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Normale Version: GAS Grandson Reloaded
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Ja, wie woanders schon angedeutet, gibt's hier ein etwas größeres Projekt zu vermelden, das ich nun vor ein paar Tagen endlich beendet habe.
Vorgeschichte:
Von dem Vater einer Freundin habe ich 1985 eine GAS Thalia/Grandson Kombi bekommen, die bei ihm in der Ecke verschimmelte, nachdem er (was ich damals schon nicht verstanden habe und heute erst recht nicht) der Ansicht war, eine Quad 34/405-II Kombi wär doch besser...

Die Kisten haben sofort meinen HITACHI SR-903 in Rente geschickt, obwohl ich aus heutiger Sicht damals quasi nicht mal Lautsprecher hatte, die die Bezeichnung auch nur ansatzweise verdient hatten.

Seitdem kam und ging so einiges, die GAS blieben jedoch. Selbst die Harman Kardon Citation 16 konnte dem Grandson nicht das Wasser reichen. Die diversen Studioendstufen (Brysto, Yamaha, Glockenklang Bugatti, Quested, ATC etc.), mit denen ich zu tun hatte, waren zwar auch allesamt deutlich kräftiger, aber in puncto Musikalität war da im Vergleich völlige Fehlanzeige. Die GAS tut etwas, was ich bis vor einem Dreivierteljahr niemals woanders gehört habe: Sie benimmt sich nicht wie ein Verstärker, sondern eher wie ein Musiker einer eingespielten Band, die sich blind versteht. Sie groovt und gibt dem Ganzen irgendwie noch was mit, was sonst fehlt.
Ich bin inzwischen allerdings der Überzeugung, daß James Bongiorno, Firmeninhaber und Designerlegende allererster Güte (Dynaco, Marantz, SAE) das nicht zufällig hinbekommen hat, denn alle seine Designs zeichnen sich genau dadurch aus.
Ich nehme an, daß der Mann, der übrigens ebenfalls ein begnadeter Musiker ist, ohne diese Sorte Musikalität genau wie ich Musikreproduktion nur schwer ertragen kann.

Nun ist das Ding aber Baujahr 1979 und somit 30 Jahre alt, was leider bedeutet, daß die Kiste mal ein paar Neuteile spendiert bekommen sollte. Da ich andererseits aber nicht gerade Spezialist für Verstärker-Interna bin, sondern mich eher mit Kabeln und Lautsprechern auskenne, war klar, daß das eine Weile dauern würde.
Problem ist, daß ich wenn ich nicht hören kann, ich auch nicht arbeiten kann. Und ich kann nunmal nur damit hören. Von vielen meiner Geräte habe ich deshalb ein zweites Exemplar - die GAS sind aber erstens derart selten, daß sie eh keine Sau kennt und wenn sie jemand kennt, ist er ziemlich selten so blöde, sie herzugeben.

Hab ich mich also auf die Suche gemacht. Viel probegehört, ne Pass Forté 1a gekauft - war alles nix. Gut, die Forté war immerhin gut genug, um damit zur Not mal über die Runden zu kommen und durfte erstmal beliben. Auch ein Vincent SV 234 hätte übergangsweise bleiben können, war mir dafür aber echt zu kostspielig.

Dann fiel mir irgendwann wieder ein, daß Bongiorno nach 20jähriger krankheitsbedingter Auszeit wieder dem Wahnsinn anheim gefallen ist und es nochmal wissen wollte. Langer Odyssee kurzer Sinn:
Die Son of Ampzilla 2000 steht ja jetzt hier und macht alles, was ich mir nie vorstellen konnte, daß es gehen könnte.
Und Grandson konnte in die Reha.

