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Könnt ihr mir grad mal etwas Futter zu den Endstufen dern achfolgenden Geräte liefern.
Kenwood KA 2002
Harman HK 330b
Onkyo TX 4500
Yamaha R900
Alle auftrennbar so das ich auch meinen Grundig XV 7500 drüber laufen lassen kann.
Wo steckt am meisten Klang drin? Wo stehen deren Endstufen im Vergleich zu z.B. einer Grundig MA 100 oder Denon UPO-250. Beide habe ich zu hören hier. Letztere Denon macht sich, obwohl Sub-Ausgang, i. V. mit dem XV7500 gar nicht mal so schlecht.
Kann da z.B.technisch gesehen eine HS151 mithalten oder ist die mit Ihren Elkos vor dem Lautsprecherausgang technisch und klanglich Mittelalter? Die hätte ich auch hier zum hören und könnte somit etwas Rückschlüsse auf die Leistungfähigkeit der o.g. Geräte ziehen.
Meine das nicht auf Watt-Leistung bezogen sondern eben Klang, Bauart und evtl. Schnelligkeit der Transistoren etc. Der Harman hat ja damals ganz offiziell mit den eingebauten Transistoren geworben. Auch dem Onkyo wird da hin und wieder sowas nach gesagt. Bin allerdings im historischen Abriss des Verstärkerbaus nicht so bewandert.
Vielleicht kann die Teile ja jemand in eine nüchterne qualifizierte Ordnung bringen.
VG Martin
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o.k. wieder mal geballte Unterstützung. Vielleicht lohnt auch das Thema nicht.
Sowas in der Art meinte ich
http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm
War zunächst ein wenig im Zweifel mit der Technik der frühen 70er Jahre wie z.B. der Kenwood und Dual bzw. was davon technisch zu halten ist. Harman und Qnkyo ist glaub ich so die Slew-Rate Fraktion. Beim Yamaha ist die Endstufe schon so ein...fällt mir jetzt der Name nicht ein.....jedenfalls bei Defekt kaum zu ersetzen.
Der letzte Satz gefiel mir -> Im Zweifel den schönsten und billigsten nehmen...
VG Martin
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Hmm. Bin mal gespannt, wanns los geht mitm Geschwurbel. Nimm, wenns geht, halt alle unter DEINE Hörlupe. Bist Du Dir unsicher, stell sie Dir alle hin, wenn Du kannst und oder darfst (so WAF-mässig). Was für DICH nicht taugt, lass ziehen. Ne generelle Aussage, ob eine diskret aufgebaute oder eine hybride Endstufe die "bessere" sei, wirds nicht geben. "Besser" must DU fur Dich erst mal definieren. Bei Defekten steckt man halt nicht drin, und Hybride können als Ersatzteile schon mal vergriffen sein.
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Schnellere Transen? Was soll das denn sein?
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• onkel böckes
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Hallo Martin
Man kann meiner Meinung nach nicht von einer verwendeten Schaltungstechnik direkt auf den Sound eines Gerätes schliessen. Es gibt Da kein grunsätzliches "besser" oder "schlechter" Konzept. Vielleicht eher "anders". Wie Frank schon richtig sagte - D i r muss der Sound gefallen. Und wenn Du die Möglichkeiten hast, hör Dir die Geräte einfach an. Die Meinung Anderer ist in diesem Fall sowieso immer subjektiv.
Gruß Dirk
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Ja, bei solchen Disskussionen über die Leistungsfähigkeit alter Technik war der Yorck immer ganz gut zu gebrauchen
http://old-fidelity-forum.de/thread-2764-page-2.html
Der hat z. B. der alten Dualverstärkertechnik trotz des "hausbackenen" Aufbaus durchaus gute Noten ausgestellt.
Individual im Dualboard war auch immer einer mit dem es sich über solche Themen recht gut Brainstormen lies.
http://old-fidelity-forum.de/thread-2764-page-2.html
Von dem hatte ich das Thema Slew-Rate in Erinnerung. Damals hatte ich noch meinen Yami A1 und war auch nicht so richtig glücklich. Wahrscheinlich lags am Schwarz...
VG Martin
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Zitat:... und war auch nicht so richtig glücklich. Wahrscheinlich lags am Schwarz...
sicher
hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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• onkel böckes
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Martin,
Leider kenne ich kein Gerät aus Deiner Liste direkt. Aaaaaber: ich kann was sagen zum Onkyo TX 4500 MK2, den hab ich hier. Ich unterstelle mal, dass sich die beiden MKs nicht weltbewegend unterscheiden. Der II klingt brauchbar, doch die Endstufen seines grossen Bruders 6500 II sind ein ganzes Stück besser. Der steht auch bei mir, und ich hab die beiden gerade am Wochenende mal gegeneinander laufen lassen. Im direkten Vergleich mit Umschalter fand ich den 6500er ein ganzes Stück besser, der hatte einfach mehr Schwung und Rumms irgendwie - ist schwer zu beschreiben, ich weiß. 3 verschiedene LS durchprobiert, überall dasselbe Ergebnis. Ich war überrascht, wie veil Unterschied da ist.
