03.05.2017, 06:12
03.05.2017, 06:29
Da geht jedenfalls die Sicherung nicht so schnell kaputt
03.05.2017, 12:13
Wenn es eine Flachstecksicherung ist, kann man bei Farbenblindheit schon mal daneben greifen!
gogosch
03.05.2017, 13:49
Iss doch wurscht. Hauptsache es lüpt!
23.05.2017, 19:08
16.10.2017, 22:03
Pfusch mal anders....
Warscheinlich die Investition in einen Sub und ne Endstufe gescheut. Deswegen nehmen wir mal, was so da ist...
Spannungswandler 12V auf 220V kann man prima auf die Mittelkonsole legen...
Die dazugehörige Dreiersteckdose endet dann im Kofferraum....
...wo sie dann den Sub vom Trust PC System mit Spannung versorgt...
...der natürlich ordnungsgemäß mit einem lockeren, schiefsitzendem Spanngurt gesichert ist.
Und die Satelliten..... ....nee, da nehmen wir dann Autolautsprecher...
Natürlich vorbildlich und fest verkabelt....
Ey alda, vorne müssen doch auch noch speaka rein...und zwar grössere !!! Na Lego
Und bessere Kabel nach hinten sollten´s schon sein.....Anschluss gesucht
Einfach abisoliert, mit rangefrickelt und mit nem Kabelbinder festgebunden, feddich....na läuft doch
Das schwadde labber Kabel vom rechten Speaka hinten geht übrigens zum Sub. Ob da noch n Adapter auf Low Level dazwischen ist...keine Ahnung. Glaub nicht dass das Teil einen High Level input hat....
Mal sehen wie lange die "Endstufe" im Radio das mitmacht. Die ursprünglichen Türlautsprecher hinten sind ja auch noch angeschlossen....einfach parallel dazu....joa, passt schon
Warscheinlich die Investition in einen Sub und ne Endstufe gescheut. Deswegen nehmen wir mal, was so da ist...
Spannungswandler 12V auf 220V kann man prima auf die Mittelkonsole legen...
Die dazugehörige Dreiersteckdose endet dann im Kofferraum....
...wo sie dann den Sub vom Trust PC System mit Spannung versorgt...
...der natürlich ordnungsgemäß mit einem lockeren, schiefsitzendem Spanngurt gesichert ist.
Und die Satelliten..... ....nee, da nehmen wir dann Autolautsprecher...
Natürlich vorbildlich und fest verkabelt....
Ey alda, vorne müssen doch auch noch speaka rein...und zwar grössere !!! Na Lego
Und bessere Kabel nach hinten sollten´s schon sein.....Anschluss gesucht
Einfach abisoliert, mit rangefrickelt und mit nem Kabelbinder festgebunden, feddich....na läuft doch
Das schwadde labber Kabel vom rechten Speaka hinten geht übrigens zum Sub. Ob da noch n Adapter auf Low Level dazwischen ist...keine Ahnung. Glaub nicht dass das Teil einen High Level input hat....
Mal sehen wie lange die "Endstufe" im Radio das mitmacht. Die ursprünglichen Türlautsprecher hinten sind ja auch noch angeschlossen....einfach parallel dazu....joa, passt schon
17.10.2017, 20:23
WUAHAHAHAHAHHA. Fett was zurückbauen. Genau mein Fall
22.01.2018, 19:32
Gerade in einem Marantz 4240 gefunden. Wer macht so was? Wenn ich den erwische erschlage ich den mit einem nassen Fetzen.....
Mann bin ich angefressen.
Ich dar die Scheisse jetzt wider ausmären. Da kann ich gleich die Halterungen Tauschen. Das Lot bekommt man eh nicht mehr richtig ab.
Ich frage mich was die 2 weiteren Leuchtelemente da drin machen. Die Stereolampe scheint auch ersetzt worden zu sein.
Mann bin ich angefressen.
Ich dar die Scheisse jetzt wider ausmären. Da kann ich gleich die Halterungen Tauschen. Das Lot bekommt man eh nicht mehr richtig ab.
Ich frage mich was die 2 weiteren Leuchtelemente da drin machen. Die Stereolampe scheint auch ersetzt worden zu sein.