Nun ist das Ganze nicht sooo einfach, denn außer dem immer gleichen Schaltplan, dessen Bezeichnungen nicht mit dem gebauten Gerät übereinstimmen, gibt es selbst im weltweiten Netz nichts.
Durch den Kauf der SoA mit James ja eh inzwischen in direktem Kontakt zu stehen, würde mir weiterhelfen, dachte ich mir. War dann auch so. Zwar hatte er absolut keine Lust, seinen Keller nach 30 Jahre alten Serviceunterlagen zu durchwühlen, aber er hatte ein paar Tips, die mich immerhin auf die richtige Fährte wiesen.
Das Design des Grandson ist gottlob derart einfach, daß selbst ich nach einem Internetrecherche-Crashkurs die Grundzüge seiner Topologie verstehen konnte.

Hier ist, was ich getan habe:
-Alle Lötstellen mit für mich spezialgefertigtem Silberlot erneuert
-Alle Elektrolytkondensatoren durch neue Nichicons ersetzt
-Alle Keramikkondensatoren von 10, 100 und 220 pF durch 1% Cornell-Dubilier Silber-Glimmer-Typen ersetzt, die ganz großen 50000pf hätten allerdings zwischen $60 und $160 pro Stück gekostet, weswegen ich mich dabei dann auf russische MIL-Grade 0.5%-Typen besonnen hab - ich brauchte nämlich 4 davon. Und die Dinger sind ganz bestimmt nicht schlechter als CDEs aus Malaysia...
-Eingangs-IC (bipolar) durch modernen AD 249 ersetzt (hab alternativ noch einen BurrBrown OP2604, den ich auf jeden Fall auch noch probieren werde).
-Eingangsbuchsen (waren schon lange nicht mehr die ganz billigen originalen aus Blech) nochmals ausgetauscht gegen Neutrik-Klinkenbuchsen
-Endstufentransistoren von Toshiba gegen modernere ON Semis getauscht
-Eine "unsachgemäße" Reparatur des rechten Kanals mit Transistor-Vergleichstyp in Ordnung gebracht, indem wieder der reingekommen ist, der da auch reingehört. Den hab ich dann der Symmetrie halber auch im linken Kanal gegen einen neuen getauscht
-Vergammeltes Ruhestrompoti gegen neues gekapseltes mit Schneckentrieb getauscht
-Keramik-Emitterwiderstände durch Caddock MP930 ersetzt, paarweise thermisch auf einem Kühlkörper gekoppelt
-Masse optimiert
-Verbindungen entsifft

James war dann leider zu beschäftigt, mir noch mit dem Ruhestrom behilflich zu sein und so hab ich mich dann an den Guru, der nach ihm kommt, gewandt:
Mike Bettinger, den Betreiber von gasaudio.net, dessen Name mir auch schon seit Urzeiten in den Ohren klingelt, wenn's um GAS geht. James haßt ihn zwar, aber gott nu. Der Mann hat einen Ruf, der einmal um die Welt geschallt ist und irgendwie hat man, außer von Bongiorno himself, noch nie was Schlechtes über ihn und seine Arbeit gehört.

Der hat sich 'n Ast gefreut, daß es noch mehr Verrückte gibt, mir dann schön die Werte durchgegeben und... - holla die Waldfee !
Die Kiste ist jetzt vier Tage gelaufen und damit noch weit davon entfernt, auch nur ansatzweise eingespielt zu sein, aber das Ausmaß, was ich da jetzt schon höre, hatte ich nicht erwartet.
War ne ganz gute Entscheidung, ma sagen.
Bin beeindruckt und erleichtert, daß alles gut gegangen ist.

Und im nächsten Beitrag gibt's Fotos.
Ausgangsboard mit ollem Trimmpoti und fliegender Untertasse

[Bild: IMG-0750.jpg]

Ein Teil des Mülls

[Bild: IMG-0756.jpg]

Neue Neutrik NJ3FP6C . Da passen dann die schönen vergoldeten Neutrik 6.3mm-Klinken rein. Und der SoA hat dieselben, kann man schön einfach umstöpseln.

