Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Der Perpetuum Ebner (PE) Kombinationstriebler Thread
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Super schöner thread :-) Danke dafür! (Mein erstes Posting hier und dann gleich ein Lob:-)) Gut gemachte Hilfe auch für Leute, die ein wenigAhnung haben. Liest sich flüssig und man entdeckt immer wieder neue Dinge. Ich bin durch Suche nach dem ELAC PV8 hierher gekommen, den ich in der Version mit den OC306 habe und einer sehr merkwürdigen Entzerrung mit Kondensatoren nur im pf Bereich... :O. Klingt aber erste Sahne zusammen mit dem Telefunken 210er Dreher und toppt sogar vielleicht meinen Röhren PhonoPre in SRPP Schaltung. Und das will was heissen. Transistoren sehr ich jetzt germanisch etwas anders. Mit wehmütigem Blick zurück in die 60/70er, wo man das Zeug noch einfach so an der Theke bei Frau Arlt bekam. Seufz...
... bin ja noch nicht so lange aktiv hier, wo treibt

sich denn SGibbi rum? Scheint ja ein Fachmann für alte

Reibradler zu sein!

Hi
rausjeflochen Oldie
...naja - eher so etwas wie die Isadora Duncan unter den Foristen ...zwischen die Reibräder gekommen...
Frau Arlt kenne ich auch noch. Der klasse Elektrobastelladen im Herzen von D´dorf. Die nette ältere Dame war immer an der Kasse und was habe ich dort Bauteile, Zubehör zum LS-Selbstbau usw. gekauft.. Mein Highlight die Visaton Hörner.. Den besonderen Geruch des Ladens habe ich heute noch in der Nase, und das ist nicht negativ gemeint.

AtGoldstrom Meinst Du echt denselben Arlt wie ich? LOL

Drinks

Dirk
Niels du gibts mir zu denken LOL
Nu ja, dass lief sich recht flockich lockich vielversprechend warm mit dem Herrn G., bis dann eine gewisse Überhitzung seitens dieses Herrn, ein Miteinander im normalen Tonfall nicht mehr möglich war L LOL L
hallo,

vielleicht noch ein paar Anmerkungen zu den Geräten, die hier etwas unter die Räder gekommen sind, den sogenannten Sonderklasse Laufwerken von PE:

Als Einleitung hier ein Link zu einem Zeitungsartikel aus der Funktechnik von 1952:

Neue PE Laufwerke

PE hat diese Laufwerksgeneration in zahllosen Varianten bis Ende der Fünfziger Jahre gebaut, auch der hier beschriebene Plattenspieler mit dem B&O-Tonarm basierte auf diesem Laufwerk. Der Fokus auf diesem avantgardistischen Einfachspieler verbaut ein wenig den Blick darauf, dass PE bereits Anfang der Fünfziger Jahre das MM-Prinzip beim Abtaster eingeführt hat. Bis dahin gab es zwar magnetische Abtaster, nur entsprachen diese vom Funktionsprinzip eher dem Moving Coil System. Auch für mich war es eine neue Erkenntnis, dass die ersten MM-Abtaster Anfang der Fünfziger Jahre von Perpetuum Ebner kamen, vor allem deshalb, weil ELAC bis heute damit wirbt, das Magnetsystem erfunden zu haben.

Korrekt ist wohl, dass ELAC Patente für die stereofone Anwendung des MM-Prinzips hat, in mono gab es aber von PE schon drei Generationen von Magnetsystemen ( PE3000, 5000, 7000 ), bevor ELAC das erste eigene Magnetsystem auf den Markt brachte.