22.01.2018, 21:25
Na Ersatz zum Reinlöten wenn die letzte Fuse Lamp den Geist aufgiebt
22.01.2018, 21:28
Sowas habe ich auch noch nicht gesehen....Sachen gibt es.
24.01.2018, 11:35
Ein gutes Thema. Man ersteigert ja ab und zu ein altes Gerät und macht sich kaum Gedanken, ob da vorher jemand etwas gepfuscht hat.
Kennt jemand eine gute Anleitung, wie die "US-Steckdosen" an der Rückwand der Geräte korrekt vom Netzstrom abgehängt werden? Diese entsprechen ja nicht mehr heutigen Sicherheitsstandards und sind in unseren Breitengraden auch nicht wirklich zu gebrauchen.
Kennt jemand eine gute Anleitung, wie die "US-Steckdosen" an der Rückwand der Geräte korrekt vom Netzstrom abgehängt werden? Diese entsprechen ja nicht mehr heutigen Sicherheitsstandards und sind in unseren Breitengraden auch nicht wirklich zu gebrauchen.
24.01.2018, 12:48
(24.01.2018, 11:35)Hanspeter schrieb: [ -> ]Kennt jemand eine gute Anleitung, wie die "US-Steckdosen" an der Rückwand der Geräte korrekt vom Netzstrom abgehängt werden?
Sei mir nicht böse, aber schon deine Fragestellung suggeriert mir, dass du es besser von jemanden machen lassen solltest, der sich mit "Strom" auskennt.
24.01.2018, 12:53
Hallo!
Die Frage habe ich auch schon einmal gestellt: https://old-fidelity-forum.de/thread-17505.html.
Gruß Roland
(24.01.2018, 11:35)Hanspeter schrieb: [ -> ]Kennt jemand eine gute Anleitung, wie die "US-Steckdosen" an der Rückwand der Geräte korrekt vom Netzstrom abgehängt werden? Diese entsprechen ja nicht mehr heutigen Sicherheitsstandards und sind in unseren Breitengraden auch nicht wirklich zu gebrauchen.
Die Frage habe ich auch schon einmal gestellt: https://old-fidelity-forum.de/thread-17505.html.
Gruß Roland
24.01.2018, 13:12
(24.01.2018, 12:48)Ralph schrieb: [ -> ](24.01.2018, 11:35)Hanspeter schrieb: [ -> ]Kennt jemand eine gute Anleitung, wie die "US-Steckdosen" an der Rückwand der Geräte korrekt vom Netzstrom abgehängt werden?
Sei mir nicht böse, aber schon deine Fragestellung suggeriert mir, dass du es besser von jemanden machen lassen solltest, der sich mit "Strom" auskennt.
Danke, bin dir überhaupt nicht böse - dazu war ja auch die Fragestellung, ob man sowas "vernünftigerweise" auch selbst machen kann. Bei dem "Pfusch-Bild" mit der Lüsterklemme wurde mir auch bewusst, dass man da viel falsch machen kann. Ich nehme an, korrekterweise sollte man das gesamte Netzkabel durchgängig auch im innern des Gerätes bis zum "Powerschalter" ersetzen? (falls ich hier in der Gegend jemandem einen konkreten Auftrag erteilen möchte).
24.01.2018, 13:15
wo ist denn
? hier in der Gegend haben wir auch Gegend
(24.01.2018, 13:12)Hanspeter schrieb: [ -> ]hier in der Gegend
? hier in der Gegend haben wir auch Gegend
Armin777
24.01.2018, 13:23
Ich hatte zu diesem Thema mal etwas geschrieben: hier
Die netzspannungsführenden Leitungen, die zu den US-Steckdosen führen, trenne ich immer von den Steckdosen ab und verdrille die Leitungen miteinander, verzinne die Enden dann und isoliere das dann mit Schrumpfschlauch.
Beste Grüße
Armin
Die netzspannungsführenden Leitungen, die zu den US-Steckdosen führen, trenne ich immer von den Steckdosen ab und verdrille die Leitungen miteinander, verzinne die Enden dann und isoliere das dann mit Schrumpfschlauch.
