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Hallo zusammmen,
ich habe evtl. die Option an eine Yamaha B2x Endstufe zu kommen. Was würde mich da bpsw. im Vergleich zu einer Pioneer M90a klanglich/verarbeitungstechnisch erwarten?
Danke
Dirk
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(14.08.2010, 11:04)Dirk schrieb: Was würde mich da bpsw. im Vergleich zu einer Pioneer M90a klanglich/verarbeitungstechnisch erwarten?
Endstufen klingen nicht
(Sofern sie genügend Strom für die gewünschte Lautstärke liefern können).
Wenn, dann 'könnte' eine bessere Vorstufe einen klanglichen Vorteil haben.
Wenn also die Yamaha optisch besser zur Vorstufe paßt, würde ich diese bevorzugen.
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Zitat:Endstufen klingen nicht
wieder was gelernt
Nein...wie kann es anders sein...da steckt ne Frau dahinter und Planung eines Wohnraums. Da dieser etwas moderner gehalten ist, würde die Yamaha optisch besser passen. Und wenn sie, trotz End-Achtziger-Baujahr, auch technisch eine gute Wahl ist, wäre ich bereit, mich auf den Vorschlag einzulassen.
Erste Webrecherchen kamen da an sich zu sehr positiven Ergebnissen.
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Dirk !
Wenn sie dir optisch gefällt ist doch die erste Hürde genommen ,und wenn sie noch Preislich interessant ist eigentlich die zweite auch schon ,ich würde sie mir kaufen dann beide mir in Ruhe zu Gemüte führen ,und wenn sie dann doch nicht gefällt sie wieder in der Bucht versenken (daher meine Frage,ist sie preislich so "gut",das man sie verlustfrei wieder abstoßen kann ? )
Eigentlich recht einfach
Zitat:Endstufen klingen nicht
Das habe ich lange Zeit auch gedacht! Das tun sie aber sehr wohl! Maßgebend für den "besseren" Klang ist der geringere Innenwiderstand, der theoretisch absolut 0 Ohm (dies entspricht einem absoluten Kurzschluss) sein sollte, es aber niemals sein kann... In der Hifi-Welt wird er meistens als Dämpfungsfaktor angegeben, bezogen auf 8 Ohm.
Die Pioneer hat einen Dämpfungsfaktor von 25 zu bieten, die YAMAHA B-2X dagegen einen solchen von 200 !!!
Das ist schlicht mal das achtfache! Ich wette, diesen Unterschied hört man deutlich!!
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Preislich...definitiv über Durchschnitt, aber dafür technisch revidiert und Garantie drauf etc.
In der Bucht versenken muss ich sie bei Nichtgefallen nicht.
Ähm...Quelle möchte ich im jetzigen Moment der Verhandlungen noch nicht nennen. Kann jedoch sagen, dass dort Service top ist und auch der Begriff der "Garantie" kundenfreundlich gehandhabt wird.
Optisch...ist das Gerät ein schlichtes Gemüt, aber ein für uns guter Kompromiss. Frau hat ihr modernes/schlichtes Design und Mann freut sich über die inneren Werte
In anderen Zimmern befindet sich dann auch "Schönes"...ihr wisst schon...dicke Drehknöpfe, Kippschalter...
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(14.08.2010, 12:59)armin777 schrieb: Das ist schlicht mal das achtfache! Ich wette, diesen Unterschied hört man deutlich!!
Zustimmung, deshahalb schrub ich ja auch:
(14.08.2010, 11:29)Das.Froeschle schrieb: (Sofern sie genügend Strom für die gewünschte Lautstärke liefern können).
Auf so Feinheiten wie zu wenig Dämpfungsfaktor für kritische LS wollte ich nicht eingehen.