PE hatte von jeder großen Laufwerksgeneration auch eine Sonderklasse Variante im Programm. Diese unterschied sich vom Standardmodell durch das Magnetsystem, den eingebauten Entzerrer Vorverstärker und eine Pitch-Regelung der Drehzahl per Wirbelstrombremse. Der Erste Wechsler, der mit einem Magnetsystem ausgestattet war, war der Rex Sonderklasse:

[Bild: pic331.jpg]

[Bild: pic332.jpg]

Die Tellermatte ist hier falsch, richtig war eine rote Samtmatte. Das Magnetsystem PE3000 besaß keine Umschaltmöglichkeit für die Nadel. Um Normal- und Mikrorillen abspielen zu können, gab es zwei Systeme - ein rotes für Schellackplatten und ein weisses für Mikrorillenplatten. Für ganz alte Schellackplatten ( Vorkrieg ) konnte noch ein violettes System gekauft werden, das eine größere Nadel hatte. Die auf dem Foto erkennbaren Bass- und Höhenregler erlaubten, den Entzerrer an unterschiedliche Kennlinien anzupassen - in dieser Zeit gab es noch keine RIAA-Norm, an die sich alle Plattenhersteller hielten. Leider fehlen bei diesem Sonderklasse Wechsler nicht nur der originale Tellerbelag, sondern auch beide Tonabnehmer - wenn jemand eine Idee hat, bin ich für jeden Tipp dankbar. Das Plastikdöschen, das auf dem Teller liegt, diente dazu, das jeweils nicht benutzte System beschädigungssicher aufzubewahren.

Der Sonderklasse Rex kostete ziemlich genau doppelt so viel wie die Standardvariante, nur ein Hersteller baute das Laufwerk 1952 in sein Musiktruhen Spitzenmodell ein - es war die Firma Grundig, die Truhe hiess 9010:

[Bild: 00001.jpg]

Hier ist ein weiterer unvollständiger Rex Sonderklasse zu sehen, zwar mit roter Tellermatte, dafür aber mit falschem Tonarm und auch ohne Systeme. Das Aufbewahrungsdöschen für den Tonabnehmer befindet sich hier in einer Schublade unter dem Plattenspieler.

Die nächste Generation nannte sich dann Rex A Sonderklasse - hier hatte die Tonarmstütze eine Glimmlampe eingebaut, ein Stroboskop zum Beleuchten war allerdings nicht vorhanden. Der Rex A unterschied sich vom Vorgänger einerseits durch ein moderneres Design ( Gummiteller statt Samt, die roten Platikteile sind jetzt elfenbeinfarben ), und durch eine automatische Plattengrößenabtastung biem Wechselbetrieb. Die Tonabnehmer nannten sich jetzt PE5000, innen sehen sie aus wie die Vorgänger, haben aber ein leicht verändertes Gehäuse. Die ins Laufwerk eingebaute Elektronik blieb unverändert.

Der dritte und letzte Schritt in der Mono Ära war der Umstieg auf ein Magnetsystem, das den heute üblichen schon sehr nahe kommt - das PE7000:

[Bild: 00007.jpg]

[Bild: 00006.jpg]

Der zugehörige Plattenspieler nannte sich Rex A / 7000. Für den Export in die USA entwickelte man einen Tonarm mit abnehmbarem Kopf und 1/2" Befestigung für Tonabnehmer, weil sich die 1/2" Befestigung in den USA zum Standard entwickelte. In Deutschland gab es den Tonarm zuerst nur beim Sonderklasse Modell oder bei OEM-Laufwerken z.B. für Grundig. Grundig war es dann auch wieder, der dieses Mal in größerem Stil die Magnetsysteme in teurere Truhen einbaute. Scheinbar war aber dem Mann aus Fürth der Einkauf des kompletten Sonderklasse Laufwerkes zu teuer. Er nahm ein Standard Laufwerk ohen Entzerrer Vorverstärker und Pitch Regelung, und bestückte es mit dem Steckkopf Tonarm und dem PE7000. Der für den Betrieb notwendige Entzerrer Vorverstärker befand sich dann im Radioteil, was den Verzicht auf ein zusätzliches Netzteil möglich machte. Eine derart ausgestattete Truhe war z.B. die 9080 .

