(13.04.2018, 08:18)Volker Krings schrieb: [ -> ]Mittlerweile traue ich daher den Ergebnissen solcher Test mehr, als diesen Homestories, bei denen oft an der Lautstärke gedreht wird, Minuten beim Umstöpseln vergehen und am Ende irgendwas rauskommt.
Ich traue nur meinen eigenen Ohren - und wenn ich die Möglichkeit oder Wahl habe an meiner Anlage einige CD-Player durchzuprobieren - und mir der eine mehr Spaß macht als der andere - dann ist das für mich so - und hat nix mit Bier oder Gefühlsduselei zu tun - ist aber natürlich eine zugegebener Maßen subjektive Empfindung - allerdings reproduzierbar.
Ich stehe auch dazu das ich neben Unterschieden bei Tonabnehmer, Lautsprechern, Kopfhörern, Verstärkern - auch welche bei CD-Playern hören (besser = empfinden) kann - ist nun mal auch so.
Jürgen
Ich bezweifle aber gar nicht, das einige Menschen keine Unterschiede hören können oder nicht mehr hören können - das will ich denen auch gar nicht absprechen - nur bei mir ist das eben anders.
Bin raus.
Sie könnten durch relativ starke Abweichungen der Phasenlage zuwischen den Kanälen und/oder des Phasengangs entstehen. Alte CD Player verwendeten steile Filter mit zum teil neunter Ordnung, die aber nicht unbedingt für Phasenfehler im wichtigen Mitteltonbereich verantwortlich sind. Denn im mittleren Frequenzbereich entsteht der Löwenanteil der ortbaren Ereignisse.
Das kann man bei Bedarf alles austesten. Ich bezweifele STARK, dass man uralte CD Player gerade an diesen "Eigenschaften" erkennen kann.
(13.04.2018, 17:12)cola schrieb: [ -> ]Jürgen
Ich bezweifle aber gar nicht, das einige Menschen keine Unterschiede hören können oder nicht mehr hören können - das will ich denen auch gar nicht absprechen - nur bei mir ist das eben anders.
Das meinst du allerdings nur. Erst eine Teilnahme an einem fundiert durchgeführten Blindtest könnte diese Annahme verifizieren. Ich habe aber ernsthafte Zweifel, dass du dich diesem "Risiko" stellen würdest...
(13.04.2018, 16:56)Jottka schrieb: [ -> ] (13.04.2018, 16:45)ratfink schrieb: [ -> ]...aber mit einem externen modernen Wandler tut sich noch was. Räumliche Abbildung und Tiefenstaffelung sind viel genauer geworden.
Genau diese Parameter sind aber durch den Datenträger selbst festgelegt und können (bei bitgenauer Auslese) vom CD-Player gar nicht mehr beeinflusst werden...
z.B. gibts dank zweier DA-IC parallel - also L/R
gleichzeitig - wandelnde CDP und welche, die mangels zweitem DA-IC immer abwechselnd - also L/R (schnell)
nacheinander - den Hackepeter durchreichen.
Inwieweit die leichte Zeitverschiebung der Kanäle hörbar ist oder sein könnte?
Keine Ahnung, CDP dienen mir maximal als Deko - hab in den letzten Jahren k(aum)einen länger als eine CD benutzt.
Mit einer früher schonmal erwähnten Ausnahme:
So ne Carver-CDingens mit "Digital Time Lens" (der Name ist natürlich bobbistisch-phantasievoller Blödsinn), deren Aktivierung CDs (für mich) "erträglich" und "geniessbar" machte.
Leider war ich arm und brauchte das Geld...
Message direkt an TE... Rest ruhig ignorieren.
Sven, warum haste Sebastian denn nicht das Origin.. äähh meine den Original abgenommen? oder suchst du "in schwarz"?
Die, die sicher alles raushören, sind ja schon im Vorfeld wieder raus.
Zitat:Inwieweit die leichte Zeitverschiebung der Kanäle hörbar ist oder sein könnte?
Rueck eine Box um 6.8mm nach vorn - dann passen die Phasen wieder. Exakt.
(gerechnet mit 44100Hz sampling und 330m/s Schall)
Im Nachbarforum wurde übrigens jetzt der unumstößliche "Beweis" erbracht, dass CD-Player unterschiedlich klingen...
