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		Moin zusammen,
was auffällt beim Saba ist, obwohl die Endstufe ja schon Dampf hat,  der relativ schwache Dämpfungsfaktor.
http://www.saba.pytalhost.com/9241t/9241t-63.jpg
Wäre das in der Praxis mit meinen Canton ct90 ein Problem?
Im Vergleich dazu liegt ein Yamaha z.B. wesentlich besser. Wenngleich aber auch nur Mittelklasse.
http://www.saba.pytalhost.com/9241t/9241t-65.jpg
VG  Martin
	
 
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Im Allgemeinen gilt, je kleiner der Dämpfungsfaktor, desto linearer sollte der Impedanzverlauf der Box sein. Desderwegen gibt es bei einigen Boxen eine Impedanzlienearisierungsschaltung. Gerade auch Röhrenverstärker mit bekannt niedrigem DF brauchen lineare Boxenimpedanz.
Vereinfacht ausgedrückt ist der DF die Kraft, die ein Verstärker einem Rückstrom aus der Box entgegensetzt, zum Beispiel wenn die Chassis mechanisch den Signaltransienten nicht phasengleich folgen. Dann nämlich wird das Chassis zum Generator und erzeugt selber Strom, der sich zum zeitlich folgenden Signal aufaddiert oder subtrahiert. Das Ganze zeigt sich bei der Impedanzmessung über den Frequenzbereich.
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
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		Die Frage ist ob die Canton hier zu den geigneten Kandidaten gehören. Es steht zwar 4 Ohm hinten drauf. Allerdings wäre mir neu das die Canton ct90 nun zu den bekanntermaßen schwierigen Lautsprechern gehören.
VG  Martin
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Der Saba ist als Teutone doch auf 4 Ohm ausgelegt, sollte also kein Problem sein. Die CT 90 hat relativ leichte Membranen im TT, da wird auch nix mit Überschwingern.