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Normale Version: Batteriebetrieb eines Phono Pre
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MaTse

Smile

Weiss leider nicht mehr, was Du damals alles besorgt hattest (aber es war lecker Smile ). Sad
(25.11.2015, 11:50)DIYLAB schrieb: [ -> ]Beim Netzteil würde ich kein Schaltnetzteil nehmen, sondern ein gutes altes 12V Trafonetzteil mit Vollwellengleichrichtung und vernünftiger Siebung.

Das dürfte im Fall des Dynavectors ziemlich unerheblich sein, ob das Steckernetzgerät mit klassischem Trafo oder Schaltnetzteil ausgestattet ist. Ich vermute, das Ding frisst jeden Strom, solange er halbwegs "gleich" ist (und eben 12 V Spannung hat).

MaTse

Naja, Schaltnetzteil könnte eventuell "über die Luft / Masse" in den Pre einstreuen (in die Verstärkerstufe(n)).

DIYLAB

Scope hatte doch glaube ich auch Unterschiede bei den Steckernetzteilen bemerkt in seinem DAC-Thread Denker !?
Wie auch immer, ich würde halt ein Trafonetzteil nehmen, jeder hat das Recht auf seinen eigenen Chinaböller LOL .
(25.11.2015, 15:31)DIYLAB schrieb: [ -> ]jeder hat das Recht auf seinen eigenen Chinaböller LOL .

Apropos, man könnte auch sowas nehmen: http://www.ebay.de/itm/Wiederaufladbare-...88?_trksid=
Vielleicht passt sogar der Stecker und ist zufällig richtig gepolt.
Zitat:Scope hatte doch glaube ich auch Unterschiede bei den Steckernetzteilen bemerkt in seinem DAC-Thread [Bild: denker.gif] !?

Da ich hier erwähnt wurde, möchte ich meine 2 cent dazu schreiben.

Welche Netzteiltechnologie man für seine DIY- oder Entwicklungsprogramme verwendet ist, ist letztendlich Nebensache und bietet m.E. keine sinnvolle
Duskussionsgrundlage. Das liegt ganz einfach daran, dass man mit jeder Technologie erstklassige, hinreichend gute, oder eben mangelhafte Ergebnisse erzielen kann.
Eben so gut, wie das verwendete Netzteil oder der Hantierende eben ist.

Ich vertrete die Ansicht, dass man die Qualität der Ergebnisse als "aktiv Handelnder" auch im Hobbybereich  selbständig unteruchen und beurteilen MUSS, und dementsprechend über ein Mindestmaß an Erfahrung, Routine und Werkzeug verfügen muss.
Das gilt natürlich nur dann, wenn man der Meinung ist, man müsse selbst Geräte entwerfen, umbauen oder sogar "verbessern".

Ansonsten reicht es völlig aus, den Stecker in die Dose zu stecken und PLatten aufzulegen.
Ich weiss dass das oft völlig anders gesehen wird, aber so sehe ich es nunmal Drinks


Die Frage "welche Netzteiltechnologie sollte man verwenden" stellt sich also meiner Meinung nach garnicht, denn die kann man nicht beantworten.

DIYLAB

(25.11.2015, 15:53)scope schrieb: [ -> ]Welche Netzteiltechnologie man für seine DIY- oder Entwicklungsprogramme verwendet ist, ist letztendlich Nebensache und bietet m.E. keine sinnvolle
Duskussionsgrundlage.

Bezieht sich Deine Antwort jetzt auf den Dynavector P75 mk3, denn darum geht es hier Denker .
Ich bezog mich auf Beitrag #53 und #54, sowie Netzteildiskussionen im allgemeinen.

Meine 2 cent zu diesem Dynavector:

Da das Gerät mit einer (!) externen Spannung auskommt, steht bereits fest, dass diese Spannung intern mit DC/DC Konvertern arbeitet. Die 12 V werden also mit XXX Kiloherz ZERHACKT und dann entweder im selben Chip oder über separate Längsregler wieder "brauchbar" gemacht. Fotos vom geöffneten Gerät geben "zusätzlich" Hinweise darauf.

