Ex-Pfälzer
18.12.2016, 12:02
Ich sehe das Thema tatsächlich emotionaler- weit, sogar.
ABER: Auch ich bin mittlererweile der Meinung, dass man es dann ja in einem Vergleich hören können müsste.
Messen? Ich behaupte dreist, dass gewisse Ohren unter Umständen weit mehr wahrnehmen, als der beste Messplatz aufzulösen vermag- Musik ist schließlich keine Messfrequenz.
Tontechniker/Musiker seien hier genannt.
Viele Dinge auf diesem Planeten passierten (und passieren), bevor sie erklärt werden konnten (und können).
Hört allerdings keiner im kontrollierten Direktvergleich einen Unterschied... hmm, dann wird es dünn. Sehr dünn.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Verstärker unter absolut identischen Bedingungen ein Lied abspielen zu lassen, und die dann via Messmikrofon aufgenommenen Signale übereinander zu legen?
Eine Art Falschfarbendarstellung wie in der Messtechnik der Computertomographie von Kunststoffteilen, beispielsweise.
Wäre wohl deutlich aussagekräftiger, was das HÖREN angeht, als irgendwelche Performancemessungen eines Verstärkers- aber auch hier wieder die Frage, WAS bzw. WIE man es denn dann darstellen kann?
Ich habe auch das Gefühl, meine F5 klingt weit besser, als die GAS/der A50/etc...
Nur habe ich die auch selbst zusammengebraten- evtl. liegt es daran?
Letztendlich geht es für mich nicht wirklich darum, es belegbar messen zu können (könnte ich auch nicht!)- wichtig ist doch, dass ich selbst mich beim Hören gut und wohl fühle, die Klänge genießen kann, etc...
Was man dann allerdings nicht tun darf, ist aller Welt zwanghaft verkaufen zu wollen, dass JEDER und ALLE sofort und ohne Frage diese WELTEN des klanglichen Unterschiedes hören können.
Emotion ist ein wichtiger- wenn nicht sogar DER wichtigste Bestandteil des Musikhörens. Warum sonst tun wir es?
Schönen Sonntag, Jungs!
ABER: Auch ich bin mittlererweile der Meinung, dass man es dann ja in einem Vergleich hören können müsste.
Messen? Ich behaupte dreist, dass gewisse Ohren unter Umständen weit mehr wahrnehmen, als der beste Messplatz aufzulösen vermag- Musik ist schließlich keine Messfrequenz.
Tontechniker/Musiker seien hier genannt.
Viele Dinge auf diesem Planeten passierten (und passieren), bevor sie erklärt werden konnten (und können).
Hört allerdings keiner im kontrollierten Direktvergleich einen Unterschied... hmm, dann wird es dünn. Sehr dünn.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Verstärker unter absolut identischen Bedingungen ein Lied abspielen zu lassen, und die dann via Messmikrofon aufgenommenen Signale übereinander zu legen?
Eine Art Falschfarbendarstellung wie in der Messtechnik der Computertomographie von Kunststoffteilen, beispielsweise.
Wäre wohl deutlich aussagekräftiger, was das HÖREN angeht, als irgendwelche Performancemessungen eines Verstärkers- aber auch hier wieder die Frage, WAS bzw. WIE man es denn dann darstellen kann?
Ich habe auch das Gefühl, meine F5 klingt weit besser, als die GAS/der A50/etc...
Nur habe ich die auch selbst zusammengebraten- evtl. liegt es daran?
Letztendlich geht es für mich nicht wirklich darum, es belegbar messen zu können (könnte ich auch nicht!)- wichtig ist doch, dass ich selbst mich beim Hören gut und wohl fühle, die Klänge genießen kann, etc...
Was man dann allerdings nicht tun darf, ist aller Welt zwanghaft verkaufen zu wollen, dass JEDER und ALLE sofort und ohne Frage diese WELTEN des klanglichen Unterschiedes hören können.
Emotion ist ein wichtiger- wenn nicht sogar DER wichtigste Bestandteil des Musikhörens. Warum sonst tun wir es?
Schönen Sonntag, Jungs!