13.05.2011, 20:23
16.05.2011, 08:44
Hallo Markus,
ein sehr schöne Arbeit, mein Respekt!!
Mich würde interessieren wo man diese Doppelklebeband herbekommt. Bei meine Kleinen Hitachi-Receiver hab ich eins verwendet wo als Trägermaterial so ein Schaumstoffzeugs genommen wurde. Das Ergebnis ist alles andere als zufriedenstellend und zudem läst sich das Material schlecht verarbeiten, besonders was das zurechtschneiden angeht.
Ich wäre für einen Hinweis von dir Dankbar.
Gruß
Guido
ein sehr schöne Arbeit, mein Respekt!!
Mich würde interessieren wo man diese Doppelklebeband herbekommt. Bei meine Kleinen Hitachi-Receiver hab ich eins verwendet wo als Trägermaterial so ein Schaumstoffzeugs genommen wurde. Das Ergebnis ist alles andere als zufriedenstellend und zudem läst sich das Material schlecht verarbeiten, besonders was das zurechtschneiden angeht.
Ich wäre für einen Hinweis von dir Dankbar.
Gruß
Guido
(13.05.2011, 18:08)bodi_069 schrieb: [ -> ]Und hier die Vorbereitung der Skalenscheibe:
Die Rückstände des alten Klebers habe ich vorsichtig mit Isopropylalkohol entfernt. Danach wurde die neue Diffusorfolie mit dem
schon erwähnten 3M Tape befestigt. Auf die Folie bzw. rund um die Ausschnitte der Meter kamen dann erneut Streifen dieses Bandes,
um die Skalenscheibe damit am Frontchassis befestigen zu können.
16.05.2011, 15:31
Hallo Gemeinde,
der Bericht neigt sich langsam den Ende entgegen, heute kommt mein vorletzter Post mit Bildern zur Geräteinstandsetzung.
Danach werde ich noch einige Fragen aus diesem Thread beantworten.
Weiter geht es mit der Reinigung des Gehäuses. Das originale Dichtband ist über die Jahre weich und schmierig geworden.
Also raus damit. Holzschaber und Verdünnung entfernen alles rückstandslos und ohne Kratzer.
Das Gehäuse innen und außen reinigen. Ein Pinsel mit gekürzten Borsten, Wasser und Viss-Reinigungsmilch helfen in schwierigen Fällen.
Danach wurde frisches Dichtband eingeklebt und das Gehäuse ist wieder bereit zur Montage. Besonders das vordere Dichtband ist sehr wichtig.
An dieser Stelle finden ansonsten die bröseligen Reste des alten Bandes oder auch Staub den Weg zwischen die Skalenscheibe und die endgültige Frontscheibe.
Und wie das dann aussieht...
Hier das gereinigte Gerät ohne Abdeckbleche der einzelnen Module.
Und noch ein Bild des fast fertigen Gerätes mit angebrachten Abdeckungen.
Bis zum nächsten mal...
der Bericht neigt sich langsam den Ende entgegen, heute kommt mein vorletzter Post mit Bildern zur Geräteinstandsetzung.
Danach werde ich noch einige Fragen aus diesem Thread beantworten.
Weiter geht es mit der Reinigung des Gehäuses. Das originale Dichtband ist über die Jahre weich und schmierig geworden.
Also raus damit. Holzschaber und Verdünnung entfernen alles rückstandslos und ohne Kratzer.
Das Gehäuse innen und außen reinigen. Ein Pinsel mit gekürzten Borsten, Wasser und Viss-Reinigungsmilch helfen in schwierigen Fällen.
Danach wurde frisches Dichtband eingeklebt und das Gehäuse ist wieder bereit zur Montage. Besonders das vordere Dichtband ist sehr wichtig.
An dieser Stelle finden ansonsten die bröseligen Reste des alten Bandes oder auch Staub den Weg zwischen die Skalenscheibe und die endgültige Frontscheibe.
Und wie das dann aussieht...
Hier das gereinigte Gerät ohne Abdeckbleche der einzelnen Module.
Und noch ein Bild des fast fertigen Gerätes mit angebrachten Abdeckungen.
Bis zum nächsten mal...
16.05.2011, 18:12
... schade es sich der Thread dem Ende zuneigt. Es hat richtig Freude gemacht, die "kleine" Kur des 2275 mitzuverfolgen!
Klasse Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte und das ganze mit super Bildern dokumentiert!
Klasse Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte und das ganze mit super Bildern dokumentiert!
