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Hallo Lennart!
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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Guuudde Lennart
Schön das du nun auch hier bist ,du und dein Vater machen einen unglaublich guten Job ,weiter so
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
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Hi Lennart,
man liest immer nur gutes über dich ^^
Vielleicht kannst du ja jetzt die von dir restaurierten Geräte selbst vorstellen
Und ein Update:
Mein Rotel RD-30F Tapedeck ist gerade angekommen.
Und es muss definitiv zu euch
Hier nun (Rotel)-Werner die vierte: ein SONY vollautomatischer Plattenspieler mit Direktantrieb von 1978. Er hat einen Plattenteller miot 317mm Durchmesser und einem Gewicht von 1,6kg. Er verfügt über eine quarzkontrollierte Tachoregelung und kostete seinerzeit 600,- DM mit einem System XL-15 von Sony.
Leider drehte der Teller nicht mehr. Nachdem die Stromversorgung repariert war, musste der Antrieb noch justiert werden und schon lief er wieder, genau so wie er soll. Ich gönnte ihm noch eine Reinigung.
Hier gerade geöffnet, um das Netzteil zu reparieren:
Nun dreht er wieder, sogar quarzgenau:
Hier wieder in ganzer Schönheit:
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Hi Armin, Hallo Lennart
meine Güte, bist Du bzw. seid Ihr schnell. Nun ist schon das vierte Gerät fertig und sieht auf den Bildern aus wie neu! Einfach nur Klasse und immer wieder herzlichen Dank für die Rettung dieser doch etwas betagten Schätzchen (auch wenn es nicht die ganz großen Vintage-Geräte sind ...)
Übrigens: Diese unglaubliche Geschichte mit dem Sansui ist ja wohl das allerletzte, was man bei EBAY-Käufen so erwarten kann. Auch ich habe schon so manches Fastschrottgerät erstanden, obwohl es als voll funktionsfähig angeboten wurde. - Aber der Sansui-Schrotthaufen schlägt ja alles!!! Dem Besitzer kann man nur starke Nerven wünschen und hoffentlich eine Einigung mit dem Verkäufer.
Ne schöne Jrooß - ROTEL-Werner
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Hallo Lennart,
schön das Du jetzt auch hier bist. OK, Dein Geist wandelte ja eh schon lange hier umher..
Ich freue mich wirklich, toll was Du für eine Entwicklung in Sachen HiFi-Raparaturen in so kurzer Zeit gemacht hast.
Das habe ich in 3,5 Jahren Lehre nicht geschafft. Na ja, ich hatte ja auch keinen so guten Ausbilder!
Und dazu noch Antennenbau und Kundendienst..
Lieben Gruß!
Dirk
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Hallo Lennart
du bist auf einem guten Weg , weiter so ..... und lass dich nicht so viel
ägern vom grossen Häuptling
Lieben Gruss
Peter
Nun Werner die fünfte: ein Kenwood KR-7600 (den habe ich jetzt fertig gemacht, nachdem ich etliche Stunden an seinem Pioneer SX-1080 versenkt habe, aber der hat etliche Fehler, und einer komplizierter als der andere). Der KR-7600 stammt von 1977 und ist der zweitgrößte aus dieser Serie (KR-2600, KR-3600, KR-4060, KR-5600, KR-6600 und drüber der KR-9600, der optisch aber mit den anderen nur wenig gemeinsam hat). Die Serie zeichnet sich durch aus Kunststoff gestaltete Schein-Kühlkörper aus, die dem Betrachter die enorme Leistungsfähigkeit vermitteln soll. Mit 2 mal 80 Watt Sinus an 8 Ohm muss er sich auch nicht verstecken, er wiegt auch 16,3 kg, hat ein sehr leistungsfähiges Empfangsteil (eine typische Kenwood-Eigenschaft) und verfügt über 3 Paar Lautsprecheranschlüsse.
Das Gerät kam in einem erbarmungswürdigen Zustand und sollte auf LED-Beleuchtung umgerüstet werden. Ich habe mich aber für eine konventionelle Glühlampenversion entschieden, um zu zeigen, dass es auch so geht.
So sah er geöffnet aus, als er kam:
Erstaunlich ist die Servicefreundlchkeit dieser Serie. Mit vier Schrauben kann der (echte) Kühlkörper mitsamt beiden kompletten Endstufen gelöst werden und dann müssen drei Stecker abgezogen werden und man kann alles komplett herausnehmen. Dan kommt man prima an das Lampenbord heran:
Erneuert wurden das Relais und alle Lampen (die erst "angefertigt" werden mussten), der Rest waren umfangreiche Putz- und Einstellarbeiten. Hier ein Blick von oben, hinten und seitlich die "Scheinkühlkörper":
So hier die Front mit konventioneller Beleuchtung (insgesamt 12 W für die Skala! Wozu dann noch LED's?):
Und auch von hinten:
Also der macht doch jetzt auch wieder eine richtig gute Figur:
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• ROTEL-Werner, theoak
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Super Armin, die orginalen Gummifassungen hast du auch wieder verwendet?
Bei meinem habe ich das auch so gemacht, sowas würde ich auch nicht gegen LEDs ersetzen.