Ein vollständiger PE Rex A/7000 Sonderklasse wurde von Siemens in diese Anlage eingebaut:

[Bild: SAM_1658.jpg]

Weitere Hersteller, die diese Plattenspieler werksseitig einbauten, sind mir nicht bekannt.

Das PE8000 war dann schon ein Stereosystem, das mit großer Wahrscheinlichkeit mit dem ELAC STS200 / 210 baugleich ist - zumindest passen die ELAC Nadeln in das PE System und umgekehrt. Interessant ist, dass die Nadeleinschübe schon hier in den späten Fünfzigern annähernd so aussehen wie die, die man später von Shure kennt.

In den "Rexen" mit den Stecktonköpfen kann man ein Shure M75 einbauen und betriebssicher betreiben - es ist ein lustiger Anblick, wenn so ein elfenbeinfarbenes Musiktruhenlaufwerk in HiFi-Stereo spielt.

Ich denke, dass es mit HiFi in Deutschland erst in den sechzigern losging, lag nicht am Stand der Technik, sondern eher daran, dass die Zeit in Deutschland noch nicht reif war. Es ist auffallend wie viele Truhen und Kombigeräte es in den Fünfzigern und auch noch in den sechzigern zu kaufen gab, die vom Radio und der Verstärker/Lautsprecherausstattung gehobenes Niveau hatten, und in die ein Plattenspieler der Zugabeklasse eingebaut war. Musiktruhen, bei denen der Plattenspieler halbwegs mit dem Radio mithalten konnte, konnte man in den Fünfzigern an einer Hand abzählen.

Gruß Frank
Hallo zusammen,

ich krame mal diesen alten Thread hervor, da ich seit Samstag einen PE34 hier stehen habe.
Er ist als Telefunken 210 gelabelt, steckte in einer BOLERO Musiktruhe und war von jahrzehntealtem Dreck konserviert.

Nach kompletter Demontage und Reinigung entpuppt er sich jedoch als top erhaltener Kombinations-Dreher Dance3
Das Treibrad ist noch herrlich weich und auch der Riemen scheint gut zu sein.
Als System hängt ein B&O drunter. Wie kann ich das System denn genau identifizieren (SP1, SP2, SP6)?
Ach, eine Vorverstärkerplatine ist auch noch verbaut, die muss ich beizeiten mal testen (läuft wohl nur auf 110V).

Was mir fehlt ist die schöne PE Stroboscheibe, aber die lässt sich mit Sicherheit auftreiben.

Und eine Zarge ist natürlich nicht dabei, die muss ich nun basteln.
Hat jemand zufällig eine Schablone o.Ä. für den Zargenausschnitt?

Bilder liefere ich nach, bin derzeit 400km von Zuhause entfernt.

cocteau

Hi,
bei dir wird eine PE9000 verbaut sein, was einfach der Name von PE für die SP1 ist, was wiederum eine SP2 mit dem Montagebügel für den Nicht-B&O-Tonarm ist.
Die SP6/7 ist normalerweise angeschrieben, dies auf der "Fläche" hinter dem Nadelausleger, welche ab der SP6/7 ca. die Hälfte der ganzen Tonzelle einnimmt, bei der SP1/2 ist diese noch viel kleiner.
Die SP1/2/PE9000 ist nmbM nie wirklich bezeichnet.
Gruss, Coc.
Der erste Stereomagnet (Variable Reluktanz) Tonabnehmer war das General Electric VR22 gebaut für Westrex 1956. Die hatten gerade die Sereoschrift erfunden und benötigten einen Abtaster dafür. Das war das erste system mit Beteiligung von P. Pritchard
Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank für die Info zum TA, es ist ein SP1 bzw. SP2.

