. Außerdem spielt er auf der LP „Blue Pine Trees“ der Band „Unicorn Steel“ Gitarre.

1975…
…David Courtney engagiert Dave Gilmour für seine LP „First“, Roy Harper bittet ihn für die Platte „HQ“ um Mitarbeit.

1976…
…Im Dezember reißt sich ein 13 Meter langes, aufblasbares Gummischwein von seiner Leine los und entschwebt in den Londoner Luftraum. Das überdimensionale Schwein hatten Pink Floyd für ein Coverfoto zum nächsten Album „Animals“ über dem Kraftwerk „Battersea Power Station“ aufhängen lassen.
…Dave Gilmour spielt auf einem weiteren Album von „Unicorn Steel“ Gitarre: „Too Many Crooks“.

1978…
…Nick Mason produziert das zweite Album der Punkband „The Damned - Music For Pleasure“, und die Langspielplatte „Green“ des Gitarristen „Steve Hillage“.
…Im Mai veröffentlicht Dave Gilmour sei erstes Soloalbum „David Gilmour“, das Platz 17 in England und Platz 29 in den Vereinigten Staaten erreicht.
…Im November veröffentlicht Rick Wright sein erstes Solodebüt „Wet Dreams“.
…Im Dezember tritt Dave Gilmour ohne seine Mitmusiker von Pink Floyd in der BBC-Show „The Old Grey Whistle Test“ auf.

1980…
…Dave Gilmour spielt auf Roy Harpers Album „Unknown Soldier“ mit.

1981…
…Mit der LP „Fictitious Sport“ legt Nick Mason sein erstes Solo-Album vor.

1982…
…Dave Gilmour spielt Gitarre auf Kate Bushs Album „The Dreaming“.



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Grüße Martin

Gott bewahre mich vor den "Normalen" (Herrman Hesse)

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Interessant Thumbsup
Meine "The Wall" habe ich gerade geknostied Floet
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Lippi, dekliniere bitte "knostien" für uns!
************

Thomas
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PINK FLOYD – V.I.P. Teil 8

pink floyd und the wall – “Ich halte Syd Barrett für einen meiner wichtigsten Einflüsse.”

The Wall als Multimediaspektakel

1979…
...Pink Floyd veröffentlichen das Doppelalbum „The Wall“, das bald in den USA und anderen Ländern die Hitparaden anführt. Die Single „Another Brick In The Wall (Part 2)“ erreicht als dritte Single zwölf Jahre nach „See Emily Play“ die britischen Charts und klettert schließlich bis auf Platz 1. Damit befreit sich Pink Floyd aus einer finanziellen Klemme: Ihre Finanzberater hatten kurz zuvor Konkurs angemeldet, was auch den Musikern geschäftliche Turbulenzen einbrockte.

1980…
…Im Januar erreicht „Another Brick In The Wall (Part 2)“ auch in den US-Charts Platz 1.
…Pink Floyd gehen mit einer sogar für ihre Verhältnisse ungewöhlich aufwendigen Bühnenshow auf Tournee: Für Songs aus „The Wall“ lassen sie eigens eine über 50 Meter lange und knapp zehn Meter hoche Mauer auf der Bühne erreichten, die für das Finale jeder „Wall-Show“ unter großem Getöse eingerissen wird.

1982…
…Die Verfilmung von „The Wall“ kommt als surrealistische Bilderflut in die Kinos. Die Hauptrolle des Rockstars Pink spielt Bob Geldof, der Sänger der Boomtown Rats. In der Nebenrolle von Pinks Manager ist Schauspieler Bob Hoskins zu sehen. Die Regie hatte der frühere Werbefilmer Alan Parker übernommen. Das „Lexikon des internationalen Films“ urteilt später: „Auf optische wie akustische Reizüberflutung angelegt und mit unausgegorenen Symbolismen überladen, beeindruckt Parkers Film allein durch die konsequente Verbindung von Musik und Bild im Stil moderner Videoclip-Ästhetik.“