[Bild: IMG-0836.jpg]

Linker Kanal neu

[Bild: IMG-0828.jpg]

Rechter Kanal neu

[Bild: IMG-0838.jpg]

Russentresore. Originalgröße ist die einer Streichholzschachtel.

[Bild: IMG-0829.jpg]

Alles auf einen Blick. Die beiden Ausgangsboards oben waren die mit den verranzten Potis und den Keramikscheiben. Alles etwas amtlicher jetzt.

[Bild: IMG-0831.jpg]

Und in guter Gesellschaft (oben rechts, vor dem Umbau, der Deckel ist jetzt auch wieder schön sauber und unvermackt)

[Bild: IMG-0709.jpg]
War ich hier an der falschen Stelle ? Muß das verschoben werden in die Reparaturecke ? Oder ist es so uninteressant ?
Tsts...
Ich habe den Thread erst heute entdeckt und muss ihn jetzt verdauen. Das Thema "Musikalität bei Endstufen" ging bisher an mir vorbei. Wahrscheinlich muss man, so wie du, tiefer in der Materie stecken um solche Feinheiten zu bewerten.
Mir sind die GAS noch bekannt. Gleich Anfang der 80er hatten die US Kaventsmänner es schwer in Deutschland Marktanteile zu gewinnen. Ferner wurden seinerzeit von den Importeuren in D Mondpreise verlangt.

Ich hatte auch einige US Endstufen probiert, der Klang war in der Tat etwas anderes, wie aus den populären Fernost-Kisten.

Noch ein paar complete Fotos wären schön.

Saubere Arbeit an der Grandson, sie hat es verdient. Und sie wird es Danken Thumbsup
Für mich klingen die Ami-Dinger kein Stück anders als die aus Fernost oder Deutschland. Ich wechsle gerne mal bunt durch, der Klang ist immer gleich gut.

Kimi

Und, ist die schicke Endstufe noch im Einsatz ?
Thumbsup
Hatte ein kleines Problem. Zur Zeit bei audiomatic zur Durchsicht, er hat meinen Fehler bereits gefunden, demnäx wieder hier und dann auch wieder im Einsatz. Der Mann ist wirklich der Wahnsinn. Bin extremer Fan. Thumbsup
...moin Spoc, kenne die Quads allerdings auch nur als excellente Verstärker, ...da geht´s nochmal locker drüber offensichtlich ? Denker

Ich besass mal vor ewigen Zeiten einen grottenschweren Klumpen, das stand * Hafler * drauf, das Ding hatte einen einzigen Schalter, ( mehr braucht so´n Ding auch net m. E. ) : ein / aus. Klang verdammt nicht übel ....Oldie
Höm, Quad ? Wieso Quad ?
Aber Hafler ist schon auch nicht ganz übel, da gibt's eine, die sich als idealer Spielpartner für NS-10 qualifiziert hat und in USA immer in den Studios steht.
Ich hatte aber auch schon mal eine neuere, die ganz furchtbar klang. War das falsche Modell - hab aber beide vergessen.

EDIT
Die gute war irgendeine DH, die beschissene war eine XL600. Was für ein Schrott.
ist doch wirklich interessant, was dir nachts zwischen 2:15 (Post geschrieben) und 4:49 (das mit dem DH/XL ergänzt) so wieder einfällt.
EInfach so, oder Recherchen gemacht (Internet oder Langzeitgedächnis?) Sad2
Spoc, du hast Quad in deinem Ausgangspost vor drei Jahren erwähnt Wink3
At friedrich : ..yep, darauf bezog ich mich . Thumbsup
At Spoc : ..mmhhh, weiss net mehr , welche ( der Hafler´s ) ich hatte, es klang jedenfalls sau-gut. Ist halt ewige Zeiten her ..Hi
War Bildersuche bei Google, Peter.

cocteau

Ein Hafler ist "nur" ein Hafler, wenn da "DH" vermerkt ist (früher geht auch Williamson/Blumlein - Dynaco). Relevant war eigentlich rein die DH 500. Spottbillig, saugut (rein Preis/Leistung), und sicherlich in Amiland in jedem Studio zu finden.

