03.10.2015, 17:52
06.11.2015, 11:57
Fliesen gehen auch
06.11.2015, 14:55
Scheiß auf die Fliese - der Linx Quasar
Ne schöne Acrylglasplatte sähe da IMHO auch sehr lecker aus ...
Ne schöne Acrylglasplatte sähe da IMHO auch sehr lecker aus ...
06.11.2015, 15:04
Sähe sicher lecker aus... aber der Staub
06.11.2015, 15:07
Swiffer
08.11.2015, 18:33
(27.09.2015, 13:04)hyberman schrieb: [ -> ]...Mit Renuwell behandelt.
...Anschliesend habe ich das Brett noch mit Antikwachse behandelt.
Das sieht doch von der Oberfläche her ganz gut aus, von Renuwell kenne ich nur den Möbelregenerator, es gibt da aber auch noch andere Holzöle.
Mit Antikwachs meinst du das von Clou?
(02.10.2015, 15:25)hyberman schrieb: [ -> ]Neues Brett… Dazu etwas Beize in Wallnuss mittel.
Der Farbton ist ja erstmal Geschmackssache -ich hätte da Teak genommen, ist etwas rötlichler- aber die Beize hätte man vllt. in zwei drei Schichten auftragen sollen und dabei immer ganz sachte die sich aufstellenden Holzfasern glätten sollen. Dann kommt die oberste Lage der Sperrholzplatte besser zur Geltung. Wenn die Seitenkanten der Platte nicht schön sind, könnte man ja versuchen, ein dünnes Furnierblatt aufzuleimen.
Grüße
Wernsen
08.11.2015, 19:07
08.11.2015, 19:42
sieht einfach klasse aus der Pio - die Unterlage natürlich auch
13.11.2015, 11:09
Inspiriert durch diesen Thread habe ich meinem Cary CD-Player kürzlich auch mal eine Gerätebasis spendiert - er fügt sich jetzt etwas besser mit den silbernen Nachbargeräten ein, finde ich ...
Als Pendant zur "Verschönerung von unten" durch eine Basis gab es zudem noch eine Edelstahlhaube als "Verschönerung von oben" für meinen kleinen Timer:
Als Pendant zur "Verschönerung von unten" durch eine Basis gab es zudem noch eine Edelstahlhaube als "Verschönerung von oben" für meinen kleinen Timer:
13.11.2015, 11:25
Wir wollen Bilder sehen!
rx777
13.11.2015, 11:39
Ich finde Glas am schönsten
13.11.2015, 11:48
hyberman:
Ich sehe es geht ihm gut!
Ich sehe es geht ihm gut!
13.11.2015, 13:34
Klaro...bei mir geht es ihm hervorragend.
22.11.2015, 16:24
Ein bisschen Restholz zu Untersetzern für die Büro Anlage verarbeitet.
Gruß, Eric
22.11.2015, 18:23
was für einen Wandler betreibst du da
23.11.2015, 01:07
Das ist ein HRT Streamer . Ich glaub die Firma heißt High Resolution Technology.
Gruß, Eric
Gruß, Eric
23.11.2015, 01:13
15.03.2016, 22:31
Meine zweite Base, auch Townshend, eine Etage tiefer Acapella Arts oder so
15.03.2016, 23:18
Tut mir leid, aber ich kann diesen sinnfreien Brettern unter den Geräten nichts abgewinnen. Noch nicht einmal optisch...
15.03.2016, 23:20
Ich meine, das hättest du schon mal geschrieben. Macht ja nix....muss ja nicht jeden gefallen. Wobei mir das bei Hififritze leider auch too much ist.
15.03.2016, 23:23
zimbo
15.03.2016, 23:33
(21.09.2015, 22:50)Jottka schrieb: [ -> ]Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, wozu die Bretter unter den Geräten gut sein sollen...?
(03.10.2015, 11:15)Jottka schrieb: [ -> ]Tut mir leid, aber solche Unterstell-Bretter verzerren nur die Proportionen. Ich kann keinerlei Sinn (auch nicht optisch) darin erkennen...
(15.03.2016, 23:18)Jottka schrieb: [ -> ]Tut mir leid, aber ich kann diesen sinnfreien Brettern unter den Geräten nichts abgewinnen. Noch nicht einmal optisch...
(15.03.2016, 23:20)hyberman schrieb: [ -> ]Ich meine, das hättest du schon mal geschrieben.
Den Diplomatieorden bitte an André
BTT:
die vorne gezeigte Plattenspielerbasis hatte ich ja noch bissi "ausgebaut".......