Ob man dort also ein gut funktionierendes Schaltnetzteil, ein kleines 12 V DC TRafonetzteil (Qualität nebensächlich), oder eben in völliger Sinnlosigkeit ein paar Batterien oder Akkus (welcher Art auch immer) anklemmt, wird sich mit 100%iger Sicherheit nicht im Klang wiederfinden.

Was man bei Batteriebetrieb erkennen wird, ist das Fehlen der 100Hz, sowie diverser Harmonischer davon, die mit einer Netzgebundenen Versorgung im Nutzsignal bei vielleicht -120 bis -130 dB bezogen auf Vollaussteuerung zu finden sein werden.
Batteriebetrieb macht bei manchen extrem empfindlichen Meßgeräten wie z.B. dem HP3580 durchaus Sinn, und lässt sich SOFORT als Vorteil darstellen, wenn man Messungen im µV-Bereich in eben diesem F-Bereich durchführen will.
Für den Dynavektor -sinnlos- und lediglich lästig (nachladen usw)
Es wäre ein "Paradebeispiel" für völlig sinnloses "Tuning", das sogar Nachteile bringt.


Im Aktuellen Beispiel übernimmt ein Simple-Switcher vom Typ LM2671 den Job. Danach geht es in eine "diskrete" symmetrische Längsregelung aus zwei Tansistoren und zwei TL431 als Referenz.
Quelle : Hires Fotos.

DIYLAB

(25.11.2015, 16:42)scope schrieb: [ -> ]Ich bezog mich auf Beitrag #53 und #54

Das ist schade, denn es geht wie gesagt um den Dynavector P75 mk3.
Und da Du bei Deinem DAC auch Unterschiede bei den Netzteilen bemerkt hast, könnte es interessant sein.
Vielleicht ja nicht unbedingt in Bezug auf die Eigenschaften dieses Gerätes, aber warum sollte man sich ein schlechtes Netzteil anschließen, wenn es besseres gibt ..
Ist ja auch nicht weiter wild.
Deswegen schrieb ich ja, ich würde dem Teil eben ein konventionelles Netzteil spendieren, aber sich geht jedes Wald- und Wiesen Dingsi genau so gut Drinks

MaTse

Für bisschen Spass an der Freude hier mal ein Foto ausm Web von der Spannungsaufbereitungssektion des DV P75 MK3:

Wie gesagt - das ist nur die interne Spannungsaufbereitung, da ist kein Stückchen Verstärker bei. Smile

[Bild: phono_vorstufen_dynavector_p75_mk3_bild_1429615506.jpg]

PS: bisschen pervers find ichs schon, einen Phono-Pre mit einem Schaltnetzteil innerhalb eines Gehäuses zu mixen. Big Grin
Zitat: Das ist schade, denn es geht wie gesagt um den Dynavector P75 mk3.

Zu diesem Gerät konnte ich doch jetzt einiges berichten. Zumindest deutlich mehr, als bislang bekannt war...oder?
Das Foto ist übrigens genau das Foto, das ich auch als Quelle hernahm.


Zitat:Und da Du bei Deinem DAC auch Unterschiede bei den Netzteilen bemerkt hast, könnte es interessant sein.

Ich habe Unterschiede "tief...tief unten gemessen" Das stimmt. Aber in diesem Fall ist die Ausgangssituation (also die Technik) eine ganz andere.
Hast du meinen Beitrag gelesen (switcher etc) ?


Zitat:aber warum sollte man sich ein schlechtes Netzteil anschließen, wenn es besseres gibt ..

Ich habe garnicht "behauptet", dass man schlechte Netzteile anschliessen soll. Ich habe nur behauptet, dass Batteriebetrieb VÖLLIG sinnlos ist.
Nicht nur ein wenig sinnlos...nein....völlig ! Drinks

Zitat:Deswegen schrieb ich ja, ich würde dem Teil eben ein konventionelles Netzteil spendieren,

Hallo!!!! Innen drin (im Gehäuse) ist bereits ein Schaltnetzteil !!!!!

