Moin Armin, tolle Geräte hast Du in den letzten Tagen gezeigt... Der Scott ist selten und ein wenig skurril, der 7070 ist ein unglaublich schöner Receiver und mit dem Echt-Woodcase gefällt er mir gleich noch mal besser (muss ich für meinen auch irgendwann einmal haben)... und der 11000er, okay - nicht ganz uneingennützig sag ich mal, dass der mich am meisten begeistert...
Herzlichen Dank für's Zeigen ... alle drei sind toll geworden...
Nachtrag:
Das Akai Tapedeck ist ebenso toll geworden... Hut ab vor der "Bastelarbeit"... ich hab auf den ersten Blick gedacht es ist ein Sony... schwarz, Holzwangen, und der Falz in der Front erinnerten mich an meinen CD-Player aus der ES-Serie...
Hallo Armin und Lennart, beide Geräte wieder super revidiert!
Ich liebe diese Akai-Decks!
2 Geräte der Superlative wieder zum Neuglanz verschafft
Der Sansui ist ein wahrer Brocken und das Akai Deck hat mir auch schon immer gefallen....
Da ich aber ein GXC 760D habe, hab ich mich bis jetzt zurückhalten können ein 95 MK II zu holen, aber vielleicht irgendwann mal
Danke für die tollen Berichte Armin und Lennart
nach diesem Sansu sehne ich mich auch schon eine ganze Zeit
Das Akai Deck sieht aber auch sehr wertig aus!
Ich finde es einfach prima, wie die "Schätze" der Besitzer bei Euch wieder in ihrem
ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden (oder oft sogar noch besser!)
Herzlichen Dank fürs´ zeigen!
Ja, das waren wieder interessante Vorstellungen......,kann mich da nur immer wiederholen!
Neben den Sansuis (insbesondere dem AU-11000) gefällt mir das Akai-Deck auch sehr, hat, wie ich finde, ein wenig Ähnlichkeit mit meinem Pioneer CT-91.
Wenn ich Deinen Reparaturbericht so lese, könnte ich mich in den Hintern treten, dass ich mein -laut hier ansässiger Hifi-Werkstatt- irreparables CT-91a als Teile-Spender in die Bucht geworfen habe, um dann später das CT-91 für über 200 € zu ersteigern.
Lieber hätte ich
mein Deck er/behalten, und dies nicht vorrangig aus finanzieller Sicht!
Alf
Zwei tolle Geräte - klasse Arbeit, phantastisch dokumentiert und präsentiert. Solch ein AKAI-Deck hat schon was. Vom Sansui möchte ich gar nicht reden, sonst treibt es mir die Tränen sogar noch aus den Ohren
Wenn man doch wirklich nur mehr Platz und etwas mehr Kleingeld hätte. Ob ich doch auf dem Marktplatz singen gehen sollte...
Wenn´s was bringt! Ich müsste Geld hinwerfen, damit einer bei meinem Gegrölle stehen bleibt!
Jürgen, sag mir, wo Du Dich hinstellst. Ich fange dann das Geld und klatsche ein bißchen.
Armin und Lennart, ganz großes Kino wieder von Euch!
Was Ihr da so fast täglich auf den Tisch bekommt ist schon der Hammer. Besonders der Sansui ist mal wieder ein wahres Hifi-Urgestein!
Die Innenbilder finde ich ja immer am spannendsten. Danke dafür!
Armin und Lennart wie immer tolle Arbeit! Armin du hast Dich bei dem Tape Deck wieder einmal mehr als Daniel Düsentrieb
bewiesen!
Der Sansui ist eine Wucht!
Danke fürs zeigen und die Bilder.
Ich wusste garnicht, das Martin jetzt auch so einen hat!
Martin an dieser Stelle meinen Glückwunsch!
Martin das ist ja noch besser! Der hier vorgestellte 11000 ist sogar Deiner? Da hast Du alles richtig gemacht!
Man muss sich ab und zu etwas besonderes gönnen!
Wenn der Sansui bei Dir eingetroffen ist, bitte Bülders.
Heute hatte ich mal ein etwas neueres Gerät auf dem Tisch - einen Fisher CA-276 von 1985. Er war Teil einer ganzen Komplettanlage, die seinerzeit stolze 4.500 DM gekostet hat. Der kleine unscheinbare Verstärker wiegt 16 kg und nimmt 850 Watt aus dem Netz auf. Dabei gibt er nahezu unfassbare 2 mal 150 Watt Sinus an 8 Ohm ab, weswegen in dem dafür eigentlich zu kleinen Gehäuse ein Ventilator installiert ist.
Er benötigte eine große Schalterkur, neue Relais und eine allgemeine Reinigung. Optisch vielleicht kein Klassiker, aber technisch doch ganz schön oho!
Hier ein Blick nach innen, in der Mitte die riesigen 22.000µF-Elkos, links der sauschwere Trafo. Die Kühlbleche der Endstufen lassen schon einiges an Leistung erwarten.
Wenn man die Leistung fordert, geht er hier ans Werk.
Typisches Mitte-der-80er-Design!
Die Front zeigt ein großes Display und Schiebepotentiometer.
