Hallo
ich habe hier zwei VU für die ich eine einstellbare Schaltung zur Ansteuerung suche.
Leider habe ich keinerlei Daten zu den Anzeigen ........... hier mal ein Foto
Schaltungen gibt es ja genug siehe hier nur welche wäre für meine geeignet ????? LED- Schaltungen fallen ja weg.
danke und
Jürgen
habe mal versucht zu messen und habe folgende Daten bekommen
gemessen bei 20k
gemessen bei 200k
gemessen bei 2M
leider habe ich jetzt keine Ahnung, wie ich weiter vorgehen soll so fit bin ich leider noch nicht und benötige dadurch fachkompetente Hilfe .
danke
glaube ich habe etwas gefunden
ich versuche es mal ..........
Beitrag aus dem Forum
aber für weitere Vorschläge wäre ich sehr dankbar
habe ich oben überhaupt richtig gemessen ???
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Die verlinkte Schaltung ist ausreichend für ein einfaches VU-Meter mit eingeschränkter Genauigkeit. Mit dem einstellbaren Widerstand regelst du die Empfindlichkeit (entspricht dem "Meter Range"-Schalter bei Verstärkern mit VU-Meter); die Grösse des Kondensators regelt die Geschwindigkeit der Anzeigen (je kleiner die Kapazität, desto flinker bewegen sich die Zeiger). Eine simple Peak hold-Funktion wäre auch realisierbar.
Möchtest du eine exakte Anzeige, dann kommst du nicht um eine komplizierte Messschaltung herum. Das sollte aber auch nciht nötig sein; für mehr als eine hübsche Darstellung reichen diese mechanischen Meter sowieso nicht.
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25.03.2014, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2014, 14:29 von Gorm.)
Genau den Beitrag von Armin hab ich auch gesucht, aber nicht gefunden.
Allgemein sagt wikipedia:
"Bei dem vu-Meter handelt es sich historisch um ein Drehspulmesswerk mit einem vorgeschalteten Vollweggleichrichter und weitgehend linearer Anzeige. Die Hauptskala zeigt die logarithmische Größe vu von −20 vu bis +3 vu. Zusätzlich sind meist auch Prozentwerte angegeben. 0 vu entspricht 100 %.
Das vu-Meter misst dabei den Gleichrichtwert, meist mit einer leichten Tendenz zum Effektivwert. Eine Änderung von einem vu entspricht einer Änderung von einem dB."
Die Messung mit verschiedenen Widerstandsbereichen ist nicht unbedingt zielführend, da bei diesen Messungen der unterschiedliche Innnenwiderstand des Widerstandsmeßgerätes berücksichtigt werden muß.
Ein direkt angeschlossenes einstellbares Gleichspannungsnetzgerät ist da aufschlußreicher. Oder wenn eine Gleichrichrtung vorgeschaltet ist, ein im Ausgangssignal gut einstellbarer NF-Generator.
Die eingesetzte Schaltung ist abhängig von den Pegeln und dem zu erreichenden Zeitverhalten, wobei hinter letzterem einfach nur steckt, daß es oft möglichst so aussehen soll, wie man es hört, oder zumindest zu hören glaubt.
Gibt aber auch andere Zielsetzungen ...
danke Euch für die Hilfe und Infos.
Mit dem einstellbaren Widerstand regelst du die Empfindlichkeit (entspricht dem "Meter Range"-Schalter bei Verstärkern mit VU-Meter); die Grösse des Kondensators regelt die Geschwindigkeit der Anzeigen (je kleiner die Kapazität, desto flinker bewegen sich die Zeiger).
habe ich mir zwar schon gedacht, aber damit bestätigt sich ja meine Annahme
danke !! jetzt wird mal gschwind gebastelt ........... und eventuell auch experimentiert .....
ich habe doch noch die alte RPC 400 im Keller wo keiner will ..
da sind doch im Deck auch zwei VU´s verbaut
schnell ab in Keller !! mal schauen, ob da die Schaltung nicht auf ner extra Platine ist
da brauch ich nicht viel lüpfen ..........
na wer kann sich`s denken!?
nicht auf einer separaten Platine aufgebaut und echt zu schade zum zerlegen.
Na dann werde ich doch löten ........
wieder da,
also da ist nichts zu machen !!!!
wenn ich auf den LS - Ausgang der Endstufe gehe muss ich schon etwas lauter als Zimmerlautstärke gehen und das Poti sogar weglassen Also brauche ich erst gar nicht an den Vorverstärkerausgang gehen !?
Also andere Schaltung ........
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vielleicht steht hier noch was dazu
Link
Grüße
Thomas
danke Thomas,
.....
habe jetzt nochmals versuche gemacht
Kleiner Gleichrichter und einen 47uf/16v Kondensator parallel zur Anzeige und zwei ausgelutschte Batterien.
hier jetzt mit 0,844V
und hier mit 1,02V
Wozu der Gleichrichter, wenn Du mit Batterien testest?
simmt
jetzt stehe ich aber da , wie der Depp
nö halt !!! habe das versuchsweise dann nochmals an den LS Ausgang gehängt
dann sollte es doch wieder stimmen mit dem Gleichrichter !?
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Ja, klär uns mal bitte auf, was auf den Bildern an den VUs hängt. Nur die toten Batterien?
Wenn ja hast doch schon nen Richtwert von ca. 1V für 0dB.
Die müssen also nach der Gleichrichtung über dem C anliegen.
also,so habe ich es versucht !! klar den Gleichrichter und Kondensator brauche ich beim Batterientest nicht ...
aber da ich es nochmals an den LS- Ausgang gehängt habe, habe ich alles beim Testen dran gelassen.
