05.03.2019, 17:58
Hallo liebe DIY Freunde
Vor einigen Tagen las ich in einem Forum mit audiophilem Anspruch über das Vorhaben, eine Phonostufe zu bauen, um diese in einen eher drittklassigen Verstärker einzukleben.
Nur allerfeinste, antimagnetische, gesegnete, handverlesene, engtolerierte Exklusivbauteile von Beyschlag usw. sollen dazu Verwendung finden.
...und jetzt kommt´s ....Es gng um die Hiraga le Pacific, die -so wie sie an etlichen Stellen im Netz abgebildet wird- praktisch gar nicht funktioniert, bzw. "ziemlich beschissen" funktioniert. ;sorry.
Dem guten Mann wurde empfohlen, die Bauteile sorgfältig zu vermessen und zu matchen, was am Gesamtergebnis (also unbrauchbar) natürlich so gut wie nichts ändert.
Es wurde ausserdem angesprochen, dass man den speziellen "Klang" eines Phonoentzerrers ( bzw. Hifi Schaltungen allgemein) in erster Linie nicht mit besonderen Baueilen, sondern ganz anderen Vorgehensweisen klanglich (!) in die gewünschte Bahn lenkt.
Man liest hin und wieder auch von "Stellschrauben", womit vorgehensweisen und Schaltungsdetails gemeint sind.
Leider kann man so gut wie nirgendwo Genaueres erfahren. Magier geben ihre Tricks ja auch nur selten preis.
Welche Stellschrauben gibt es, und warum scheint es auf der Hand zu liegen, dass man den Stellschrauben mit konventioneller Meßtechnik nicht auf die Schliche kommen kann. (Ausgenommen natürlich Hameg 203 und Voltcraft DMM)
Ein relativ spezielles Thema, das zweifellos nicht für jeden Leser gleichermaßen geeignet scheint. Ggf. einfach ignorieren
Zusatzfrage: Wie kann man eine Le Pacific zu einer brauchbaren Phonostufe modifizieren, OHNE vorher alles wegzuwerfen?
Vor einigen Tagen las ich in einem Forum mit audiophilem Anspruch über das Vorhaben, eine Phonostufe zu bauen, um diese in einen eher drittklassigen Verstärker einzukleben.
Nur allerfeinste, antimagnetische, gesegnete, handverlesene, engtolerierte Exklusivbauteile von Beyschlag usw. sollen dazu Verwendung finden.
...und jetzt kommt´s ....Es gng um die Hiraga le Pacific, die -so wie sie an etlichen Stellen im Netz abgebildet wird- praktisch gar nicht funktioniert, bzw. "ziemlich beschissen" funktioniert. ;sorry.
Dem guten Mann wurde empfohlen, die Bauteile sorgfältig zu vermessen und zu matchen, was am Gesamtergebnis (also unbrauchbar) natürlich so gut wie nichts ändert.
Es wurde ausserdem angesprochen, dass man den speziellen "Klang" eines Phonoentzerrers ( bzw. Hifi Schaltungen allgemein) in erster Linie nicht mit besonderen Baueilen, sondern ganz anderen Vorgehensweisen klanglich (!) in die gewünschte Bahn lenkt.
Man liest hin und wieder auch von "Stellschrauben", womit vorgehensweisen und Schaltungsdetails gemeint sind.
Leider kann man so gut wie nirgendwo Genaueres erfahren. Magier geben ihre Tricks ja auch nur selten preis.
Welche Stellschrauben gibt es, und warum scheint es auf der Hand zu liegen, dass man den Stellschrauben mit konventioneller Meßtechnik nicht auf die Schliche kommen kann. (Ausgenommen natürlich Hameg 203 und Voltcraft DMM)
Ein relativ spezielles Thema, das zweifellos nicht für jeden Leser gleichermaßen geeignet scheint. Ggf. einfach ignorieren
Zusatzfrage: Wie kann man eine Le Pacific zu einer brauchbaren Phonostufe modifizieren, OHNE vorher alles wegzuwerfen?