DIYLAB

(25.11.2015, 17:16)MaTse schrieb: [ -> ]PS: bisschen pervers find ichs schon, einen Phono-Pre mit einem Schaltnetzteil innerhalb eines Gehäuses zu mixen. Big Grin

Ick ooch, aber wer weiß?
Deswegen habe ich mich ja zu Dir eingeladen - die liebe Neugier Thumbsup
Zitat:PS: bisschen pervers find ichs schon, einen Phono-Pre mit einem Schaltnetzteil innerhalb eines Gehäuses zu mixen

Keineswegs.

In der "Königsklasse" von Panasonics Audioanalyzern (also Geräten, mit denen man Hifigeräte untersucht) sind bis zu 12 solcher DC/DC Konverter verbaut, die über zwei große 24V Schaltnetzteile versorgt werden.

Nochmal zur Verdeutlichung :  230V werden in zwei Schaltnetzteilen zu 2 x 24 V, die wiederum in bis zu 12 weiteren Schaltnetzteilen (auf verschiedenen NF-Baugruppen )
zu +/- 12 , +/- 18 und 5 Volt "geswitcht" werden.

Und das Eigenrauschen der Analyzersektion liegt bei ........7 bis 9 Mikrovolt, 20KHz bw (je nach Streuung...sind nicht alle 100% gleich gut)

Diese DC/DC Konverter sind aber auch keine Stangenware. Sie sind nicht freischwingend, sondern selbstverständlich "geregelt". Ausserdem von höchster Qualität und komplett in Blech gepackt. Ausserdem mit rund je 8 Watt auch nicht gerade klein. Originalersatz konnte ich nicht bekommen. Ersatz kostet(e) um 80 € für ein vergleichbares Exemplar, das aber immer noch nicht 100% an das Original herankam.

Das "Design" dieser Analyzer gefällt mir wegen der Servicewüste nicht. Ich bevorzuge da auch einfachere Wege (Japaner eben) . Aber es funktioniert sehr gut.

DIYLAB

(25.11.2015, 17:23)scope schrieb: [ -> ]
Zitat:Deswegen schrieb ich ja, ich würde dem Teil eben ein konventionelles Netzteil spendieren,

Hallo!!!! Innen drin (im Gehäuse) ist bereits ein Schaltnetzteil !!!!!

Was sollen die vielen Ausrufezeichen?
Natürlich weiß ich, das das Gerät ein internes Schaltnetzteil besitzt.
Man muss ja nun nicht unbedingt ein externes Schaltnetzteil vor ein Internes setzen, wenn es sich vermeiden lässt.
Bei den meisten Menschen gibt es schon genug Störenfriede in Form von Netzteilen in jeder Ecke, eines davon weniger ist doch auch nett ..

Aber eigentlich ist ja auch alles gesagt, wir werden bei Kaffee und Kuchen sicher bemerken, das auch Schaltnetzteile kein Problem darstellen und uns freuen Thumbsup
Zitat:Man muss ja nun nicht unbedingt ein externes Schaltnetzteil vor ein Internes setzen, wenn es sich vermeiden lässt.

Es gibt Gründe, genau das zu tun.  Kosten, Größe, gute Beschaffbarkeit UND vor allem die Tatsache, dass bei dem Gerät (vermutlich) schon eines beilag.
Die Leute, die dieses Gerät entwickelt haben, haben sich ja genau für dieses beigelegte NT entschieden. Und diese Menschen sind tiefer in der Materie des Gerätes als wir alle zusammen. Man kann sicher sein, dass alles mögliche gemessen und untersucht wurde, bevor das Teil in Serie ging. Das ist immerhin ein Dynavector und kein Sheng-Yoh-Tsui.

Aber......welche stichhaltigen Gründe gäbe es für ein 50 Hz Netzteil mit Transformator, oder Batterien?  Mir fällt gerade bei dieser externen Bauweise erstmal keiner ein.