16.05.2011, 19:12
Vielen Dank Markus,
wirklich eine Superdoku, klasse Tipps auch für einen trainierten Instandsetzer.
Viele Anregungen lassen sich auch auf andere Hersteller und Techniken umsetzen.
Gruss Rainer
wirklich eine Superdoku, klasse Tipps auch für einen trainierten Instandsetzer.
Viele Anregungen lassen sich auch auf andere Hersteller und Techniken umsetzen.
Gruss Rainer
16.05.2011, 20:09
Absolut tolle Arbeit Markus.......!
Hut ab .
Hut ab .
16.05.2011, 20:58
Ja, kann mich nur wiederholen: Ganz klasse Arbeit! Danke, dass Du uns an Deiner Arbeit teilhaben lässt!
Und dieses alte Schaumstoffdichtband bei den Marantzen wegzubekommen ist wirklich Arbeit! Wer das mal gemacht hat, wird mir zustimmen. Sieht nämlich hier alles so einfach und schnell aus. Aber das dauert.......
Der 2275 erinnert mich von innen sehr stark an den 2265. Hätte ich nicht gedacht, da die Geräte von außen doch recht verschiedn aussehen! Nur die Endstufen sind ein bißchen anders, der Trafo sowie vielleicht die Siebelkos im 2265 ein bißchen kleiner. Und der 2275 hat noch separate Drehkos für AM und FM. Hier mal ein Innenbild von einem 2265, für die, die Freude an solchen Vergleichen haben:
Grüße Jan.
Und dieses alte Schaumstoffdichtband bei den Marantzen wegzubekommen ist wirklich Arbeit! Wer das mal gemacht hat, wird mir zustimmen. Sieht nämlich hier alles so einfach und schnell aus. Aber das dauert.......
Der 2275 erinnert mich von innen sehr stark an den 2265. Hätte ich nicht gedacht, da die Geräte von außen doch recht verschiedn aussehen! Nur die Endstufen sind ein bißchen anders, der Trafo sowie vielleicht die Siebelkos im 2265 ein bißchen kleiner. Und der 2275 hat noch separate Drehkos für AM und FM. Hier mal ein Innenbild von einem 2265, für die, die Freude an solchen Vergleichen haben:
Grüße Jan.
17.05.2011, 07:40
Chapeau Markus!
Wenn wir so arbeiten würden wie Du, könnte sich das wirklich niemand leisten!!!
Das ist wirklich kompromisslos.
Wenn wir so arbeiten würden wie Du, könnte sich das wirklich niemand leisten!!!
Das ist wirklich kompromisslos.
17.05.2011, 08:07
Markus
Mehr sag I net
Mehr sag I net
17.05.2011, 10:58
Hallo,
heute kann ich Euch das Ergebnis vorstellen. Am Ende wurden noch die Kunststoffscheiben sowie der Dialpointer poliert und die Front montiert.
Die Wellen der Potis wurden noch leicht mit WD40 geölt bevor die Knöpfe wieder Knöpfe sein durften. Viel Spaß beim ansehen.
Es hat mir viel Spaß bereitet diese Gerät wieder aufzubauen und diesen Bericht für uns hier im Forum zu erstellen.
Nochmals vielen Dank für all das Lob und den Zuspruch!
heute kann ich Euch das Ergebnis vorstellen. Am Ende wurden noch die Kunststoffscheiben sowie der Dialpointer poliert und die Front montiert.
Die Wellen der Potis wurden noch leicht mit WD40 geölt bevor die Knöpfe wieder Knöpfe sein durften. Viel Spaß beim ansehen.
Es hat mir viel Spaß bereitet diese Gerät wieder aufzubauen und diesen Bericht für uns hier im Forum zu erstellen.
Nochmals vielen Dank für all das Lob und den Zuspruch!
17.05.2011, 11:01
Und wie versprochen, die Beantwortung der Fragen:
Der Lampenkasten wurde aus Ureol gefräst. Hierbei handelt es sich um einen PU-Hartschaum, welcher vor allen Dingen im Prototypenbau eingesetzt wird.
Ureol nimmt keine Feuchtigkeit auf und bleibt auch bei erhöhten Temperaturen formstabil.
Ich habe kein Papier verwendet. Das verwendete Material ist stark streuende Durchlichtfolie. Diese ist reißfest, sehr temperaturbeständig, nimmt keine Feuchtigkeit auf und vergilbt nicht.