Zitat:
"Testbericht:
Produkt: JISCO von Altmann Micro Machines
Autor: Dipl.-Ing. Bernhard Rother, 2001/03/19, Fürth, Germany
Zunächst eine kleiner Rückblick, wie es zu diesem Testbericht kam:
Ich vereinbarte mit meinem High-End-Händler eine Session zur Demonstration der Unterschiede verschiedener CD- und DVD-Laufwerke. Mir wurde oft beschrieben, dass es hier erhelbliche Klangunterschiede gibt, diese wollte ich mir jetzt an meinen Komponenten, welche auch bei meinem Händler vorhanden waren, vorführen lassen. Außerdem plante ich die Erweiterung meiner Anlage um ein sehr gutes DVD-Laufwerk, welches auch hervorragend CDs wiedergeben kann.
Meine Komponenten:
DAC/AV-Prozessor: TAG McLaren Audio AV32R Endstufe: TAG McLaren Audio 100x5R DVD/CD-Laufwerk: Pioneer DV717 Lautsprecher: B&W Nautilus 802 Main/B&W HTM1 Center/B&W Rear Nautilus 804/Subwoofer B&W ASW4000 Kabel: Straight Wire Rhapsody II zwischen Prozessor und Endstufe sowie zu den Lautsprechern, Straight-Wire SilverLink, MegaLink und InfoLink Digitalkabel Getestete Laufwerke bei meinem Händler vor Ort:
TAG McLaren CDT 20R T2L (CD-Laufwerk, Clock-Link nicht verwendet) TAG McLaren DVD32R (DVD-Laufwerk, Clock-Link zunächst nicht verwendet) Marantz DV17 (DVD-Laufwerk und -Player) Ensemble Dichrono Drive (CD-Laufwerk) Es wurde ausschließlich die CD-Wiedergabe getestet. Ein Vergleich der Surround-Wiedergabe oder 24Bit/96kHz-Aufnahmen wurde noch nicht durchgeführt.
Bevor ich mich jedoch zu meinem Händler begab, um die beabsichtigte Session durchführen zu lassen, wollte ich mich mit der Gründlichkeit eines Ingenieurs über die Klangprobleme bei digitalen Audioquellen informieren und traf dabei natürlich auf jitter.de.
Die Informationen auf dieser Site waren so ausführlich und gut erklärt, dass ich hervorragend vorbereitet den Termin bei meinem Händler wahrnahm.
Ich war schockiert, wie groß die Unterschiede zwischen den verschiednen Laufwerken an meinen Komponenten waren. Ich gehe hier nicht näher auf die einzelnen Ergebnisse ein, da wir uns ja für den JISCO interessieren. Soviel sei gesagt, der DVD32R stellte bei den Hörtests einen Quantensprung gegenüber dem CD-Laufwerk aus gleichem Hause und dem Marantz DV17 dar.
Ein wenig später kam das Ensemble Dichrono Drive CD-Laufwerk hinzu und verzeichnete bzgl. der CD-Wiedergabe gegenüber dem DVD32R nochmals einen leichten Vorsprung. Das Ensemble-CD-Laufwerk spielte noch dynamischer und prägnanter und höher auflösend als der DVD32R.
Zur Wahrung der Vergleichbarkeit haben wir die Clock-Sync-Leitung (TAG McLaren SyncLink) der TAG McLaren-Geräte zunächst nicht verwendet. Für meine Anwendung als sehr gutes DVD-Laufwerk mit hervorragender CD-Wiedergabe wäre damit der DVD32R (aktueller Listenpreis 12.500 DM) nun die absolut 1. Wahl gewesen.
Aber zunächst der "Sieger" bei reiner CD-Wiedergabe, das Ensemble Dichrono Drive CD-Laufwerk, welches ich mir auch gleich mit nach Hause nahm (leihweise natürlich, Listenpreis 15.000 DM).
Am nächsten Tag veranstaltete ich einen ausgiebigen Hörvergleich an meiner heimischen Anlage (s.o.) zwischen meinem Consumer DVD-Laufwerk Pioneer DV717 und dem Dichrono Drive von Ensemble (Preisunterschied ca. Faktor 10).
Ich verwendete zunächst vor allem Musikstücke, welche einzelne akustischeInstrumente oder Stimmen in einem Studio, möglichst ohne zusätzliche elektronische Effekte, beinhalteten (z.B. Friedemann "Aquamarine" Track 6,8,9, Steven Strauss "Powderhouse" Track 2, diverse Tracks auf Christy Baron von Chesky Records, Sarah K. Hobo u.s.w.).