Quelle: Jürgen Seibold – Pink Floyd V.I.P.
Grüße Martin

Gott bewahre mich vor den "Normalen" (Herrman Hesse)

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Hmm.. hab ich irgendwas falsch gemacht?
Irgendwie ist das hier eingeschlafen und scheint keinen mehr zu interessieren, dabei wollte ich nur interessante Hintergrund-Informationen über die Band liefern.
Denker Denker Denker
Grüße Martin

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Ich finde deine Beiträge sehr interessant ! Freunde
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • Jack Wolfman
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(26.09.2013, 08:54)Jack Wolfman schrieb: Hmm.. hab ich irgendwas falsch gemacht?
Irgendwie ist das hier eingeschlafen und scheint keinen mehr zu interessieren, dabei wollte ich nur interessante Hintergrund-Informationen über die Band liefern.
Denker Denker Denker

Grundsätzlich ist dagegen ja auch gar nichts zu sagen - ich hab´s auch gelesen, aber irgendwann hat es mir dann gereicht.

Für mich, der ich die klassischen PF-Alben interessant finde und mag, der aber kein Fan (kommt von Fanatiker) im eigentlichen Sinn ist, erschöpft sich das Thema dann irgendwann auch mal - Information Overload.

Es gibt noch so viele andere Bands und Musiker, die zu "erhören" und zu erforschen sich mindestens genauso lohnt...

In diesem Sinne noch viel Spaß hier.
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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(26.09.2013, 09:16)Ivo schrieb: Grundsätzlich ist dagegen ja auch gar nichts zu sagen - ich hab´s auch gelesen, aber irgendwann hat es mir dann gereicht.
Ich hab das Thema halt ernst genommen und dachte, wenn man über etwas spricht, gibt es nie zu viel Information, oder aber es interessiert mich sowieso nicht

(26.09.2013, 09:16)Ivo schrieb: Für mich, der ich die klassischen PF-Alben interessant finde und mag, der aber kein Fan (kommt von Fanatiker) im eigentlichen Sinn ist, erschöpft sich das Thema dann irgendwann auch mal
Ich bin kein Fan von PF oder anderen Bands.. ich liebe einfach gute Musik und dazu gehört mit Sicherheit nicht nur Pink Floyd

(26.09.2013, 09:16)Ivo schrieb: Es gibt noch so viele andere Bands und Musiker, die zu "erhören" und zu erforschen sich mindestens genauso lohnt...

Die gibt es mit Sicherheit, aber hier geht es halt mal um Pink Floyd. Machen wir einen Thread über die Beatles oder Led Zeppelin, oder...... wen auch immer, die Problematik bleibt gleich ...Information ja, aber bitte nicht so viel.

p.s.
Wenn mich was wirklich interessiert, dann will ich darüber auch so viel wie möglich erfahren, deshalb bin aber noch kein Fan(atiker)... wenn mich was nicht interessiert, dann verschwende ich auch meine Zeit nicht damit.
Grüße Martin

Gott bewahre mich vor den "Normalen" (Herrman Hesse)

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(25.09.2013, 16:54)Mosbach schrieb: Lippi, dekliniere bitte "knostien" für uns!

Gut, da schreibe ich eben "gewaschen" LOL
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dann dekliniere "gewaschen"..

ok, oder "Römer rauss".. LOL

Drinks

For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
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nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF Lol1
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Ich zitiere mal aus dem HIFi-Duden:

knostien (etwas ~), Gossensprache für knostifizieren, beschreibt die Reinigung eines Tonträgers aus gepresstem Vinyl (s.a. Schallplatte) mit Hilfe einer Schallplattenreinigungsmaschine mit Namen Knosti.

Zahnlos Drinks
Gib dem Menschen Macht und er zeigt seinen wahren Charakter.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an schlafmütze für diesen Beitrag:
  • Bluebravo
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AtMartin: ich habe beruflich genug mit Informationen zu tun, so dass ich ein wenig selektiver werde, gerade wenn es um Themen geht, die mich grundsätzlich interessieren.