Beste Grüße
Armin
24.01.2018, 13:45
Hallo zusammen,
Das ist die wahrscheinlich beste Lösung für die meisten Geräte. Bei meinen letzten Patienten (Hitachi HCA/HMA-7500) konnte ich beim Vorverstärker vorhandene Lötleiste verwenden und bei der Endstufe das Netzkabel direkt mit der Trafoplatine verbinden - so sauber und ohne Schrumpfschlauch funktioniert das aber selten!
Gruß Roland
(24.01.2018, 13:23)Armin777 schrieb: [ -> ]Die netzspannungsführenden Leitungen, die zu den US-Steckdosen führen, trenne ich immer von den Steckdosen ab und verdrille die Leitungen miteinander, verzinne die Enden dann und isoliere das dann mit Schrumpfschlauch.
Das ist die wahrscheinlich beste Lösung für die meisten Geräte. Bei meinen letzten Patienten (Hitachi HCA/HMA-7500) konnte ich beim Vorverstärker vorhandene Lötleiste verwenden und bei der Endstufe das Netzkabel direkt mit der Trafoplatine verbinden - so sauber und ohne Schrumpfschlauch funktioniert das aber selten!
Gruß Roland
24.01.2018, 14:02
Guter Text Armin!
Auch dass du ihn veröffentlichst und andere schlau machst. Das sollte man bei Sicherheit aber immer machen. Wenn es einer macht,obwohl er es nicht darf, soll er es lieber richtig machen.
Allerdings auf einem Bild ist der SL zu kurz.
Das vorherige Umbiegen vor dem Verlöten ist (oder war?) auch ein Mittel, um beim Lösen der Lötverbindung das Kabelende weiter zu halten. Ein Kabelbinder ist besser.
Fehlt eigentlich nur noch die Prüfung des SL mit Prüfstrom. Isospannungsprüfung lassen wir mal lieber...
Gruß TW
Auch dass du ihn veröffentlichst und andere schlau machst. Das sollte man bei Sicherheit aber immer machen. Wenn es einer macht,obwohl er es nicht darf, soll er es lieber richtig machen.
Allerdings auf einem Bild ist der SL zu kurz.
Das vorherige Umbiegen vor dem Verlöten ist (oder war?) auch ein Mittel, um beim Lösen der Lötverbindung das Kabelende weiter zu halten. Ein Kabelbinder ist besser.
Fehlt eigentlich nur noch die Prüfung des SL mit Prüfstrom. Isospannungsprüfung lassen wir mal lieber...
Gruß TW
24.01.2018, 14:03
(24.01.2018, 13:15)winix schrieb: [ -> ]wo ist denn
(24.01.2018, 13:12)Hanspeter schrieb: [ -> ]hier in der Gegend
? hier in der Gegend haben wir auch Gegend
... hier in der Schweiz. Das Problem ist, dass
1. man kaum noch jemanden findet, der so etwas repariert, und/oder
2. die Stundenansätze so hoch sind, dass man gleich ein neues Gerät kaufen könnte.
Armin777
24.01.2018, 14:32
(24.01.2018, 14:02)timundstruppi schrieb: [ -> ]Fehlt eigentlich nur noch die Prüfung des SL mit Prüfstrom. Isospannungsprüfung lassen wir mal lieber...
Gruß TW
Das machen wir mit dem guten alten Müter 701 - schon seit 1994!
Beste Grüße
Armin
24.01.2018, 14:33
oh, doch ein bisserl von München;
wenn Du mal in der Gegend bist,
nimm die Schachtel einfach mit
ungefähr einmal im Jahr bin ich in Zürich,
dann allerdings familiär eingebunden.
wenn Du mal in der Gegend bist,
nimm die Schachtel einfach mit
ungefähr einmal im Jahr bin ich in Zürich,
dann allerdings familiär eingebunden.
11.02.2018, 21:52
11.02.2018, 22:00
Was ist das für ein Tapedeck?
11.02.2018, 22:02
Gibt schon dolle Sachen. Frei nach dem Motte "Nehmen wir halt das, was so da ist".
11.02.2018, 22:15
(11.02.2018, 22:00)Pionier schrieb: [ -> ]Was ist das für ein Tapedeck?
CT-737 MK II