Diese Folien werden in der Fotografie zum Bau von Softboxen bzw. für Studioblitze eingesetzt.
Der Lampenkasten wurde von mir aus dem Vollen gefräst. Die Herstellung solcher Teile ist selbstverständlich auch in einem Rapid-Prototyping-Verfahren möglich.
Derzeit prüfe ich, was ein solcher Kasten kosten würde, wenn er im Lasersinterverfahren aus Feinpoliamid gefertigt würde.
Das Finder 55.12.9.024.0000 passt direkt auf die Platine. Das Lampengehäuse ist mit einen CNC-Fräsmaschine gefräst.
Ja, ich schneide das selbst zurecht. Ich verwende die 9 mm breite Variante.
Das Band ist 0,21 mm dick und Dauertemperaturbelastbar mit 93 Grad! Kurzzeitig sogar bis 150 Grad. Das 3M TM 9088FL gibt es z.B. hier: http://cgi.ebay.de/3M-9088-Universal-dop...7914a0c55b
bzw. hier: http://dontknow.me/at/?http://www.ottokerner.de/
Ich bin natürlich mehrfach darauf angesprochen worden, ob ich nicht so einen Lampenkasten für Dritte bauen/bereitstellen könnte. Ich würde das wirlich gerne tun, wenn ich die Zeit dazu hätte bzw. wenn diese Arbeit relativ schnell zu erledigen wäre. Ich habe für die Rekonstruktion des Lampenkastens ca. 20 Arbeitsstunden benötigt. Aufgrund dieses Aufwandes wird es leider nicht möglich sein, Lampenkästen in diesem Verfahren zu einem moderaten Preis herzustellen - leider.
Ich werde mich selbstverständlich melden, wenn sich an diese Situation etwas ändern sollte.
(07.05.2011, 17:10)yfdekock schrieb: [ -> ]das nenn ich mal gute Arbeit
aus welchem Material ist denn der neue Lampenkasten?
Andreas
Der Lampenkasten wurde aus Ureol gefräst. Hierbei handelt es sich um einen PU-Hartschaum, welcher vor allen Dingen im Prototypenbau eingesetzt wird.
Ureol nimmt keine Feuchtigkeit auf und bleibt auch bei erhöhten Temperaturen formstabil.
(08.05.2011, 21:40)Passenger schrieb: [ -> ]
Was für Papier hast du genommen?
Ich habe kein Papier verwendet. Das verwendete Material ist stark streuende Durchlichtfolie. Diese ist reißfest, sehr temperaturbeständig, nimmt keine Feuchtigkeit auf und vergilbt nicht.
Diese Folien werden in der Fotografie zum Bau von Softboxen bzw. für Studioblitze eingesetzt.
(12.05.2011, 18:11)andisharp schrieb: [ -> ]Wie ist der Lampenkasten hergestellt? Kommt der aus einem Fabber?
Der Lampenkasten wurde von mir aus dem Vollen gefräst. Die Herstellung solcher Teile ist selbstverständlich auch in einem Rapid-Prototyping-Verfahren möglich.
Derzeit prüfe ich, was ein solcher Kasten kosten würde, wenn er im Lasersinterverfahren aus Feinpoliamid gefertigt würde.
(13.05.2011, 18:21)armin777 schrieb: [ -> ]Super Arbeit, Markus! Eine Frage habe ich da noch: das Relais von Finder, welches Du da eingebaut hast - das hat doch die dickeren Anschlüsse - wie hast Du das eingebaut - ohne zusätzlichen Sockel?
Und, wie Udo schon fragte: was für ein Maschine ist das, die diese Lampengehäuse fräst?
Faszinierend!!!
Das Finder 55.12.9.024.0000 passt direkt auf die Platine. Das Lampengehäuse ist mit einen CNC-Fräsmaschine gefräst.
(13.05.2011, 20:15)UriahHeep schrieb: [ -> ]Markus, dieses 3M Tape schneidest du selber in dünne Streifen aus der geschätzten 5 cm Breite? Viel wichtiger für mich die Frage nach der Stärke. Wie dick trägt es auf?
Z.B normales Teppichklebeband war mir bei manchen Geräten nach abziehen der Schutzfolie immer noch zu dick und klebt zudem manche Displays sehr schlecht.
(16.05.2011, 08:44)belba schrieb: [ -> ]Hallo Markus,
ein sehr schöne Arbeit, mein Respekt!!