Also so
Die Batterien habe ich genommen, weil ich kein regelbares Netzgerät habe und ich dachte, das man wenigstens einen Anhaltspunkt hat
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Wenn da am Gleichrichter eingangsseitig nichts dran war, hat der Elko nur die Batterie gepuffert, also nix gestört. Dann muß Du versuchen die o.g. ca 1V bereitzustellen. Wenn das Ausgangssignal des Amp. zu gering ist, mußt es wohl verstärken.
d.h. also eventuell ein kleiner Kopfhörerverstärker oder so etwas 1 oder 2 hier ???
welche Schaltung würde gehen, wenn ich bei
0,73V = - 10db
0,84V = -2db
1,02V = +0,5db
1,2 V= +3db
benötige ???
oder was brauche ich da ????
jedenfalls nochmal danke für eure Hilfe
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Zitat:oder was brauche ich da ????
Das kann man so einfach nicht sagen.
Schau mal beispielsweise hier zu den Grundigs VU(zu dem link führt eine Deiner verlinkten Schaltungen). Die Anpassung der logarithmischen Anzeige erfordert u.U. einigen Schaltungsaufwand.
Wenn ich das oben richtig verstanden habe, ist ja Anzeige am Ausgang des Verstärkers da, nur etwas zu leise. Da könnten schon die beiden gezeigten Schaltungen reichen.
Vielleicht reicht sogar ne Spannungsverdopplung wie in der zweiten Schaltung ab C2 mit 2 Dioden vor dem VU. Da muß dann nur der jetzige Gleichrichter raus.
nabend und danke
denke ich werde die 2. Sachaltung mal versuchen. Bauteile müsste ich eigentlich alle soweit da haben hoffe ich doch ....
Die Anzeigen sollen dann mit ja dem Endstufeneingang verbunden werden. Ein kleines Netzteil brauche ich ja auch noch, was aber kein Problem ist und ich ja eh für die Lautsprecher - Einschaltverzögerung und Lüftersteuerung brauche.
Jetzt werde ich erstmal alle Bauteile zusammen suchen und erst einmal die Lochsteckplatine bestücken ...... Hoffe die Leistung reicht
also bis denne , danke und schönen Abend noch
auf ran an die Arbeit
uff de Mutti wäre mir jetzt lieber
da geht nichts ............
Aufbau hat scheinbar nach mehreren Kontrollen keinen Fehler ......zumindest sehe ich keinen ........
Vielleicht reicht sogar ne Spannungsverdopplung wie in der zweiten Schaltung ab C2 mit 2 Dioden vor dem VU.
das habe ich vergessen
welche Dioden müssen denn dann wie und wo rein ?
da sind so viele Möglichkeiten ......
das habe ich jetzt mal gelesen Spannungsverdopplung
kannst du mir da eventuell nochmals behilflich sein !?
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27.03.2014, 14:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.2014, 14:05 von Gorm.)
Die realisierte Schaltung ist eine Darlingtonverstärkerstufe mit Gleichrichtung und gleichzeitiger Spannungsverdopplung des Ausgangssignals.
Wenn ich die aufgebaute Schaltung richtig erkenne, sind auf dem Bild rechts auf der Lochplatte zwei kleine Dioden und Kondensatoren. D.h. Du hast die Schaltung komplett aufgebaut einschließlich Spannungsverdopplung. Deine links zeigen dazu Erklärungen. Im ersten siehst Du ganz rechts die Schaltung aus dem Elektronik-Kompendium entspricht genau der angewendeten und im Roboternetz ist sie unter Villard-Schaltung beschrieben.
Wenn keine Anzeige der VU mit der Schaltung am VV-Ausgang erfolgt, ist offenbar die Verstärkung der beiden Transistoren zu gering, wobei das verwundert, denn diese Darlingtonschaltung hat zumindest eine sehr hohe Stromverstärkung.
Zuerst sollte fehlerhafte BE oder Verdrahtungsfehler ausgeschlossen werden. Auch eine Fehlanpassung an den Verstärkerausgang sollte ausgeschlossen werden. Dazu diese Schaltung einfach parallel zu nem anderen Eingang anschalten, und dann abprüfen, daß das Signal nicht zusammenbricht.
Dann müßte ein wenig gemessen werden. Was steht denn zur Verfügung? Multimeter mit Wechselspannungsbereich wohl sicher, hast Du evtl. einen nf-Generator und ein Oszilloskop?
Den Generator braucht man für ein stabiles Signal mit einer Frequenz. Kann man auch nen PC mit ner Generatorsoftware erzeugen und über die Audiokarte entnehmen.
Hallo Holli05,
he danke für deine Hilfe
Etwas zur Erklärung leider verstehe ich nicht sehr viel z.B. Die realisierte Schaltung ist eine Darlingtonverstärkerstufe mit Gleichrichtung und gleichzeitiger Spannungsverdopplung des Ausgangssignals.
Zuerst sollte fehlerhafte BE oder ausgeschlossen werden
bin leider absolut nicht vom Fach und Anfänger aufbauen einer Schaltung geht ... zur Verfügung steht mir nur das Multimeter sonst nichts.
Den Schaltungsaufbau habe ich mehrfach geprüft und keine Fehler finden können.
hier mal mehrere Fotos
fehler gefunden eine Lötbrücke vergessen
gehe schnell löten ........... dann nochmals versuchen
da geht nichts
sorry, habe keine andere Möglichkeit verschluck dich aber nicht vor Lachen
die eine Diode ist nur falsch eingezeichnet
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