Den Dreher habe ich nun soweit wieder zusammengebaut und bereits ein paar Probeläufe gemacht.
Er läuft Dance3 Wie bereits vermutet sind sowohl Riemen als auch Treibrad in einem guten Zustand Thumbsup

Leider ist Motor mir noch zu laut Denker
Ich habe unten am Motor die Lagerbrücke abgeschraubt, gereinigt und wieder neu geschmiert (Kugellagerfett).
Anschließend habe ich die Brücke wieder eingebaut. Muss ich da irgendetwas einstellen? Gibt es am Motor noch ein anderes Lager?
Die restlichen Antriebs"lager" sind geräuschlos. Der Teller läuft absolut ruhig und sehr lange nach - wirklich erstaunlich für so eine einfache Lagerkonstruktion.

Das einzige Problem, welches ich noch habe ist der gebrochene/gerissene Schieber für die Auflagekraft.
Habe bereits zweimal versucht zu Kleben (Sekundenkleber Cyanacrylat), hat aber leider nicht gehalten.

[Bild: img_75801alqi.jpg]

Als nächstes muss ich mich mal um eine Zarge kümmern --> also basteln Kaffee
Moin

Das mit dem gebrochenen Schiebergler kenne ich und auch geklebt , anschliessend mit dem Lötkolben etwas bearbeitet .Das hält jetzt nur es rutscht als weg und mit Klebeband fixiert.Motor habe ich mit Vollsynthetisches Motoröl geölt und der läuft bei mit ruhig bzw . leise.

Gruß Frank
Hi Frank,

danke für die Info!

Hast du das Lager auch nur unten geölt oder sonst noch irgendwo?
Es müsste ja noch oben, quasi unter der Scheibe für die Wirbelstrombremse eine zu ölende Lagerstelle geben.
Aber kann ich da einfach "blind" Öl eingeben?

Ich glaube mit besserem Kleber sollte die Bruchstelle halten, ich muss hier nochmal nach Geheimtipps suchen.
Der 210 ist der Mühe nicht wert, da er einen "satten" Plattenteller-Tonarm Kurzschluss besitzt. Da reicht ein Kristallsystem um den möglichen Tonumfang abzudecken. Einer der Dreher der sich vorzüglich als Negativbeispiel eignet, denn unter 100 Hz geht nix mehr. Als Schellackdreher daher sicher interessant.
Moin

Ich nehme eine grössere Spritze mit Kanüle gebe unten auch noch Öl ,der Motor muß mit der Hand beim andrehen sich leicht weiter drehen sonst sitzt bzw die Lagerbrücke nicht richtig.

Gruß Frank
At Lucky (hast du auch einen richtigen Namen?): was genau meinst du mit Plattenteller-Tonarm-Kurzschluss?

So schlecht kann der 210 bzw. PE34 doch nicht sein... Ich möchte mir natürlich gerne selbst ein Bild davon machen.
Eine Zarge ist bereits in Arbeit.

cocteau

Hi,
denke, dass du dies "genau" nicht wirklich wissen willst, genau kann ich es dir auch nicht erläutern.

Für Dummies etwa so: Was der Hersteller an tiefen Tönen als unhörbar betrachtet, lässt er einfach unter den Tisch fallen. D.h. diese Auslenkungen an der Nadel werden über den Tonarm, das Chassis, das Teller, die Schallplatte augenblicklich (x-fache Schallgeschwindigkeit, je nach Material) wieder direkt an die Nadel abgegeben.

Somit löscht sich die Auslenkung aus oder überlagert sich - wann was passiert, habe ich nie begriffen, die Logik hinter der Sache einigermassen schon. Im Endefekt hast du einfach nix und null an brauchbarem Bass.

Wurde mir mal sehr fachkundig und eingehend erläutert, dies hier ist echt nur auf Gummitwist-Niveau.

Ergo hiesse dies eigentlich, dass der PE34 eine nette Fehlkonstruktion ist, wenn dies so eklatant ausfällt.

Kenne weder die PE in real, noch bin ich Physiker. Hoffe nicht noch mehr Verwirrung gestiftet zu haben. Dies ist halt ein Aspekt, welcher kaum besprochen wird, da hier der Wechsel von Zahnseide zu Magnetband als Antrieb nichts bringt, da der Krux schon in der Fräse selbst liegt.

