Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

wunderschöner Sansui, absolut nach meinem Geschmack!

Ich wünschte die Zeit wäre an mir auch so spurlos vorübergegenagen
oder sollte ich mich sollte ich mich vielleicht auch mal von Euch "schrubben" und "revidieren" lassen?

Danke für den tollen Bericht und die nun noch besseren Bilder !

Einfach toll !

Der Sansui gefällt sogar mir

Der Werner ,was der alles für "Schätzchen" hat !

jepp und goile Bülders !

Ihr habt Euch mit Euren Bildern ja immer viel Mühe gegeben. Jetzt wird es einfach weniger Nerven kosten, gute Bilder zu zeigen. Also wie Martin sagte: Spaß beim Knipsen = gute Bilder

Schöner Receiver, schöner Bericht und auch schöne Bilder!

Lieber Amin,

vielen Dank auch von mir für die Vorstellung des Sansui 5000. Er erinnert mich sehr an meinen HK 930, ohne jedoch die Schönheit des inneren Aufbaus des 5000 zu erreichen. Da der Sansui von 1970 ist, "weiß" ich nun auch, woher Harman Kardon seine Designideen hat (Bauzeit 1973-1975).

Toller Sansui, tolle Bilder - die Cam ist eindeutig besser - und tolle Arbeit von Euch.

Was bleibt noch?

Ganz klar, tollen Feierabend, tolle Restwoche und tolle Grüße nach Niemegk!

Dirk

..aus dem Tollhaus..

Der Sansui ist richtig klasse! Gefällt mir sehr gut! Den würde ich auch nehmen! Armin und Lennart klasse Teamwork!
Danke fürs zeigen und die Bilder! Glückwunsch an Werner zu dem tollen Klassiker!

Armin was für eine neue Cam hast Du?

(30.08.2011, 12:38)armin777 schrieb: [ -> ]Und? Merkt man, dass da eine neue, vernünftige Kamera am Werk ist?

Na ja, so schlecht waren die bisherigen Aufnahmen nun auch wieder nicht - aber ich verstehe schon, auf was es dir ankommt. Bei deinen Restaurationen wird ja auch immer alles perfekt umgesetzt - da müssen auch die Bilder passen

Danke für den tollen Bericht (mit perfekten Bildern ) - und dass uns dieses Kino mit den Hauptdarstellern Armin und Lennart noch lange erhalten bleiben möge.

(30.08.2011, 18:16)bodi_061 schrieb: [ -> ]Armin was für eine neue Cam hast Du?

Wie im thread "Die Kunst der Fotographie und Fotografie" beschrieben handelt es sich um eine (nicht spektakuläre) Canon Power Shot SX130IS.
Nichts dolles, aber für die bezahlten 170 Euronen sehr einfach zu bedienen und wirklich überzeugende Fotos.



Da gelingt sogar mir so ein Quatsch aus dem Handgelenk halbwegs. Ist halt eine Kamera für Dummies, gerade richtig für mich.

keine Sorge Armin, bist nicht alleine....

ich brauch auch so ne "Idiotensichere"

Diese beiden hier waren zwar bei Dieter (luxman forever) - ich wollte sie Euch aber nicht vorenthalten! Es handelt sich um Vollröhrengeräten aus den frühen 1950er Jahren. Es sind wohl die ersten Stereogeräte der Marke Leak. Ein Vorverstärker und eine Endstufe.



Das ist der Vorverstärker namens "one point". Die Frontplatte ist aus rückwärtig bemaltem Glas - genial lange haltbar! Da kann nichts abwischen, auch kann niemand etwas wegputzen!



Das ganze Gerät ist nur etwas größer als ein Autoradio!



Der Markenschriftzug ist von hinten beleuchtet.



Die Rückseite. Der Stromstecker links verbindet den Netzschalter mit der Endstufe. Pegelsteller und Cinchbuchsen - alle Wetter!



Das ist der Namenszug und deutet darauf hin, dass hier erstmalig zwei Kanäle in einem Gerät vereint sind.



Das ist die Stereoendstufe 20 dazu passend. Sie leistet rund 2 mal 30 Watt - ein enorme Leistung für die damalige Zeit!



Die sind schon bald 60 Jahre alt, man will es einfach nicht glauben.



Im Vordergrund die Verbindungsbuchse zum oben gezeigten Vorverstärker.



Hier sieht man drei Trafos, für eine Stereo-Röhrenendtsufe normal, in der Mitte der Netztrafo, rechts und links die Ausgangsübertrager, umschaltbar auf 4, 8 oder 16 Ohm.



Ein Blick ins Innere offenbart - es gab noch keine Platinen, man baute noch alles auf Lötleisten auf, gerne auch als Drahtigel bezeichnet.

Ob man es glaubt oder nicht: die Biester klingen genau so gut wie jeder bessere neue Verstärker!

Geile Teile. Wie bekommt Dieter die Plasteknöppe an dem Vorverstärker wieder so weiß?

Sehr schöne Geräte !

Auch wenn man nur die Bilder sieht - man spürt ihren Charakter und Charme

(31.08.2011, 17:01)Harry Hirsch schrieb: [ -> ]Wie bekommt Dieter die Plasteknöppe an dem Vorverstärker wieder so weiß?

Dieter putzt kaum an den Geräten, die waren schon vom Kunden so. Aber ich habe kürzlich den Loewe Opta von reinwan geputzt - geht prima mit Kunststoffreiniger von Schlecker und einer Zahnbürste.

Sehr schöne Röhrengeräte, und sogar mit einer ordentlichen Klangregelung, so wie es sich gehört. Die können viele neue Geräte oft nicht bieten.

Danke für die Vorstellung Armin.

Armin danke fürs zeigen dieser seltenen Klassiker! Kaum zum glauben, das die Geräte über 60
Jahre auf ihrem Blechkeid haben! Der optische Zustand ist grandios!

Echt tolle Geräte!!!

Aber was ich als Laie nicht verstehe, warum gibt es nur einen Cinch-Ausgang für R einsam neben dem Verbindungsstecker vom Amp? Oder ist der ganz woanders für? Vielleicht für ein Mono-aufnahmegerät? Bin ich bestimmt einfach nur zu jung um das zu verstehen!

Wir wollen mal nicht übertreiben, die sind knapp 50 Jahre alt aber nicht über 60.

Produziert seit 1951, Udo!

Florian, der Stereoausgang ist über den großen Rundstecker herausgeführt. Da dies die einzige Stereoendstufe war, die es gab, hat man einen Ausgang für eine weitere (Mono) Endstufe als Cinch angebracht, warum die nun mit R (vermutlich für Rechts) versehen wurde, vermag ich aber auch nicht zu sagen. Intelligent wäre ein Summensignal (L+R) an dieser Buchse gewesen.

Ah, Danke, das macht natürlich schon Sinn, hab das alter nicht richtig berücksichtigt!

ich sag einfach nur geil Armin

Vorstufe erinnert mich etwas an Haribo Colorado

Danke fürs zeigen.....

hmsehr schöne arbeiten
da freue ich mich auf november wenn endlich mein vorverstärker in überholung gehen kann

sehr schöne Geräte

ja Röhren,das wär mal was

Zitat:Produziert seit 1951, Udo!

Nein, das trifft nur auf die Monogeräte zu. Stereo war damals noch nicht nötig, weil es keinerlei Quellen gab, weder Platten noch Radio und Bänder schon mal gar nicht. Stereo gibt es erst seit den 60ern und selbst in den 70ern konnte man noch viele Monoplatten kaufen.