Das ist ein parametrischer Equalizer, da bedeutet man kann die Einsatzfrequenzen der Klangsteller frei bestimmen. Hier gibt es nur Bässe und Höhen.
Die große Leistungsanzeige, weist auf die 330W-Musikleistung pro Kanal hin - der Fisher hat die wirklich.
Die Rückansicht - immerhin finden sich hier Pre Out und Main In.
Moin Ihr Beiden,
schicker Verstärker der Sansui.Den habt Ihr ja wirklich wie neu dastehen lassen.
Das Akai Tape gefällt mir auch sehr gut.
Deshalb habe ich mein GX-75 1990 auch gekauft.
Tolle Optik,schwer und MOTORGETRIEBENE Klappe.Das hatten nicht alle...
Defekt war in all den Jahren nichts.
Ich habe es nur von einem Hifi Forumsmitglied entharzen und neu einstellen lassen da die Wickeldorne sich irgendwann etwas schwer drehten.
Da kannte ich Euch aber noch nicht...
Gruß Carsten
Schöner Fisher.Auch die sollten erhalten werden.Dank Euch kein Problem.
Schöne Doku.
Gruß Andreas
Hallo Armin,
vielen Dank für die interessante Darstellung. Das hast du wirklich sehr nett formuliert "
Typisches Mitte-der-80er-Design!"
.
Die Leistung hätte ich dem guten Teil auf den ersten Blick wirklich nicht zugetraut - stimmt denn auch das Klangverhältnis
oder protzt der Fisher nur mit Leistung
.
Hätte ich rein von der Optik eher in die Richtung Schneider-Anlagenkomponente (sprich Billigpreissegment) einsortiert. Da sieht man mal wieder, wie der erste optische Eindruck täuschen kann
Die "Bildchen-Anzeige" zu Tape, Phono, etc. finde ich recht schön,
ansonsten ist das 80ér Jahre Design nicht so ganze mein Fall.
Aber es muss ja schließlich nicht jedem alles gefallen
Trotzdem finde ich, dass er den Zeitgeist der 80ér Jahre gut vermittelt.
Schönen Dank für´s zeigen!
Ich hätte das Ding auf´m Flomi mit Sicherheit stehen lassen.
Aber die inneren Werte scheinen ja zu passen.
Saubere Arbeit Armin.
Auch heute fertig geworden: ein Marantz 2226 in schwarz von 1979 mit 2mal 26 Watt Sinus an 8 Ohm (das geht ja aus der Bezeichnung hervor!). Er gehört dem gleichen Sammler wie der Fisher Verstärker.
Gemacht werden musste die Beleuchtung eine große Schalterkur nebst gründlicher Reinigung innen und aussen.
Blick von unten ins offene Gerät. Hinten mittig der Trafo, links daneben die Siebelkos und ganz links der Endstufenblock. Hinten rechts der Eingangswahlschalter gut platziert in der Nähe der Cinchbuchsen und davor das Empfangsteil. Ganz vorn die Klangstellung.
Das Gleiche von oben, für einen Marantz wirklich extrem aufgeräumt.
Hier der Überblick von aussen. Die Marantz-typische Kunstlederbeschichtung des Deckels hier nicht in Holzoptik, sondern passend in schwarz.
Auffällig: schwarze Front, silberne Knöpfe, blaue Beleuchtung - eine Kombination die man auch bei anderen findet.
Gut erhalten, keine Kratzer! Und er spielt wieder wie neu. Wirkt übrigens trotz der mageren Leistung nicht schwächlich!
Auch hinten tadellos erhalten.
Gefällt mit richtig gut der "Kleine".
Prima Arbeit, Armin!
Dirk
(25.08.2011, 18:34)bodi_061 schrieb: [ -> ]Wer hat da bloß die Frontplatte mit Baumarkt Kreuzschlitzschrauben befestigt?
Das war ich! Es fehlte einer der "richtigen" Sechskant-Schrauben. Also bin ich zum Baumarkt und habe eine Sechskant-M5 Schraube gekauft. Die musste ich aber noch auf dem Kopf glatt feilen und dann plan schmirgeln, damit es halbwegs richtig aussah. Die Kreuzschlitzschrauben auf dem Foto haben mich auch nicht so begeistert.
Dass Du das aber auch sofort siehst, Joachim!
Armin
Ist aber dennoch gut gelöst!
da kannst Du mal sehen, wie genau ich mir Deinen tollen Bilder anschaue!
Die Marantz Modelle sind mir bestens bekannt!
Was klasse ist, das die Frontplatte keine Schleifspuren von einer Inbus Nuß hat. Denn die sieht man leider häufig bei den "Marantzen"
Joachim Du "Adlerauge"... aber ich hab' dieses "sehr spezielle Tuning" auch gesehen... hab nur gedacht die klingen besser als die Originalen, denn durch die abgerundeten Kanten bricht der Schall nicht so stark und es gibt keine unerwünschten Reflexionen des Schalls...
Armin, der kleine Schwarze sieht wieder klasse aus... das "Lego-Design" vom Fisher ist dagegen nicht so meine Welt...