Mich würde interessieren wo man diese Doppelklebeband herbekommt. Bei meine Kleinen Hitachi-Receiver hab ich eins verwendet wo als Trägermaterial so ein Schaumstoffzeugs genommen wurde.
Das Ergebnis ist alles andere als zufriedenstellend und zudem läst sich das Material schlecht verarbeiten, besonders was das zurechtschneiden angeht.
Ich wäre für einen Hinweis von dir Dankbar.
Gruß
Guido
Ja, ich schneide das selbst zurecht. Ich verwende die 9 mm breite Variante.
Das Band ist 0,21 mm dick und Dauertemperaturbelastbar mit 93 Grad! Kurzzeitig sogar bis 150 Grad. Das 3M TM 9088FL gibt es z.B. hier: http://cgi.ebay.de/3M-9088-Universal-dop...7914a0c55b
bzw. hier: http://dontknow.me/at/?http://www.ottokerner.de/
(06.05.2011, 21:21)jim-ki schrieb: [ -> ]Sieht gut aus.
Bin auf deine Lösung des Problems gespannt.
Hätte sehr großes Interesse an einem Lampenkasten. Würde deine Bemühungen natürlich belohnen.
Ich bin natürlich mehrfach darauf angesprochen worden, ob ich nicht so einen Lampenkasten für Dritte bauen/bereitstellen könnte. Ich würde das wirlich gerne tun, wenn ich die Zeit dazu hätte bzw. wenn diese Arbeit relativ schnell zu erledigen wäre. Ich habe für die Rekonstruktion des Lampenkastens ca. 20 Arbeitsstunden benötigt. Aufgrund dieses Aufwandes wird es leider nicht möglich sein, Lampenkästen in diesem Verfahren zu einem moderaten Preis herzustellen - leider.
Ich werde mich selbstverständlich melden, wenn sich an diese Situation etwas ändern sollte.
17.05.2011, 11:03
Tolle Arbeit,
super Dokumentiert - mir fehlen weitere Worte!
super Dokumentiert - mir fehlen weitere Worte!
17.05.2011, 11:20
Markus,
was soll ich sagen......
Mir fehlen die Worte......
was besseres in Perfektion habe ich hier und in anderen Foren, nicht gesehen......
Da hast Du jetzt ein Prachtstück um das dich wohl einige "beneiden" werden, (ich auch )
Jetzt ist dieser Marantz unverkäuflich würde ich sagen... Viel Spaß damit...
Was hast Du eigentlich noch für Vintage-Geraffel bei Dir stehen?
was soll ich sagen......
Mir fehlen die Worte......
was besseres in Perfektion habe ich hier und in anderen Foren, nicht gesehen......
Da hast Du jetzt ein Prachtstück um das dich wohl einige "beneiden" werden, (ich auch )
Jetzt ist dieser Marantz unverkäuflich würde ich sagen... Viel Spaß damit...
Was hast Du eigentlich noch für Vintage-Geraffel bei Dir stehen?
17.05.2011, 11:22
Hallo Jürgen,
vielen Dank. Ich bin jetzt auch erst einmal froh, dass das durch ist.
vielen Dank. Ich bin jetzt auch erst einmal froh, dass das durch ist.
JW1961
17.05.2011, 11:23
Hallo Markus,
So, nun ist es leider vorbei mit diesem Repbericht!
Das Gerät steht wieder wie neu da!
Glückwunsch zur erfolgreichen Restauration und zu Deinen Fähigkeiten!
Wäre schön, wenn Du gerade so weitermachen würdest mit dem nächsten Gerät!
So, nun ist es leider vorbei mit diesem Repbericht!
Das Gerät steht wieder wie neu da!
Glückwunsch zur erfolgreichen Restauration und zu Deinen Fähigkeiten!
Wäre schön, wenn Du gerade so weitermachen würdest mit dem nächsten Gerät!