Ich achtete dabei vor allem auf die Wiedergabe der Studio- bzw. Raumakustik (Hall, Tiefe ...) sowie die Dynamik der Instrumente und deren Räumlichkeit und Klarheit. Bei Orchesterwerken mit vielen unterschiedlichen Instrumenten ist dies wohl ebenfalls möglich, aber bei diesen feinen Unterschiden sehr schwierig.
Wie nicht anders zu erwarten, waren die Unterschiede zwischen dem Ensemble- und dem Pioneer-Laufwerk äußerst frappant. Der Pioneer macht seine Sache wirklich nicht schlecht, aber ihm fehlt diese Luftigkeit und Klarheit. Es spielte sich alles zwischen meinen Lautsprechern ab, als wäre der Raum um meine Lautsprecher begrenzt. Die Darstellung der Raumakustik (Hall, Tiefe, ...) war zwar vorhanden, aber eher unruhig und hörte immer einen Meter vor meiner Hörposition auf. Manche Raumakustik, z.B. der Instrumente oder der Stimme der Steven Strauss-CD, konnte man manchmal kaum noch wahrnehmen.
Das Ensemble Laufwerk gab alles sehr dynamisch, hochauflösend und doch angenehm weich wieder. Der ganze Raum war von Ambiente und Klang erfüllt - sehr entspannend. Ich war überrascht, was in meiner Anlage steckt.
Aber bei all diesen Tests ging mir das was ich auf jitter.de gelesen hatte nicht aus dem Kopf. Musste ich mir wirklich ein 15.000 DM-Laufwerk kaufen oder ging es auch anders. Alle schwärmen so von dem UPCI und dem neueren JISCO, dass ich es kaum glauben konnte. Nach langem überlegen, ca. 2 Stunden, und dem abwägen des Risikos - es gibt nämlich keines, da man den JISCO innerhalb von 2 Wochen zurücksenden kann, bei voller Kostenerstattung - habe ich den JISCO am folgenden Tag telefonisch bestellt.
Ich hatte ein langes, freundliches und äußerst kompetentes Gespräch mit Herrn Charles Altmann, Inhaber der Altmann Micro Machines und Hersteller des JISCO, welches mich in meiner Entscheidung mehr als Bestätigte. Nach zwei endlos langen Werktagen hatte ich das Gerät endlich im Haus.
Ich will es nicht zu spannend machen, deshalb ein kurzes Resümee vorab:
Ich war schockiert - der JISCO ist der absolute Wahnsinn - eine derart beeindruckende Verbesserung der Klangqualität, dass es einem kalten Schauer über den Rücken jagt.
Der JISCO besteht aus zwei kleinen Päckchen, dem eigentlichen Gerät und einem "kleinen" Netzteil. Der JISCO selbst ist massiv und hochwertig verarbeitet (ich verwende die Cinch/Cinch-Version, es gibt jedoch verschiedene Anschlussausführungen), die Anschlüsse sind vergoldet und machen ebenfalls einen massiven und stabilen Eindruck. Aufgrund des mitgelieferten T-Stückes lässt sich der JISCO in verschiedenen Positionierungsvarianten an einem DAC, Prozessor, CD-Recorder u.s.w. anschließen.
Ich ließ den JISCO ca. eine Stunde aufwärmen. Dies lag jedoch eher an der Tatsache, dass er sehr kalt aus der Verpackung kam und ich Kondenzwasserbildung vermeiden wollte. Dann ließ ich ihn nochmals eine Stunde an meiner Anlage an einem Digitaleingang laufen, ohne hineinzuhören (wollte mir die Überraschung nicht verderben).
Dann begann ich mit den Hörtests. Der Pioneer DV717 in Verbindung mit dem JISCO "schlug" das Ensemble Dichrono Drive problemlos. Die Instrumente wie z.B. Gitarren oder Percussion waren noch dynamischer und klarer und standen teilweise wie festgenagelt im Raum. Das Ensemble-Laufwerk machte es schon sehr gut, aber der JISCO/DV717 brachte noch einen Tick mehr Brillanz hinzu.
Ein Saxophon oder eine Mundharmonika wurde noch prägnanter und "härter" dargestellt. Manchmal waren die Instrumente und die Stimmen zu klar und hochauflösend, dass man eigentlich schon wieder ein wenig leiser machen wollte. Besonders ist mir dies bei Steven Strauss "Powderhouse" aufgefallen.
Die auf der Aufnahme vorhandene Raumakustik wurde noch raumfüllender transportiert.
Zum Test der dynamischen Komponenten wählte ich noch Phil Collins Big Band "A Hot Night In Paris", Track 9. Auch hier war die Verbesserung eindeutig hörbar - noch präziser und dynamischer, die einzelnen Instrumente noch besser unterscheidbar, das Schlagzeug mit einem unglaublichen "Bums".