Selbstverständlich gibt es aus meiner Sicht auch zuviel Information zu einem Thema - und das kippt dann bei mir halt sehr schnell.
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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Ich wollte Euch weder langweilen noch nerven, mein Bestreben war, mit den Beiträgen solide Hintergrundinformationen über Dinge zu liefern, die man eben noch nicht über Pink Floyd weiß und die für den Einen oder Anderen von Interesse sein könnten.

In diesem Zusammenhang immer wieder zu erwähnen, dass es noch andere gute Musiker oder Bands gibt, erübrigt sich doch wohl, das weiß ich!!!

Da das ganze ja auch einige Arbeit macht, bin ich am überlegen ob ich mir die letzten 5 Beiträge dazu spare und Euch damit verschone. Andererseits widerstreben mir halbe Sachen..

Und noch etwas, was wohl etwas fehl interpretiert wird: Ich bin kein Fan(atiker) von Pink Floyd, ich finde ihre Musik bis zu einem gewissen Zeitpunkt sehr gut, aber es gibt für mich in der Welt der Musik unendlich viele andere Interpreten, deren Musik mich beim Hören genauso glücklich macht… vielleicht bin ich ein Musikfan(atiker), seid Ihr das nicht?

Und noch eins: Ich kann es durchaus verstehen und akzeptiere das auch, wenn hier gesagt wird: „Die Musik von Pink Floyd ist für mich unbedeutend und überflüssig“, aber das ist ja sehr subjektiv, dieses aber auch auf die Entwicklung der Musikgeschichte zu beziehen und damit zu bezeugen, dass man von Musik Ahnung hat, kann man aber eher belächeln. Das eine hat was mit Geschmack zu tun, das andere sind Fakten!

Zudem kann man es sowieso nicht jedem recht machen…
…oder: wie man es macht ist es verkehrt.
Grüße Martin

Gott bewahre mich vor den "Normalen" (Herrman Hesse)

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[-] 2 Mitglieder sagen Danke an Jack Wolfman für diesen Beitrag:
  • duffbierhomer, ottowo
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Hallo ? Das ist hier doch kein Untersuchungsausschuß. Nun entspann dich mal wieder.
Oder schreibst du nur weiter, wenn du nach jedem Beitrag ne Seite voller Dankeschöns bekommst ?
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Ivo, nick_riviera
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AtMartin: bitte weitermachen. Bin interessiert an der Fortsetzung. Drinks

Atalle die Pink Floyd voll doof finden: bitte Fred verlassen und die bessere Musik anhören und geniessen.

Danke Euch, zurück zum Thema!
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an duffbierhomer für diesen Beitrag:
  • Stereo-Tüp, Operators Manual, ottowo
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(26.09.2013, 13:31)spocintosh schrieb: Hallo ? Das ist hier doch kein Untersuchungsausschuß. Nun entspann dich mal wieder.
Oder schreibst du nur weiter, wenn du nach jedem Beitrag ne Seite voller Dankeschöns bekommst ?

Ich bin entspannt: höre gerade von Led Zeppelin BBC Session und bin immer wieder über die verschiedenen Versionen von „Dazed And Confused“ fasziniert.
Ein Dankeschön ist zwar immer nett, aber ´ne ganze Seite nach jedem Beitrag wäre mir dann doch unheimlich.
Nein jetzt mal im Ernst: es geht mir nicht um Dankeschöns, ich war nur wie gesagt etwas verunsichert, und wie ich schon gesagt habe widerstrebt es mir, halbe Sachen zu machen deshalb geht es natürlich weiter..Beiträge 9-13 folgen …

(so schnell kriegt Ihr mich jetzt hier nicht los) Whistle3 LOL
Grüße Martin

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(26.09.2013, 10:27)schlafmütze schrieb: Ich zitiere mal aus dem HIFi-Duden:
knostien (etwas ~), Gossensprache für knostifizieren, beschreibt die Reinigung eines Tonträgers aus gepresstem Vinyl (s.a. Schallplatte) mit Hilfe einer Schallplattenreinigungsmaschine mit Namen Knosti. Zahnlos Drinks

Irgend sowas in der Art hatte ich oben gemeint Floet
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AtMartin: ich wollte Dich weder verunsichern noch dazu veranlassen, Deine informative Serie abzubrechen.