Nicht jeder muß 'ne Kappa 9A betreiben (in meinen Augen eine absolute Fehlkonstruktion )
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(14.08.2010, 12:59)armin777 schrieb: Zitat:Endstufen klingen nicht
Das habe ich lange Zeit auch gedacht! Das tun sie aber sehr wohl! Maßgebend für den "besseren" Klang ist der geringere Innenwiderstand, der theoretisch absolut 0 Ohm (dies entspricht einem absoluten Kurzschluss) sein sollte, es aber niemals sein kann... In der Hifi-Welt wird er meistens als Dämpfungsfaktor angegeben, bezogen auf 8 Ohm.
Die Pioneer hat einen Dämpfungsfaktor von 25 zu bieten, die YAMAHA B-2X dagegen einen solchen von 200 !!!
Das ist schlicht mal das achtfache! Ich wette, diesen Unterschied hört man deutlich!!
Wozu man noch sagen sollte, dass der hoehere Wert der Bessere ist.
Auch wenn da manche Roehrenfreaks eine andere Meinung haben.
Glück auf!
Jörg
\\://
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14.08.2010, 21:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2010, 21:42 von Alf.)
Dirk
Habe bis vor kurzem meine LS (JBL TI-5000) mit einer M-90a betrieben, davor mit der Yamaha MX-1, sie haben schon unterschiedlich "gewerrkelt", obwohl "leistungsmäßig" gleich.
Welche besser war, kann ich nicht sagen, wenn überhaupt, vielleicht die Yamaha, aber in Nuancen, für mich nicht so echt greifbar und schon garnicht erklärbar.
Bei mir waren es ehrlich gesagt mehr optische Gründe, die mich zum Wechsel veranlasst haben.
Die MX-1 musste der/den Urushi/s weichen, die M-90a dem Sansui 9090 von "His Voice", alle unterscheiden sie sich, aber das "Wie" ...... bewertet jeder anders,......zum Glück!
Alf
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(14.08.2010, 15:25)Friedensreich schrieb: Wozu man noch sagen sollte, dass der hoehere Wert der Bessere ist.
Für mich ist das nur ein anderer Wert.
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Hmmmm...letztendlich lasse ich mich dann mal überraschen
Bericht wird folgen
Stormbringer667
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Darf man fragen, welche Lautsprecher daran betrieben werden sollen?
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Habe momentan ein Paar JBL E80. Sicherlich weder das Ende der audiophilen Fahnenstange noch sonstwie etwas Besonderes. Hier ist in Zukunft Optimierung notwendig. Gerade deswegen und im Anbetracht, dass das neue Wohnzimmer nur rund 40qm hat, wurde mir heute nach langen und informativen Telefonat doch nahe gelegt, erstmal bei der C90/M90a-Kombi zu bleiben, sei denn ich hätte Interesse das jetzige Lautsprecher-Paar zu killen oder mich in dem doch eher kleinen Hörraum aus dem selbigen mit später gröberen Lautsprechern rauszuwummern
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Dirk
Verstehe ich das RICHTIG?
Du bezeichnest 40 qm Hörraum als "klein", sprich 5 X 8 oder ca. 6 X 7m?
Oh, du Glücklicher!
Ich muss z. Zt. mit 4X4 qm vorliebnehmen, nach Umbau habe ich dann ca. 4 X 6,50m, und wenn das dann endlich mal fertig ist, bin ich sehr ,sehr zufrieden damit, erhoffe mir schon davon erheblich mehr Hörvergnügen.
Was ist für Dich ein "grosser" Raum?
Gruss aus dem Pott!
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Hallo Alf,
naja - soll jetzt nicht unverschämt klingen, aber momentan sind es noch gute 50qm in einer etwas größeren Mietswohnung. Wenn alles gut geht, haben wir unser Eigenheim Ende November bezugsfertig. Leider ist da das Wohnzimmer nicht mehr ganz der "Tanzsaal" - also rund 40qm und dummerweise auch etwas verwinkelt. Idealer Hörraum sieht anders aus. Ist zudem auch nix Opulentes...schlichtes und gebrauchtes Reihenmittelhäusken.
Nu muss ich auch mal in die Falle...morgen wird da weitergekloppt
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Irgendwo in der Kette wird es doch vielleicht einen Lautstärkeregler geben ...
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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