Die Unterschiede zwischen einem Highest-End-Laufwerk wie dem von Ensemble und der JISCO/DV717-Kombi sind eindeutig hörbar und stellen meiner Meinung eine deutliche Verbesserung dar.
Die Verbesserungen zwischen einem DV717 und der JISCO/DV717-Kombination stellt einen klanglichen Quantensprung dar.
Ich bin derart begeistert, dass ich den JISCO auf jeden Fall empfehlen kann.
Der JISCO verbessert Consumer-Geräte auf bestes High-End-Niveau, bietet jedoch noch derart viel Potential, dass selbst High-End-Geräte noch von ihm profitieren -
uneingeschränkt empfehlenswert."
Noch Fragen?
Zitat:und mir der eine mehr Spaß macht als der andere - dann ist das für mich so - und hat nix mit Bier oder Gefühlsduselei zu tun -
Doch, dass hat dann nach meinem Dafürhalten sehrwohl etwas mit "Gefühlsduselei" zu tun.
Und mal wieder wird ein Thread kaputt gemacht. Danke dafür, ihr Helden.
Was stimmt mit dem Thread nicht?
Das würde mich jetzt auch brennend interessieren.
Unfassbar
Vielleicht sollte sich der empörte Kollege nochmal den Beitrag #1 etwas genauer durchlesen.
Wenn es nicht so läuft, wie man es gerne hätte, sind natürlich die anderen schuld. Kennt man nicht anders, ist beiden AfD-Fritzen ja genauso. Das nennt sich auch akuter Mangel an Argumenten.
alterfalter......... jetzt holste die Nazikeule schon in "HiFi-Threads" raus?
(13.04.2018, 10:54)scope schrieb: [ -> ]...wird hin und wieder die Frage gestellt, welche Eingangskapazität Gerät XYZ eigentlich hat.
Das ist mMn
der Punkt, der so immens häufig darüber entscheidet, ob nun Quellgerät A mit Kabel B an Amp C oder Quellgerät B mit Kabel D an Amp E gut klingt oder nicht. Relativ einfach zu messende Physik. Besonders evident, wenn am Dreher ein MM / MI - System werkelt, aber auch in der Verstöpselung der weiteren "Kette" nicht zu vernachlässigen. Das ist also nicht Geräteklang und schon gar nicht Kabelklang sondern einfach ein Harmonieren oder eben Nichtharmonieren der Gerätschaften aufgrund ihrer elektrischen Parameter.
Hat bei mir aber auch ewig gedauert und einiges an (Fehl) Investitionen gekostet, bis ich dahinter gekommen bin.
Gruß, Alex
(13.04.2018, 18:54)Joshua Tree schrieb: [ -> ]Und mal wieder wird ein Thread kaputt gemacht. Danke dafür, ihr Helden.
Das ist doch noch harmlos hier. Poste mal bei Facebook irgendeine Frage über etwas das einen Stecker hat und Strom braucht.
Da geht dann die Luzie richtig ab.
Zitat:Das ist doch noch harmlos hier.
Es stellt sich wie immer die Frage, ob man sich das Ziel gesetzt hat, die eigenen Höremotionen preiszugeben. Also sowas wie der heitere Austausch im Kaffeesatzlesen.
Zwar leuchtet mir der Sinn und Zweck des Threads (also Beitrag nr. 1) nicht wirklich ein, ich gehe aber davon aus, dass Svennibenni eine "heitere", wenngleich vollkommen sinnfreie Diskussion ins Leben rufen wollte, in der jeder irgendeinen "Geheimtipp" (also ein beliebiges Gerät) nennt, das er für ganz besonders toll hält.
Diese Art Threads, an denen dann wirklich jeder teilnehmen kann, scheint ohnehin sehr beliebt zu sein....."Lasst uns Hersteller und Modellnummern auflisten", und dazu noch gleich ein Einzeiler, warum ihr das Gerät so toll findet.
Jeder kann mitmachen, alles ist erlaubt, solange bloß nichts kritisch hinterfragt wird, denn das stört nur.
Was möchte der Sven denn jetzt haben? Ein schweres Gerät mit viel Metall? Ein Gerät, das
wer auch immer als ganz besonders gut klingend bezeichnet? Ein Gerät das besonders viel kostet? Was????? Das sollte man nach XXX Antworten vielleicht mal klären.