Ich möchte Dich jedoch schon darauf hinweisen, dass Du es warst, der hier (und sogar in der Rufkiste auf der Forums-Hauptseite) die Frage in den Raum gestellt hat, ob Du uns - Zitat - "zu sehr vollgequatscht" hast, weil in diesem Thread nichts mehr los sei.

Ich glaube, Du hattest selbst das Gefühl, ein wenig mit der Tür ins Haus gefallen zu sein, sonst hättest Du diese Vermutung ja gar nicht geäußert.

Jetzt ist wieder mehr los - und es passt Dir ebenfalls nicht, weil halt auch kritische Rückmeldungen kommen.

Aber egal, ich werde mich von nun an zurückhalten und genieße lieber die Musik von Pink Floyd selbst - die ist mir in diesem speziellen Fall nämlich deutlich wichtiger als noch so viele, noch so detaillierte Informationen über Band, Musiker und Historie.

Es gibt ja genügend Kollegen hier, die Deine Ausführungen gerne weiterverfolgen werden.

Nichts für ungut und viel Vergnügen noch an alle hier...
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(26.09.2013, 15:00)Ivo schrieb: Ich möchte Dich jedoch schon darauf hinweisen, dass Du es warst, der hier (und sogar in der Rufkiste auf der Forums-Hauptseite) die Frage in den Raum gestellt hat, ob Du uns - Zitat - "zu sehr vollgequatscht" hast, weil in diesem Thread nichts mehr los sei.

Ich glaube, Du hattest selbst das Gefühl, ein wenig mit der Tür ins Haus gefallen zu sein, sonst hättest Du diese Vermutung ja gar nicht geäußert.
Da gebe ich Dir Recht..

(26.09.2013, 15:00)Ivo schrieb: Jetzt ist wieder mehr los - und es passt Dir ebenfalls nicht, weil halt auch kritische Rückmeldungen kommen.
Mit Kritik kann ich leben, das macht die Unterhaltung ja erst interessant!

(26.09.2013, 15:00)Ivo schrieb: Aber egal, ich werde mich von nun an zurückhalten
...und das ist genau das, was ich eigentlich nicht wollte
Drinks
Grüße Martin

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PINK FLOYD – V.I.P. Teil 9

streit und trennung – „Die Band existierte eigentlich schon seit mehreren Jahren nicht mehr“

Die Musiker zerstreiten sich

1980…
…Während einer Tournee zum Album „The Wall“ kommt es zu Spannungen zwischen Rick Wright und Roger Waters. Der Streit eskaliert, und mit dem Ende der Tour beendet Wright seine Arbeit mit Pink Floyd.

1981…
…Der Greatest-Hits-Sampler „A Collection Of Great Dance Songs“ erscheint. Die Platte kann sich im vorweihnachtlichen Boom schließlich im gehobenen Mittelfeld der internationalen Charts platzieren.

1983…
…Das nächste Pink Floyd-Album erscheint: „The Final Cut“. Der Untertitel sorgt für Unruhe und Unsicherheit: „A Requiem For The Post War Dream By Roger Waters – Performed By Pink Floyd“. Die LP landet auf Platz 1 in England und Platz 6 in den USA.
…Im Frühsommer kommt es zu erneuten Spannungen – Waters überwirft sich mit Mason und Gilmour und verlässt daraufhin die Band. Das Thema Pink Floyd scheint beendet.



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Danke für Deine faire Rückmeldung, Martin...Thumbsup

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