Gruss, Coc.
Ah, siehste. Da war ich wohl auf dem richtigen Dampfer.

cocteau

Ne, ne, alles perfekt. Auch die "kleineren" sind nicht schlecht. Sobald die Bezeichnung "DH" nicht mehr vorhanden ist, hatte auch David nichts mehr mit der Konstruktion zu schaffen. Wohl alles irgendwie zwischen 1977 und 1987. Wohl, wirklich einfach vermutlich in diesen Jahrgängen! Die 500er ist (nmbM) das Studiogeschoss, diese passt dann aber effektiv nur an leistungshungerige Speakers diese Epoche, dort aber perfekt.
Gruss, Coc.
Ist mal mindestens 30 Jahre her, mein Hafler - Abenteuer. Erinnere mich aber noch bestens an überragenden Klang. Oldie
Und meine LS seinerzeit waren die Ur - 9er Kappa´s von Infinity, wenn ich mich recht entsinne. Denker
Und ich denke, ich entsinne mich richtig, hatte damals ´ne ziemlich dicke ES + ESD - Anlage von Sony, allerdings hat der olle 808 ES (D) ??
die fetten Infinity´s nicht so richtig *in die Gänge* bringen können, ..und ich hatte ein Hafler-mässiges Angebot vorliegen ...schnaaaaappp !Thumbsup

cocteau

Eine 500er Hafler hat wenigstens nicht nach drei Minuten an einer 9er (nicht an effektiv an einer 9A? den restlichen Schrott würde ich dir ja nie zutrauen) durchgehalten? Dies war die Qualität dieses Boliden, und der Klang dazu war ja nicht einmal (wirlich) schlecht.

Und ja, vermutlich werden wir alt, und alles liegt in der Erinnerung Floet

An einer Infinity 8 (oder 9) ohne "A" ging gerade etwas von McIntosh, klar jedoch die HKs, dann wurde aber die Luft verdammt dünn. Mit den HKs klangen die Teile jedoch wirklich "brauchbar", Crown und Hafler brachten es jedoch auch noch hin.

Zum Glück ist diese Zeit einfach ein Aspekt der Vergangenheit. Gruss, Coc.
At cocteau : Ich hör immer nur *Crown* ...gibt´s den Verein eigentlich noch ? Die hatten auch mal irgendwas recht gewaltiges gezaubert ...
Na klar. Einer der angesehensten PA-Hersteller überhaupt. Nicht zu velwechsern mit Crown Radio Japan.
Ich hab heute mal wieder die Schnauze voll gehabt von den ewig durchbrennenden Birnen in der Grandson.
Das Problem ist, die werden von einer Seite des Trafoausgangs, also einer Halbwelle von +39 Volt abzüglich eines Leistungswiderstands gespeist und bekommen, gegen Masse laufend, letztlich 29V. Dass die zwei in Reihe geschalteten 12V-Birnen das nicht lange durchhalten, erschliesst sich leider sofort. Einfaches Wechseln ist, was Birnchen betrifft seit einiger Zeit ja kein gangbarer Weg mehr für mich, dazu nervt mich dieser dauernd wiederkehrende Mist einfach zu sehr. In der Folge baue ich seit Längerem konsequent auf LED um.
Dazu habe ich mal einen nennenswerten Posten 12V-LEDs und Gleichrichter angeschafft, damit die nicht so blöde flackern...also auf ans Werk...
Alles verkabelt, dann mal messen...klick, anschalten.
...
Bumm, fackel, stink...!!! Flenne

Bitte - nicht wieder die Grandson, Himmel hilf !
Wieder abgebaut...puh, geht noch.
Aber was ist denn hier passiert ??