(05.01.2013, 16:50)zimbo schrieb: [ -> ]update
eigentlich hatte ich den Gedanken an eine Luftfederung für den Dreher schon zu den Akten gelegt, als sich ein günstige Gelegenheit für den Erwerb eines kompletten Sets Luftfederfüße und dem nötigen Zubehör samt digga Schieferplatte bot
...und so habe ich dann nicht lange überlegt und die, von Anfang an geplante, Entkopplung des Laufwerks über die Feiertage umgesetzt und ins Rägg eingebaut.
auf dem folgenden Bild erkennt man ein paar geometrische Figuren , die resultieren aus der empirischen Ermittlung des Schwerpunkts des gesamten Aufbaus, samt Schieferplatten, Laufwerk, Motor und montiertem Tonarm. Das heißt, zur Ermittlung wurde alles (außerhalb des Räggs) aufgebaut, das "Konstrukt" mittels der Luftfedern angehoben, Klötzchen drunter, vorsichtig Luft ablassen, schauen wohin es kippt, wieder hoch, Klötzchen verrücken, usw......
Die ganze Prozedur hat am Ende gut 2 Stunden gedauert, bis der Schwerpunkt annähernd gefunden war.
Nachdem der Punkt eingezeichnet war, habe ich um diesen ein gleichseitiges Dreieck gezeichnet (Schwerpunkt = Mittelpunkt) und die Füße montiert. Die weißen "Deodorantdosen" dienen als Luftreservoire, ich denke mal das verlängert die Zeitzyklen des Nachpumpens ein wenig, wenn dem System mehr Luft zur Verfügung steht
hier nochmal im Detail.....
Als Basis für den Dreher dienen zwei Schieferplatten und eine Stahlplatte. Wichtig zur Erreichung einer unteren Entkopplungfrequenz (3 hz) ist nämlich eine Belastung eines jeden Federelements mit minimum 40kg
hier sind die Platten zu sehen, als erstes die ca. 5,5 cm starke Shieferplatte und die 10mm Stahplatte als "Verbund".......
um das Gewicht der beiden irgendwie händeln zu können habe ich in die Schiefer- und Stahlplatte Löcher gebohrt, bzw. beim Schiefer bohren lassen und in die Stahlplatte Gewinde geschnitten.
Als Griffe dienen 4 Gewindestangen und ein zierliches Kantholz
in die Basis auf der am Ende der Dreher stehen soll habe ich vom Steinmetz ein Langloch einbringen lassen, weil ich die Höhe vom Pulley des Motors und dem Plattenteller ausgleichen musste. in diesem Langloch musste wiederum die Höhe ausgeglichen werden. Das geschieht durch ein in Wagenfarbe furniertes Inlay aus MDF.....
Heute bekam ich überraschend Besuch von meinem Freund Uwe und der musste dann natürlich gleich mit anpacken, alleine hätte ich die dicke Schieferplatte mit der Stahlplatte nicht ins Rägg gewuppt bekommen.
und so sieht das jetzt aus.....
aufpepumpt wird das ganze über die aus dem Rägg herausgeführten Schläuche, an denen die Ventile sitzen, mit einer Pumpe aus dem Fahrradzubehör, ein schickes Teil mit Manometer....
hier nochmal das "Langloch" im Detail.....
So, hoffe das interessiert überhaupt jemanden, der Aufbau hat natürlich Spaß gemacht und ich hoffe es stellt sich dadurch auch ein Klangsteigerung ein. das kann ich allerdings erst sagen, wenn die Anlge wieder beisammen ist....
15.03.2016, 23:33
(15.03.2016, 23:33)Hififritze schrieb: [ -> ]Was ist denn daran zuviel?
Ein Rack eine luftbasis und spikes
Ein Rack/Tischlein benötigt man um das Geraffel abzustellen
Das Luftdingens gegen Trittschall
Die Spikes sind Füßchen, damit das Gerät irgendwie fest steht
Also alles hat seinen sinn
zimbo
Recht aufwendig und sehr schön
Klanglich? Bestimmt gut
Lg Hififritze
15.03.2016, 23:53
Sascha...
Gut, dass du das nochmal hochgeholt hast, hatte ich völlig vergessen.
Gut, dass du das nochmal hochgeholt hast, hatte ich völlig vergessen.
16.03.2016, 06:35
Yup +1
...und wennde davor stehst, biste iwi sprachlos...so gings mir immer.
...und wennde davor stehst, biste iwi sprachlos...so gings mir immer.