Ich hab den 6500er danach noch A-B gegen meine Onkyo M5570 getestet, und da ist mindestens nochmal derselbe Abstand dazwischen wie vom 4500er. Aber die 5570 ist ja nun auch eine richtige Endstufe und 10 Jahre jünger - wenn sie schlechter wäre als der Receiver, dann
Mein Fazit: der 6500er lohnt sich definitiv (für mich), auch wenn er heutzutage das Doppelte vom 4500er kostet. Und zum Testen auf jeden Fall besser, weil er ein Pre Out hat...
Hoffe, das hilft Dir ein bisserl weiter, viel Spass beim Ausprobieren!
Gruss Bernhard
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20.05.2014, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2014, 19:56 von nice2hear.)
MArtin, ich habe ja den KA 4002, den etwas größeren Bruder vom 2002.
Also der ist ganz niedlich und schick, aber technisch doch eher Einstieg, die Auftrennungsmöglichkeit eher ein Gimick.
Die nächste Nummer, der KA 5002, den ich von Niels habe, ist da schon ein "richtiger Verstärker".
Für einen Schreibtisch/PC-Audiolösung sind die 2002/4002 Version ok (weil auch Vintage), aber ich käme nie auf die Idee dadrüber meine KEFs zu betreiben.
die anderen 3 kenne ich nicht.
VG Peter
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• Tom, DUALIS
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Den Yamaha würde ich ohne Grundig-VV betreiben, weil der diesen funky Spatial-Expander hat. Spielerei, kommt aber zB bei Psychedelic ganz gut...
Gruss, Harry
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• MfG_123, Trötenreiter
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o.k. Onkyo nicht unter TX 6500 und den Kenwood ab dem 5002.
Was kann den an einem Main In nur Gimmik sein?
Was den Yamaha betrifft würde ich eigentlich alle mal alleine und eben mal mit dem GrundigVV betreiben wollen. Einfacg deshalb weil ich den Geundig Sound mag aber eben auch mal variieren möchte.
VG Martin
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21.05.2014, 19:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2014, 19:35 von nice2hear.)
Hi Martin
Zitat:Was kann den an einem Main In nur Gimmik sein?
also, der kleine Vollverstärker ist "auftrennbar", man kann damit zwischen die Vorverstärkerteil und der 13 Watt Endstufe z.B.einen Equalizer einschleifen.
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass jemand einen ziemlich guten Vorverstärker (wie einige Grundigs) dann über den Main-In mit einem KA 2002 als "Endstufe" als Kombi betreibt, um dann "welche" Speaker zu betreiben?
Gruß Peter
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(21.05.2014, 19:34)nice2hear schrieb: Hi Martin
Zitat:Was kann den an einem Main In nur Gimmik sein?
also, der kleine Vollverstärker ist "auftrennbar", man kann damit zwischen die Vorverstärkerteil und der 13 Watt Endstufe z.B.einen Equalizer einschleifen.
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass jemand einen ziemlich guten Vorverstärker (wie einige Grundigs) dann über den Main-In mit einem KA 2002 als "Endstufe" als Kombi betreibt, um dann "welche" Speaker zu betreiben?
Gruß Peter
Canton ct90, also nicht Besonderes. Momentan macht das eine kleine Denon UPO auch nicht schlecht...
VG Martin
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Stefan wird ja wenn er schlau ist auf dein Angebot eingehen, dann kannst du es ausprobieren.
Warum denkst du nicht über eine richtige Endstufe nach, wenn der Grundig als VV gesetzt ist?
Vg Peter
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Naja es muss halt vom Platz her ein wenig passen. Dann sind u.a. drei Plattenspieler und mehrere Tapes zu bedienen.....
Endstufen hab ich ja eine MA 100 und wie oben geschrieben die Denon UPO 250. Die Grundig knackt jedoch momentan abundzu leicht und braucht wohl mal eine Elko-Kur deshalb macht den Job momentan auch die kleine Denon. Nicht schlecht wie ich finde. Liegt aber auch daran das die Canton nicht sonderlich hohe Ansprüche an die Endstufe stellen.
Eine A 5000 o.ä. hab ich mir mal überlegt aber wieder verworfen. Nimmt ne Menge Platz weg und hat dann halt nichts außer Endstufe.
Ich denke ich werd schon mal meine Lauscher nach einem gescheiten Receiver aufhalten der auftrennbar ist. Braucht aber Zeit.
Vielleicht ein NAD 7000er Monitor Series oder Yamaha R-900/1000. Onkyo TX 6500 bzw. Tandberg 2055 o. 2075 sind auch so mögliche Kandidaten. Hab auch schon mal über einen aktuellen Yamaha R-S700 nachgedacht. Der ist auch auftrennbar.