Sicherungen noch alle ok, Spannungen auch. Kopfkratz.
Ich messe den Gleichrichter...ist das normal, dass so ein Ding zwischen den beiden Eingängen Durchgang hat ? Erschliesst sich mir logisch irgendwie nicht.
Gegenprobe bei ein paar weiteren aus der Schublade...nö, kein Durchgang.
Also alles wieder auseinander reißen, neu bauen, einbauen.
Klick.

Leuchten tut nix.

Ok, ich ahne was...
Das Feuerwerk war echt heftig und der Beleuchtungskreis ist auch nicht abgesichert. Das hatte ich schon mal, da hat es eine Leiterbahn gerissen, die selbstlos die Aufgabe der Sicherung übernommen hatte...
Wie gut, dass ich die Kiste im Schlaf zerlegen kann. *nerv*
Und tatsächlich, diesmal war's die andere Seite des Weges, den Eingang zu den Lämpchen hatte ich ja bereits mal mit einer soliden Drahtbrücke geflickt.

Nunja. Jetzt geht's, zunächst doch noch wieder mit Lämpchen, weil mir der Farbton der BA9 LEDs aus der Fahrzeugtechnik nicht zusagt. Die sind zu blau und ergeben zusammen mit den gelben Anzeigen ein Grünblau. Geht, aber gefällt mir nicht. Da muss ich nochmal was Passenderes finden.
In der Zwischenzeit mal sehen, ob die vielleicht jetzt, wo sie mit Gleichstrom laufen, vielleicht etwas länger halten. Ist jetzt auf jeden Fall bereits deutlich angenehmer anzusehen, flackert halt nicht mehr rechts aussen im Augenwinkel.

[Bild: IMG_4494.jpg]

Muss ich mir jetzt merken, dass man Gleichrichter erstmal auf Kurzschluß im Eingang testen sollte ?
Und warum das überhaupt funktioniert, ist mir auch nicht ganz klar, immerhin bekomme ich ja nach wie vor nur eine Halbwelle rein, der andere Eingang geht gen Masse.
Aber ohne den GR flackern die LEDs wie verrückt, mit dem Bauteil hingegen nicht.
(20.11.2016, 04:30)spocintosh schrieb: [ -> ]Muss ich mir jetzt merken, dass man Gleichrichter erstmal auf Kurzschluß im Eingang testen sollte ?
Und warum das überhaupt funktioniert, ist mir auch nicht ganz klar, immerhin bekomme ich ja nach wie vor nur eine Halbwelle rein, der andere Eingang geht gen Masse.
Aber ohne den GR flackern die LEDs wie verrückt, mit dem Bauteil hingegen nicht.

Dann hast Du den Gleichrichter nicht richtig angeschlossen.

Wechselstrom rein - Gleichstrom mit Restwelligkeit raus. Wenn es dann noch weiter flackert, mal mit einem Kondensator paralell zu den LED versuchen. Der sollte (wenn der passende Wert gefunden) auch die Restwelligkeit minimieren.
(20.11.2016, 04:30)spocintosh schrieb: [ -> ][...]
Und warum das überhaupt funktioniert, ist mir auch nicht ganz klar, immerhin bekomme ich ja nach wie vor nur eine Halbwelle rein, der andere Eingang geht gen Masse.
Aber ohne den GR flackern die LEDs wie verrückt, mit dem Bauteil hingegen nicht.

Ich denke, wenn an der LED Wechselstrom anliegt, dann leuchtet sie nur während der einen Halbwelle und während der anderen Halbwelle ist es duster:

Wikipedia schrieb:[Bild: 770px-Halfwave.rectifier.en.svg.png]

Hinter einem Gleichrichter leuchtet die LED dann während beiden Halbwellen, wodurch zum einen die LED deutlich weniger dunkel ist und zum anderen die wahrnehmbare "Flackerfrequenz" verdoppelt wird:

Wikipedia schrieb:[Bild: 765px-Gratz.rectifier.en.svg.png]

... oder gibt es auf der Gleichstromseite einen Massekontakt? Das müßte dann einen Kurzschluß bedeuten ...  Denker
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