MaTse

(25.11.2015, 11:48)Svennibenni schrieb: [ -> ]Batterie hat aber noch einen Vorteil für mich : ich brauch nicht noch ein Kabel durch mein Regal ziehn und noch eine Steckdose...
Oldie
(25.11.2015, 16:42)scope schrieb: [ -> ]Da das Gerät mit einer (!) externen Spannung auskommt, steht bereits fest, dass diese Spannung intern mit DC/DC Konvertern arbeitet. Die 12 V werden also mit XXX Kiloherz ZERHACKT und dann entweder im selben Chip oder über separate Längsregler wieder "brauchbar" gemacht. Fotos vom geöffneten Gerät geben "zusätzlich"  Hinweise darauf.

Ob man dort also ein gut funktionierendes Schaltnetzteil, ein kleines 12 V DC  TRafonetzteil (Qualität nebensächlich), oder eben in völliger Sinnlosigkeit ein paar Batterien oder Akkus (welcher Art auch immer) anklemmt, wird sich mit 100%iger Sicherheit nicht im Klang wiederfinden.

Was man bei Batteriebetrieb erkennen wird, ist das Fehlen der 100Hz, sowie diverser Harmonischer davon, die mit einer Netzgebundenen Versorgung im Nutzsignal bei vielleicht -120 bis -130 dB bezogen auf Vollaussteuerung zu finden sein werden.
 
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann arbeitet das interne Dynavector-Schaltnetzteil mit 250 kHz - weitab jeder Audiofrequenz. Und hoch genug, dass kaum ein normaler Verstärker (incl. dem DV selbst) damit Probleme bekommt.

Über die Gleichgültigkeit, welche 12 Volt Gleichspannung der Dynavector nun bekommt, habe ich schon geschrieben. Und das eine schaltnetzteilige Wandwarze irgendwelche Einstreuungen in angeschlossene Geräte macht, ist wenig wahrscheinlich. Da könnte eher das magnetische Wechselfeld eines konventionellen Trafos Probleme bereiten.

Ob -120 oder -130 dB Restbrumm am Ausgang eines Phonovorverstärkers noch eine auditive Bedeutung haben? Das wage ich ganz stark zu bezweifeln.

Gruss,

Hendrik
Zitat:Batterie hat aber noch einen Vorteil für mich : ich brauch nicht noch ein Kabel durch mein Regal ziehn und noch eine Steckdose...


...dafür alle X Tage (je nach Verwendung) abklemmen und an´s Ladegerät. In dieser Zeit werden dann eben keine Platten gehört, oder das "Wechselpack" genommen ...lol....  OK, wenn "er" das als "den" Vorteil betrachtet, dann muss da eben ein Batteriekästchen dran....ganz einfach. Wink3

DIYLAB

Ich werde diesen Thread als Referenzthread benutzen, wenn ich mal ein DIY-Projekt mit Schaltnetzteilen habe und Jemand Bedenken anmeldet - danke dafür Lol1 .
(25.11.2015, 18:01)DIYLAB schrieb: [ -> ]Ich werde diesen Thread als Referenzthread benutzen, wenn ich mal ein DIY-Projekt mit Schaltnetzteilen habe und Jemand Bedenken anmeldet  - danke dafür Lol1 .

Wie ich bereits schrieb: Es kommt auf das Material, und wie man es einsetzt an.
So manches DIY-Projekt, das meine Räume erreichte, wurde mit aufwendigen, in der Regel fertig montierten Shuntreglern (sog. Superregulatoren) aus dem Internet zusammenGEKLEBT und erreichte am Ende -trotzdem- nichtmal
Uhrenradioqualität.

Die stolzen Erbauer sahen das oft völlig anders. LOL Drinks

DIYLAB

(25.11.2015, 18:09)scope schrieb: [ -> ]Wie ich bereits schrieb: Es kommt auf das Material, und wie man es einsetzt an.

