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Meine erste Liebe: Die Compact-Cassette oder: Der ultimative Tape-Thread
Angeber, Angeber!


Juhu, in dem Thread mal wieder was los.
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Ich bin noch immer nicht zum testen meines Tandberg TCD 330 gekommen...
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Kopfmassage Wird schon noch - kommen ja bald lange Winterabende Floet
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(14.09.2013, 17:03)spocintosh schrieb: Rrrrrrrrichtich.

[Bild: s1rm.jpg]

Sorry fürs Vollquote, aber welches Modell ist dein RTW? Die Skala sieht so schön "Vintage" aus?

Und dadrunter ist VFD, das ist mMn das Zweitschnellste, noch vor LED. Wink3
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Vermute Nakamichi Denker
(wegen den -40dB und dem Beitragsverfasser Floet )

Nachtrag: Also LEDs sind grundsätzlich die Schnellsten. Die Leuchtmittel zumindest, was die Ansteuerschaltung betrifft, liegts am Entwickler, wie schnell die sind.

Problem auch bei den NAKs ist, dass die genau dort gespart haben. Ne richtig gescheite LED oder sonstwas-Kette - aber auch Zeigerinstrumente - vernünftig anzusteuern, ist ein Ding mit Pfiff Oldie

Trägheitslose LED-Ketten sind eigentlich am besten. Wichtig ist, die Steuerschaltung richtig zu entwickeln. Ne Diode und nen Elko kann jeder Floet
Schnelle Anstiegszeit, definierte Halte- bzw. Abfallzeit ist ganz wichtig. Dazu nimmt man idealerweise eine Konstantstromquelle, um den Elko nach der Diode zu entladen. Damit erreicht man über die ganze Skala eine konstante Abfallzeit und nicht wie bei den -40dB NAKs, dass es um die 0dB schnell "zappelt" und es aber paar Sekunden dauert bis nach einem Ton der Zeiger / LED oder sonstwas endlich gegen Null geht.
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Uff, dieses neumodische Zeuch reicht mir erstmal - als Kontrast hier mal'n Stück old skool, bitteschön:

[Bild: q3lpzh4i.jpg]


Wie schnell oder langsam ist mir völlig egal, ich betreibe kein Studio, ich höre Musik.
"He may look like an idiot and talk like an idiot but don't let that fool you. He really is an idiot." (Groucho Marx zugeschrieben)
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Ja, das unten ist der 680 (oder 682).
Aber das da drüber, der RTW, der interessiert mich. Wink3
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Hm Denker Geht bis minus 50 dB - kann also nur von TEAC / Tascam sein UndWeg
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(14.09.2013, 20:10)Lippi schrieb: Nachtrag: Also LEDs sind grundsätzlich die Schnellsten.

Grad´ mal gegurgelt, und tatsächlich, die Dinger sind ja richtich flott geworden.
Da war mein Wissen wohl veraltet.

Thumbsup Drinks
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(14.09.2013, 20:09)Stereo-Tüp schrieb: Sorry fürs Vollquote, aber welches Modell ist dein RTW? Die Skala sieht so schön "Vintage" aus?

Ein offenbar uraltes 1206 im Metallgehäuse. Muß eins der allerersten sein, denn ich kenn die sonst eigentlich auch nur in der Tupperdose, die man auch auf deinem Büld sieht. Hat auch hinten weder XLR noch Cinch, wie heute üblich, sondern drei DIN-Buchsen mit verschiedener Normierung.
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Sehr Cool. 1206er habe ich hier auch.
Hat deiner nach dem Einschalten, bis er warm wird, manchmal ein Flackern auf den jeweils ersten Zellen?
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LEDs sind nicht schnell geworden, die waren schon immer schnell Oldie Zumindest viel schneller, als es das Auge hätte merken können, da Halbleitertechnologie Floet
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(14.09.2013, 20:48)Lippi schrieb: LEDs sind nicht schnell geworden, die waren schon immer schnell Oldie Zumindest viel schneller, als es das Auge hätte merken können, da Halbleitertechnologie Floet

Ja, von der Schaltung her als Diode. Aber Gasplasma leuchtete schneller mit voller Lichtstärke.
Ist aber egal, schnell genug fürs Auge isses allemal.

Drinks
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Wenn ich nicht irre, haben allererste LEDs schon locker 10 kHz geschafft Denker Hatte mal mit gaaanz teuren ersten DDR-LEDs ne Lichtschranke mit Tonübertragung gebaut, das war schon gehörmäßig wie UKW Denker
Fürs Auge allemal schnell genug (im Gegensatz zu den VW/Audi-Kisten mit LED-Rückleuchten, deren Rücklicht sehen ich deutlich flimmern - aber das liegt wieder an der Ansteuerung, nicht an den LEDs Floet )
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(14.09.2013, 20:56)Lippi schrieb: Wenn ich nicht irre, haben allererste LEDs schon locker 10 kHz geschafft

Im Milliwattbereich? Echt? Von der Lichtleistung jetzt, mein´ ich?