Nur meine Meinung, nur mein Halbwissen.
Gruss, Coc.
At beetle fan: lucky muss reichen, wir sind hier nicht bei Facebook. Probier's aus, egal welches System du drunter schnallst, es klingt immer gleich.

Atcoc: Ja der PE34 ist durch die Abwesenheit jeglichen dämpfenden Materials ein Schulbeispiel für die Wirkungsweise des 3.) Plattenspieler Schwingkreises.
So, rein technisch habe ich nun alles überholt und auch am WE eine Zarge "gebastelt". Nix dolles, aber so kann ich den Dreher überhaupt erst einmal testen.

Leider habe ich nun noch das Problem, dass nicht beide Kanäle beim Verstärker ankommen.
Verbaut ist ein B&O SP1.
Durchgang vom Headshell bis zum DIN-Stecker habe ich gemessen - passt.
Der rechte Kanal funktionierte, der linke war nur sehr leise warnehmbar (bei voll aufgedrehtem Volume-Regler).
Wenn ich die Kabel am Headshell tausche (links + rechts) wird plötzlich der linke Kanal einwandfrei wiedergegeben.
Daraus schließe ich, dass der Signalweg von Headshell zum Verstärker wirklich in Ordnung ist.

Kann es am System selbst liegen? Wie kann ich das ggf. testen?
Ich habe mir das B&O einmal angesehen. Über der Nadel wird da das "Gehäuse" gestülpt.
Darunter sitzt dann die Nadel auf 4 Kontaktstiften. Die Kontakte an der Nadelhalterung berührern diese Kontaktstifte aber nicht - ist das so richtig? Denker
Hier mal ein paar Bilder, um zu verdeutlichen, was ich meine.

So sieht das System ohne Nadel aus:

[Bild: img_77543joxa.jpg]

Hier der Nadelträger, man erkennt unten schön das "Kreuz":

[Bild: img_7755x9rmd.jpg]

Wenn ich nun den Nadelträger auf das System stecke, dann berühren die Kontakte an dem besagten Kreuz eben nicht die Kontakte am System. Ich frage mich nun, ob das so richtig ist?

[Bild: img_7756m3r4h.jpg]

[Bild: img_7757dsqyq.jpg]

Wenn ich dann das Gehäuse über die Nadel stülpe, dann schließt dieses auch nicht bündig mit dem Systemkörper ab.

[Bild: img_7758aco1j.jpg]

Ich hatte noch nie so ein B&O, daher die ganzen Fragen. Leider habe ich kein anderes System, welches ich einfach mal unter den PE hängen kann, um zu testen, ob es wirklich am B&O liegt  Sad2
Das B&O ist ein symmetrisches Schwinganker Magnetsystem. Genau im Zentrum hinter der Nadel befindet sich ein kleiner Permanentmagnet der seine Wirkung mit Hilfe der 4-Schwinganker auf die feststehenden Spulenkerne übeträgt. Es MUSS einen Luftspalt zwischen den 4 Ankern und Spulenkernen geben sonst funktioniert es nicht.
Danke, L. Thumbsup Wieder etwas gelernt.

Mist, dann muss ich die Fehlersuche nochmals angehen. Ich werde langsam verrückt Denker
Moin
Meine Nadel schließt deutlich ab mit dem Tonabnehmerrand rot und es macht ein kleines Klick ,werden dann deine fehlenden 1-2 mm sein.
[Bild: fcVEaZ0h.jpg][Bild: lscAP2ch.jpg]

Gruß Frank
Hi Frank,

danke für die Fotos. Meines klickt definitiv nicht ein - ist vom Durchmesser etwas zu groß.
Ich werde demnächst mal eine neue Nadel besorgen, oder evtl. ein anderes System (Shure M44).
Wird aber noch dauern, habe im Moment wenig Zeit. Flenne
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