Da gebe ich Dir völlig recht Thumbsup .
Ich habe mich viele Jahre mit Schaltreglern beschäftigt (beschäftigen müssen), auch beruflich, das passt schon.
Äh... Shuntregler bzw. Superregulatoren sind keine Schaltregler. Im Übrigen sehe ich für solche Superregulatoren auch keine Notwendigkeit im Audiobereich. (Und dass der Dynavector einen internen Schaltregler hat, liegt daran, dass er intern - für die OPAmps - symmetrische Spannungen braucht, aber die Erbauer vermutlich auf der Einfachheit (bzw. leichten Verfügbarkeit) einer unsymmetrischen Spannungsversorgung Wert legten.

DIYLAB

(25.11.2015, 18:45)RealHendrik schrieb: [ -> ]Äh... Shuntregler bzw. Superregulatoren sind keine Schaltregler.

Natürlich nicht, aber ich sehe den Zusammenhang nicht. Scope brachte die Shunts nur als Beispiel für den bösen DIY-Sektor.
Für diesen Thread irrelevant.

(25.11.2015, 18:45)RealHendrik schrieb: [ -> ]Und dass der Dynavector einen internen Schaltregler hat, liegt daran, dass er intern - für die OPAmps - symmetrische Spannungen braucht

Auch klar, mir fallen allerdings spontan mindestens zwei Möglichkeiten ein, darauf zu verzichten.

Irgendwie driften wir ab. Sven wollte doch nur ne olle Batterie ausprobieren, damit er es abhaken kann Lol1 ..
(25.11.2015, 18:45)RealHendrik schrieb: [ -> ]Äh... Shuntregler bzw. Superregulatoren sind keine Schaltregler.

Das ist korrekt. Ich wollte damit lediglich nochmal verstärkt zum Ausdruck bringen, dass jedwede "Modifikation" (auch wenn sie auf den ersten Blick als hochwertiger betrachtet wird)
absolut kein Garant für irgendwelche Verbesserungen ist. Das gilt -ganz besonders- dann, wenn auf dem Küchentisch lediglich ein Multimeter und ein antikes Oszilloskop aus Beständen des Warschauer Paktes stehen, und man damit seine "Erfolge" beobachten möchte.
Die Ohren sind in diesen Bereichen keine Hilfe mehr.

Zitat: Im Übrigen sehe ich für solche Superregulatoren auch keine Notwendigkeit im Audiobereich.

Du vielleicht nicht. Diverse Leute in der Kütiba DIY-Szene aber schon. Drum werden sie auch als Fertigmodule angeboten.

Zitat:(Und dass der Dynavector einen internen Schaltregler hat, liegt daran, dass er intern - für die OPAmps - symmetrische Spannungen braucht, aber die Erbauer vermutlich auf der Einfachheit (bzw. leichten Verfügbarkeit) einer unsymmetrischen Spannungsversorgung Wert legten.

Das wurde ja bereits weiter oben geschrieben. Die technische Umsetzung wurde exakt so gewählt, da man durch andere Kapriolen oder eben  von einem von vornherein symmetrischen Netzteil als Benutzer (Verbraucher) in keiner Weise profitieren kann.
Erst einmal danke ich ALLEN, die sich hier so vehement eingebracht haben.
Wenn ich mir die Preise so ansehe, ist es einfach und günstig möglich beide Varianten zur Verfügung zu stellen.
Ein Netzteil - das mir der Matse und Bruno raussuchen - denn die können eher abschätzen was sinnvoll ist UND eine Batterie/Akkuversorgung. Dann habe ich 1. IMMER eine Stromquelle auch wenn die Akkus leer sind UND kann 2. auch wirklich für mich testen, ob eine Akku-Versorgung ein Plus an Klang bringt.
Bitte streitet Euch wegen mir nicht. Ich kann viele Sachen hier nicht verstehen, da ich nicht in der Materie drin bin, aber ich denke alle Seiten haben ihre Pro und Cons zu Gehör gebracht und die werden dann auch sicher mit in die Auswahl der benötigten Teile mit einbezogen.
At MaTse / Bruno : Könnt Ihr die Sachen auslegen und gleich zu Euch schicken lassen?
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