(14.09.2013, 20:56)Lippi schrieb: (im Gegensatz zu den VW/Audi-Kisten mit LED-Rückleuchten, deren Rücklicht sehen ich deutlich flimmern - aber das liegt wieder an der Ansteuerung, nicht an den LEDs Floet )

Stimmt. Das nervt. LOL
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Naja, Milliwatt ?
Aber ohne jetzt zu Gurgeln denke ich, dass z.B. 100Hz schon immer funktioniert haben, auch bei den ersten stärkeren LED Denker
In den Dingern ist ja eigentlich nischt drin, was thermisch oder mechanisch träge sein könnte Denker

Nachtrag: Das Flimmern zeigt ja z.B., dass die schnell genug sind, um zu flimmern - also für ne LED - VU allemal schnell genug.
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(14.09.2013, 20:10)Lippi schrieb: Schnelle Anstiegszeit, definierte Halte- bzw. Abfallzeit ist ganz wichtig. Dazu nimmt man idealerweise eine Konstantstromquelle, um den Elko nach der Diode zu entladen. Damit erreicht man über die ganze Skala eine konstante Abfallzeit und nicht wie bei den -40dB NAKs, dass es um die 0dB schnell "zappelt" und es aber paar Sekunden dauert bis nach einem Ton der Zeiger / LED oder sonstwas endlich gegen Null geht.

Konstantstromquellen sind üblicherweise in großen Mischpulten verbaut, damit die Belastung der Netzteile nicht überhand nimmt, nur weil mal alle LEDs leuchten müssen. das war nämlich bei den frühen SSLs so. Hamse dann aber geändert, nachdem die reihenweise abgeraucht sind... Floet

Die Charakteristik in den Naks ist übrigens der Ansteuerung von Zeigerinstrumenten nachempfunden.

Mein 1206 schlägt einmal voll aus beim Anschalten, aber das dürfte wohl normal sein und stört mich jetz auch nich so.
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Nee, nicht falsch verstehen Oldie
Zeigerinstrumente brauchen auch nicht ehwig um auf Null zu fallen.
Ich meine eine Konstantstromquelle zum Entladen des Siebelkos nach der Gleichrichterdiode der NF. Man muss es ja auch nicht übertreiben... bei meinem Eigenbauradio aus den 80ern habe ich einfach zum Entladen des Elkos einen Widerstand gegen minus 18V gelegt - mit einer Diode so gegen Masse, dass der Elko bei keiner NF nicht negativ geladen wird. - Bissel umständlich ausgedrückt jetzt - aber Du verstehst sicher, wie ich meine. Ich rede also nur von der "Bereitstellung" der Spannung die irgendwas anzeigen soll, egal ob Zappler oder Kette...

Nachtrag: Grundproblem dabei ist, dass Kondensatoren mit parallelen Widerständen zum definierten Entladen umso langsamer entladen werden, je näher die Spannung gegen Null geht. Das kann man umgehen mit meiner obigen Idee. Floet
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(14.09.2013, 21:06)spocintosh schrieb: Mein 1206 schlägt einmal voll aus beim Anschalten, aber das dürfte wohl normal sein und stört mich jetz auch nich so.

Das ist der Selbsttest, denke ich. Macht meiner (der funktionierende von denen) nämlich auch.
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Ich fürchte, wir reden aneinander vorbei Flenne Kann aber daran liegen, dass ich heute schon 2 oder 3 Bierchen gezischt habe Floet

Nachtrag: ah jetzt. (Zitat haste später reingemurkst) Hatte gedacht,das ist Deine Antwort auf meinen Beitrag
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[Bild: y11b.jpg]

[Bild: okc4.jpg]
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(14.09.2013, 21:15)Lippi schrieb: Ich fürchte, wir reden aneinander vorbei Flenne Kann aber daran liegen, dass ich heute schon 2 oder 3 Bierchen gezischt habe Floet

Nachtrag: ah jetzt. (Zitat haste später reingemurkst) Hatte gedacht,das ist Deine Antwort auf meinen Beitrag

Kein Problem, Du hast ja recht. Mein Wissen war veraltet, ohne dass ich das gemerkt hatte. Flenne

Vielleicht bin ich auch zu gut drauf heute. War irgendwie eine gute Woche. LOL
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At Mr. Spock:
cooles Teil Thumbsup
Ist da wirklich jeder einzelne Strich extra ?
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Bin zwar nicht Spok, aber jap, alles einzeln. 201 Segmente je Kanal.

Hi
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Klasse Thumbsup
Ich merke schon, dass ich mit meinen Ausführungen oben etwas daneben lag - am Thema an sich meine ich -
Das könnten wir aber nochmal ganz in Ruhe bequatschen, sieht nämlich richtig gut aus, wenn sone Zappelmeter oder Zappelketten auch bei wenig Pegel fast genauso schnell reagieren, wie um die 0 dB rum. Drinks
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