Dieser Proton ist mir aufgefallen passt aber von der Farbe nicht so ganz und hat leider ein Display Problem
http://www.ebay.de/itm/181411378454?ssPa...1423.l2649
Ansonsten ist nun mit dem kleinen Kenny von Stefan nicht viel Geld kaputt. Wenn er i. O. ist und er auch noch den Versand übernimmt. O.K. für die Regler find ich schon was. Ich meine ist schon klar bei den "Kleinen" müsste aus Sicht der High Tech Fraktion der VK noch Geld mitbringen......
VG Martin
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Ich selber bin ja auch ein Freund von kleinem Geraffelt wie du in vielen Post lesen kannst.
Und was bei Mini und Midi (dazu gehört der KA mit seine 33cm) abgeht seit Saschas Sammelthread kann man ja gut beobachten.
Hatte Stefan einen Tipp gegeben wegen dem Knopf, wenn du den KA hast kannste den auch haben.
Vg. Peter
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Achso, hast do wohl noch nen passenden Knopf über?
Sorry das mit den Posts hab ich vorher nicht so rechechiert....
VG Martin
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und seit ihr euch einig geworden wg. dem KA?
VG Peter
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sind sich einig geworden.
Martin hat sich doch entschlossen, H I E R die Geschichte Vollverstärker im Endstufeneinsatz weiterzuschreiben, obwohl es hier jedermann mitverfolgen kann, weil Nicht-Klönschnack.
Vielleicht änderst du es noch, macht glaube ich Sinn und freut den Interessierten Gastleser.
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speziell für Peter mein Fazit aus dem Vatertagsthread also auch nochmal an der Stelle
.................
Eins kann man nach dem ersten Probehören jedenfalls feststellen. Die Vorstufe macht die Musik nicht die Endstufe.
Die Endstufe des KA2002 nimmt dem Grundig XV7500 m. E. nichts von seiner Klasse und reicht für die leistungsseitig völlig unproblematischen Canton ct 90 vollkommen aus. Gehobene Zimmerlautstärke erreiche ich bereits auf 9 Uhr. Und das obwohl ich den abpassbaren Ausgang des Grundig auf Neutralstellung gelassen habe. Die spartanische Kenwood Vorstufe liegt da natürlich schon eine Klasse darunter ohne jedoch zu enttäuschen. Wenn man den direkten Vergleich nicht hat ist man hier keinesfalls schlecht bedient. Interessant ist der Gegensatz. Um ungefähr die gleiche Zimmerlautstärke zu erreichen muss man den Kenny schon auf 12 Uhr drehen. Die relativ einfach gebaute Phonovorstufe weiss m. E. durchaus zu gefallen. Kennt man ja vom TVV47 oder dem kleinen Platinchen in Dual HS 151 das es für guten Klang nicht unbedingt eines dieser Highend-Phonoteile braucht. Weniger ist da machmal mehr. Dirkret ohne rauschige OP-Amps sind sie jedenfalls alle aufgebaut. Alles in allem ein munteres kleines Verstärkerlein mit bezogen auf die Größe doch respektablem Klang der eigentlich sehr neutral, ohne vordergründigen 70er Sound aber mit der Loudness doch dezent aber bestimmt nach vorne treibend, daher kommt. Ein toller Verstärker für den kleinen Geldbeutel.
Nach dem Schock heute Morgen dann doch noch ein versöhnliches Ergebnis.....
VG Martin
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31.05.2014, 17:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.05.2014, 17:14 von nice2hear.)
sehr gut. Aber nicht für mich, sondern die weltweiten Gäste, inkl. Google, Bing & Co.
der erste liest schon!
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ich sehe schon, habe Hendriks Beitrag im Parallelthread gelesen.
Baust bestimmt aus zwei 2002ern eine BI-Amping Lösung.
Müssen nicht immer 3 Sansui BA 3000 plus eine BA 5000 o.ä. sein, ...
Bild aus Sansui Thread geliehen, von Niels gefunden...
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Zitat:Eins kann man nach dem ersten Probehören jedenfalls feststellen. Die Vorstufe macht die Musik nicht die Endstufe. Grin
Das war wohl der Grund, warum zu Anfang niemand seine Meinung kundgetan hat ...
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2014, 21:33 von Yorck.)
Ich denke recht interessant dürfte technisch und klanglich diese kleine alte Onkyo
Transen Endstufe sein.
2x 30 Watt vom allerfeinsten.
Wer hat diese schon einmal gehört?
Onkyo Model 931
http://www.ebay.de/itm/Endstufe-Onkyo-Mo...338f21d20f
soll technisch wirklich ein kleines Sahnestück sein!
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CC8QrQMwAA
http://wegavision.pytalhost.com/Onkyo/on...nkyo03.JPG
Irgendwie macht die mich an.
Viele Grüße
Yorck
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Das sind aber Weihnachtspreise. Die Onkyo ist zwar selten anzutreffen, ging aber auch schon für die Hälfte über den Tresen.
Viele Grüße Bastian
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