Also meine Kaufentscheidungen habe ich nie "anderen" überlassen. Nie !
Zitat:Und mal wieder wird ein Thread kaputt gemacht. Danke dafür, ihr Helden.
Sicher erlaubst Du, dass ich das aber GANZ anders sehe.
Es wird dicht am Thema gespostet, wenn auch mit anderer Meinung als die des Klang-Mainstreams - bis die imperative Entruestung in Form Deiner Person kam.
Die Ausgangsfrage widerspricht nun mal meiner Erlebniswirklichkeit der komplett vernachlaessigbaren Unterschiede zwischen CD-Palyern und meiner Philosophie, Musik und nicht dem Klang zu hoeren.
Soll ich das jetzt fuer mich behalten, nur weil Dir das nicht passt? Ich halte Cola's Einlassungen z.B. fuer komplette, blanke und sehr teure Einbildung - aber eben dicht am Thema gepostet.
Kopfschuettelnd,
Carsten
(13.04.2018, 20:46)spocintosh schrieb: [ -> ]KIDA
Verpiss dich doch einfach.
(13.04.2018, 21:12)scope schrieb: [ -> ]Was möchte der Sven denn jetzt haben? Ein schweres Gerät mit viel Metall? Ein Gerät, das wer auch immer als ganz besonders gut klingend bezeichnet? Ein Gerät das besonders viel kostet? Was????? Das sollte man nach XXX Antworten vielleicht mal klären.
Hatter doch geschrieben, geht bei dem überflüssigen Schmonz halt nur unter:
(12.04.2018, 23:09)Svennibenni schrieb: [ -> ]ja ja .. ich war mir nicht bewusst eine Diskussion loszutreten, die so ausufert.
So oder so kommt mir der eine Kommentar von Hal am Besten vor.. da ich CD soundso eher zum Abwaschen als zum Geniessen auflege, sollte ich mehr wert auf Optik, Haptik und Features legen.. und bin dann wiederum ganz bei .. ist mir egal, ob alles gleich klingt, Hauptsache ich SCHAU ES GERN AN
Also her mit bezahlbaren (-500€) Playern, die .. etwas eigenes haben.
also ganz einfach:
Zitat:"Lasst uns Hersteller und Modellnummern auflisten", und dazu noch gleich ein Einzeiler, warum ihr das Gerät so toll findet.
Ich fang mal an und sage Onkyo 68XX und warum die Serie
mir gefällt:
- klingt dufte
- gefällt mir sehr gut, passt zu meiner Vorstufe und zum Rack
- gibts in silber und schwarz und als 6890 mit symmetrischen Ausgängen
- fernbedienbar, programmierbar
- digitaler Ausgang
- Peak Search
- elapsed/remain
- Display kann man dimmen/ausschalten
- Motorpoti als Lautstärkeregler (IMHO keine digitale Lautstärkeregelung)
Gibt nicht viele, die das alles können (Peak Search findet man mE. relativ selten) und das alles für vergleichsweise nen Appel undn Ei ... möglicherweise etwas zu sehr Mainstream für Svenni
(13.04.2018, 18:13)Pufftrompeter schrieb: [ -> ]Zitat:Inwieweit die leichte Zeitverschiebung der Kanäle hörbar ist oder sein könnte?
Rueck eine Box um 6.8mm nach vorn - dann passen die Phasen wieder. Exakt.
(gerechnet mit 44100Hz sampling und 330m/s Schall)
Oder mit dem Mors etwas nach links oder rechts rücken. Maße sind aber etwas anders! Pythagoras!
Für einen Blindtest könnte ich auch zwei CD Spieler zur Verfügung stellen:
Yamaha CD-S300 :
und Sony CDP XE-530:
Bin mir jetzt schon sicher, dass niemand diese beiden in einem Blindtest unterscheiden könnte.
Aber zurück zum Thema:
Lieber Sven, such Dir doch einfach den CD Player aus, der Dir am besten gefällt, mit den "größten Titten", für das Geld, das Du bereit bist auszugeben und kaufe ihn.
Für einen anschließenden
objektiven Klangtest (der mMn. eh keine Unterschiede aufzeigen wird), kannst Du ja einen neuen Thread starten...
So weit, das waren meine paar Cents in diesem Faden.
P.s.: Sven, für Deine Wünsche, was der Spieler alles können sollte kannste ja mal eine Suchmaschine einsetzen und damit schon mal vorfiltern...
Und wo treffen?
Der Cambridge Audio CD30 Sonata ist ein Kandidat sowie mein Sony. Zu dunkel gerade...