17.05.2011, 11:42
Danke Markus für diesen überragenden Bericht
und die Beantwortung der ganzen Fragen, auch bezueglich des Lampenkastens, welcher sich nach genauerem betrachten sinnvollerweise wirklich nur mittels zerspanen fertigen lässt
ein Rapid Prototyping Verfahren wäre hier aus Kosten/Nutzen Gründen wenig sinnvoll, da die Maschinenzeit und vorallem die Kosten recht hoch wären
Was eventuell noch möglich erscheint, wäre eine Kombination aus zerspanen und Laser- bzw. Wasserstrahlschneiden (macht es aber auch nicht billiger)
Andreas
und die Beantwortung der ganzen Fragen, auch bezueglich des Lampenkastens, welcher sich nach genauerem betrachten sinnvollerweise wirklich nur mittels zerspanen fertigen lässt
ein Rapid Prototyping Verfahren wäre hier aus Kosten/Nutzen Gründen wenig sinnvoll, da die Maschinenzeit und vorallem die Kosten recht hoch wären
Was eventuell noch möglich erscheint, wäre eine Kombination aus zerspanen und Laser- bzw. Wasserstrahlschneiden (macht es aber auch nicht billiger)
Andreas
17.05.2011, 12:31
(17.05.2011, 11:20)New-Wave schrieb: [ -> ]... Was hast Du eigentlich noch für Vintage-Geraffel bei Dir stehen?
Hallo Bruno,
nicht viel. Noch ein Marantz 1050 Amp., NIKKO Tuner, CANTON CT 1000, CANTON CT 2000. Aber vielleicht wirds ja mehr?
17.05.2011, 12:37
Super Bericht und eine Spitzenarbeit!
Was soll ich sonst noch sagen, ich bin beeindruckt!
Dirk
Was soll ich sonst noch sagen, ich bin beeindruckt!
Dirk
17.05.2011, 12:38
(17.05.2011, 11:23)JW1961 schrieb: [ -> ]...Wäre schön, wenn Du gerade so weitermachen würdest mit dem nächsten Gerät!
Hallo Jürgen,
vielen Dank! Vielleicht kommt da bald wieder was.
17.05.2011, 13:08
Oh, ganz tolle Fotos von dem 2275! Der sieht ja auch von außen wie frisch vom Laufband aus!
Da lohnt sich solch eine Arbeit natürlich doppelt!
Klasse Thread hier, schade dass es zu Ende ist! Hat wirklich große Freude gemacht hier!
Danke auch für die Beantwortung der Fragen. Das Tape werde ich auf jeden Fall das nächste mal benutzen und auch die Diffusorfolie.
WD40 hast Du benutzt für die Wellen? Ist das nicht zu flüssig? Kenne es nicht, deshalb frage ich. Bislang hab ich das zumindest beim Lautstärkepoti so gemacht, dass ich ein Dämpfungsfett langsam in die Welle reinreite. Dann geht das Poti wieder schön satt und geschmeidig mit dem typischen sanften Drehgefühl. Ohne jegliches Kratzgefühl.
Die Drehschalter haben im innern noch so kleine Kugellager. Diese kann man ebenfalls neu fetten, dann gehen die Schalter wieder schön sauber und glatt. Nur so als Anregung unter uns Verrückten.
Ich freu mich wirklich auf Deinen nächsten Bericht!
Viele Grüße Jan.
Da lohnt sich solch eine Arbeit natürlich doppelt!
Klasse Thread hier, schade dass es zu Ende ist! Hat wirklich große Freude gemacht hier!
Danke auch für die Beantwortung der Fragen. Das Tape werde ich auf jeden Fall das nächste mal benutzen und auch die Diffusorfolie.
WD40 hast Du benutzt für die Wellen? Ist das nicht zu flüssig? Kenne es nicht, deshalb frage ich. Bislang hab ich das zumindest beim Lautstärkepoti so gemacht, dass ich ein Dämpfungsfett langsam in die Welle reinreite. Dann geht das Poti wieder schön satt und geschmeidig mit dem typischen sanften Drehgefühl. Ohne jegliches Kratzgefühl.
Die Drehschalter haben im innern noch so kleine Kugellager. Diese kann man ebenfalls neu fetten, dann gehen die Schalter wieder schön sauber und glatt. Nur so als Anregung unter uns Verrückten.
Ich freu mich wirklich auf Deinen nächsten Bericht!
Viele Grüße Jan.
17.05.2011, 13:35
and the Oscar goes to .......Markus
17.05.2011, 15:00
Germany = 12 Points......
17.05.2011, 15:11
Ich schliesse mich an:
2275 Points for Markus
2275 Points for Markus
17.05.2011, 15:21
(17.05.2011, 13:08)errorlogin schrieb: [ -> ]Oh, ganz tolle Fotos von dem 2275! Der sieht ja auch von außen wie frisch vom Laufband aus!
ne.. stimmt nich, der sieht besser aus als frisch vom Laufband. Und wertiger als orginal isser jetzt eh..
Also Hut ab vor dieser Aktion, das war ganz großes Kino!
17.05.2011, 15:56