Beste Grüße
René
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passenger schrieb:...die orginalen Gummifassungen hast du auch wieder verwendet?
nein, René, ich habe E-10-Lampen (8V 300mA) verwendet und mit Drähten versehen (gelötet), diese Drähte sind nun anstelle der Lötnägel direkt im Bord angelötet. Damit es keinen Kurzschluss zum Lampenkasten geben kann, sind die Lampen alle um das Gewinde mit Schrumpfschlauch isoliert. Diese diffuse Lichtabgabe, die Lichtfarbe und das weiche an- und ausgehen - das können nur Glühlampen!!
Auf wenn ich mich wiederhole. Der Thread hier erinnert mich an offene Küche Konzept Cool das man einen Einblick bekommt was wie gemacht wurde. Das ist so selten bis garnicht möglich!
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....finde ich auch.......
Wo sonst kann man so viele Geräte mal von innen betrachten.....
Armin, kein Vergleich zu vor und nachher... vor allem von innen....
Klasse gemacht
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
Na, Bruno - dann schau Dir mal den hier an: ein extrem seltener Luxman FQ-990 von etwa 1973, mit 2 mal 90 W Sinus an 8 Ohm und einigen Besonderheiten. Das ist nämlich Deiner! Frisch überholt von Lennart.
Ein sehr individuelles Gerät, mit drei Stationstasten und einem deutschen (!) Edeltuner der Marke Görler samt Preomat. Optisch und haptisch sind die Luxmänner ja immer etwa aus der Reihe. Klanglich gelten sie ja als ausgezeichnet, dieser hier überzeugte uns auch - wir mussten uns mehrmals versichern, dass der Loudness-Schalter wirklich in OFF steht, der hörbare Bass sagte etwas anderes.
Zunächst einmal ein Blick ins Innere:
Das ist der deutsche Tuner - der Rest des Empfangsteiles ist made in Japan by TOYO - dürfte wohl einmalig sein.
Auch damals schon: die typischen herausnehmbaren Modul-Endstufen:
Bruno wollte die Beleuchtung komplett erneuert haben - bitteschön: neuzehn Lampen erneuert! Kann sich sehen lassen:
Eine der Besonderheiten ist die Art der Beleuchtung. Im FM-Radiobetrieb sieht das Gerät so aus:
Schaltet man auf AM um, ändert sich das Bild so:
Hört man eine Quelle, hier z.B. Phono 1, dan wird die gesamte Skala und Anzeigen dunkel und es leuchtet nur:
Drei Stationstasten an einem Japaner Baujahr 1973 dürfte überaus selten sein:
Hier noch die Rückansicht des Luxman:
Zum Schluss noch das vom Lackierer bearbeitete Gehäuse, es hat den gleichen Grauton wie zuvor. Es wurde aber geschliffen und gespachtelt und dann hochglanzlackiert:
Zur Demonstration wie hochglänzend der Lack ist, habe ich hier eine Spraydose drauf gestellt:
Der ist so wunderschön geworden! Da kannst Du Dich wirklich drüber freuen, Bruno.
Zum Schluss
So liebe Leute, das war der letzte Beitrag in diesem Thread von uns!
Wir schließen nun und öffnen erst am 3. Januar 2011 wieder.
Dann berichten wir in einem neuen Thread, der Januar 2011 heißen soll. Jörg hat da eine Idee dazu - lassen wir uns überraschen.
Wir danken allen, die hier lesen und kommentieren und wünschen allen eine schöne Weihnacht und eine guten Start ins neue Jahr!
Armin und Lennart von good-old-hifi
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• alsterfan, HiFi1991, theoak
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Danke Armin und Lennart, für Eure Berichte.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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Auch an dieser Stelle von mir noch Frohe Weihnachten und ein Schönes Neues Jahr, Armin und Lennart!
Ich freue mich schon auf Eure Berichte im Januar 2011!
Macht weiter so und bleibt so wie Ihr seid!
Danke und Gruß!
Dirk
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Klasse Luxman!
Frohe Festtage und guten Rutsch euch!
Beste Grüße
René
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Danke für die vielen Beiträge und Reparaturberichte!
Erholt euch gut und bis next year.
Frohe Weihnacht und ein HNY-2011
lG Walter
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Armin ein frohes und besinnliches Weihnachten ,guten Rutsch dir und deiner Crew .
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
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Klasse Luxman, auch der Kenwood gefällt mir!
Vielen Dank für die tollen Berichte und Fotos, Armin und Lennart!
Dann man ein frohes Fest und einen guten Rutsch
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Ahoi,
Andreas
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Auch von mir als nur " Mitleser und Stauner " eine frohe Weihnacht und
natürlich einen " guten Rutsch " ins neue Jahr.
Macht unbedingt weiter so. Ich habe noch nie bessere Reparaturfoto-
dokumentationen gesehen.
Weihnachtliche Grüße
Norbert
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Hallo Armin und Lennart,
man man man...
Lennart Du hast meinen Luxman aber klasse wieder hinbekommen
Meine Hochachtung vor Deiner Arbeit.....
Ich freue mich wenn der wieder bei mir ist....
Euch beiden alles gute und erholt euch damit die nächsten Geräte genauso schön werden...
Bis dahin....
schöne Feiertage....
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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arminnnnnnnnnnnnn kannst du mal zeigen. wenn du bock hast, wie du meine sicken machst?
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Lennart, Armin und Familie!
Euch besinnliche Festtage! Schnuppert statt Lötzinn etwas Bienenwachs und statt Kontaktchemie ein wenig Nelken und Zimt Ihr macht 'nen super Job und seid in Eurer Nische einzigartig.
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
1 Mitglied sagt Danke an rappelbums für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an rappelbums für diesen Beitrag
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