Ok Spoc,
Danke für die Info. Ich bin in meinem Text oben aber kurz der davon ausgegangen , dass k1 erste Oberweklle und nicht Grundwelle ist. Verschiebt den Gedanken aber nur um n+.
Mikro sollte klar sein.
Also man bekommt die bei einem TT mit 1,5 kHz Trennfrequenz meinetwegen auch steil (ich weiß Übergangsbereich), die Oberwellen nicht in den Griff. Da darauf die Weche keinen Einfluss hat. Die Schwingspule des TT regt das schwingungsfähige System an, also Blechkorpuss des TT , Partiakschwngung der Mebrane, ggf, sogar ein schlechte Box (Sperrholz). Dann kommen Betumenmatte aufs Blech oder Kork mit Heißleim..
Das Ganze ist dann auch noch pegelabfänging, z.B. Sickenbedingt, wenn die Auslenkung nicht linear ist, quasi mechanisches Clippen in Richtung Anschlag. Der Bereich wird sicher nicht genau ab einem Pegel sein, sondenr auch noch langsam mit zunehmneder Auslenkung steigen.
Die Welt ist so schön nichtlinear, im mikroskopischen ist aber jeder Kurve gerade.
Noch eine Frage, wie berscheribt man das Nach- und Überschwingen... es sollte aber dochschon beschrieben sein.
Ein einzelner Paukenschlag als diskretes Signal enthält ja ein kontinuierliches Spektrum (Nicht kausal, systemtheoretisch). Eien kontinuierliches Signal hat ein diskretes Spekrtum (Siehe k2, k3,...). Dann wäre es eigentlich beschrieben mit den obigen Parametern
Ich bin nur gerade bei dem Kram aktuell, da mein Sohn die Systemtheorie Klausur geschreiben hat.
Das gschulte Ohr kann viel beurtelen, aber die Theorie dahinter ist halt auch mal interessant.
Aber zum System gehört das Kabel, die Dämpfung des Verstärkers, die Umgebung (Freifeld, schaltoter Raum).
Alles nicht trivial...