(21.11.2019, 19:00)scope schrieb: [ -> ]Das abgebildete HP-90 hat erfreulich wenige Rastpositionen "Feinsettings" dann über Select und Range (da habe ich schon ganz andere Dinger gesehen). Es stellt sich jetzt noch die Frage, wie "gut" sich der Schalter drehen lässt, und welches Gefühl er dabei vermittelt "normal", würde ich sagen. Also ob die Positionen deutlich und sauber rasten. Die Qualität der Buchsen ich leuchte morgen mal in die Löcher und des verwendeten Kunststoffs wären (für mich) auch noch interessant.
Um das festzustellen, werde ich aber sicher nicht 40 ? € ausgeben. War halt bei den vier Messstrippen für 1,50 mit bei (und ich bereue keinen einzigen Cent davon, das wird meine neue Hauptmesse)
(21.11.2019, 19:00)scope schrieb: [ -> ]Dann hast du noch nicht allzuviele (vor allem günstige) DMM in der Hand gehabt.
Woher weißt du das?
(21.11.2019, 19:00)scope schrieb: [ -> ]Die "mechanische Eignung zum täglichen Gebrauch" ist eine Floskel. Sie sagt nichts aus.
Die ,Eignung zum Gebrauch' ist - du erinnerst dich eventuell - die allgemein gültige Definition für Qualität.
(21.11.2019, 19:00)scope schrieb: [ -> ]Das ist ein "no go" für den Umweltschutz und die Nachhhaltigkeit.
Dass ist häufig das Problem mit deinen aus dem Zusammenhang gerissenen Multizitaten. Meine Ansicht zum Thema steht im Folgesatz, womit dein Hinweis hinfällig ist.
(21.11.2019, 19:00)scope schrieb: [ -> ]Es ist ausserdem eine Frage des persönlichen Anspruchs an Haptik und Qualität.
Siehe oben.
(21.11.2019, 19:00)scope schrieb: [ -> ]Stellt sich die Frage, ob diese Werte überhaupt zutreffen. Beim Fluke 73 haben sie nichts mit der Realität zu tun, wobei die näheren Umstände und die Bedingungen der gemessenen Toleranzen völlig offen bleiben. 2% bedeutet, dass das Gerät z.B. bei 100 V durchaus 98 V anzeigen könnte, und das ist extrem weit von der Realität entfernt.
Da müsste man also die Einschränkungen bzw. die Bedingungen kennen.
Das sind die Angaben von Fluke selbst, die ich im I-Net gefunden habe.
Witzig wie du dich hier echauffierst, obwohl du dir keins neukaufen möchtest.
(21.11.2019, 19:00)scope schrieb: [ -> ]Die Strippen der Billigen sind in der Regel mies.
Die Billigen sind mies. Guter Beitrag. Immerhin folgt ein positives Beispiel, nur ...
(21.11.2019, 19:00)scope schrieb: [ -> ]Ein Satz Strippen von Fluke kann schnell 35 € kosten. Die sind gut, aber die kaufe ich auf Märkten, wo sie dann für 15 - 20 zu haben sind. Das ist noch im Rahmen.
... bist du da wieder bei Fluke.
Nun gut, nehme ich mal zwei Dinge aus deinem Post mit:
a) Fluke ist deine Marke
b) an den Messkabeln wird bei preiswerten Geräten u. U. gespart und dann empfiehlt sich ein Austausch
1990 zum Beginn meiner Ausbildung gab für jeden Azubi ein Fluke 77, das wir nach der Ausbildung behalten dürften. Funktioniert immer noch und die Fluke Strippen sind noch die Ersten.
Silomin
Mir fallen auf Anhieb nicht viele Leute aus dem Forum ein, die häufiger seltsames Geschreibsel abliefern.
Das fängt schon mit deiner Qualitätsdefinition an.
Zitat:Dass ist häufig das Problem mit deinen aus dem Zusammenhang gerissenen Multizitaten. Meine Ansicht zum Thema steht im Folgesatz, womit dein Hinweis hinfällig ist.
Da ist gar nichts hinfällig. Du schreibst in einem Satz, dass man sich 10 Billige kaufen könne, und im zweiten Satz schreibst du, dass du das nicht befürwortest, es aber nun mal an "die Realität" sei.
Das ist von A-Z Blödsinn, da sich niemand 10 Billig DMM hintereinander kaufen wird, Wenn sie denn den Dienst quittieren. Wo holst du den ganzen Unsinn nur her?
Was soll das?
Den gernauen Wortlaut kann man sich weiter oben anschauen.
Zitat:Das sind die Angaben von Fluke selbst, die ich im I-Net gefunden habe.
Witzig wie du dich hier echauffierst, obwohl du dir keins neukaufen möchtest.
Das diese Werte "so" im Manual stehen, habe ich gelesen, aber sie sagen so wie sie da stehen nichts aus. Es wird möglicherweise bei Messungen im kleinen Millivoltbereich erreicht. kann ich bei gegebenem Interesse gerne prüfen.
Zitat:.. bist du da wieder bei Fluke.
Weil die Produkte nun mal vorwiegend von guter Qualität sind. Der UVP ist mir zu hoch, aber es gibt immer Wege.
Und es gibt zweifellos weitere gute Hersteller, die aber ebenfalls nichts für 50 € im Programm haben dürften.
Wenn mein Budget z.B. 80 € wäre, würde ich niemals auf die Idee kommen, ein
neues Gerät irgendwo im Internet zu bestellen.
Das wäre vermutlich nicht so, wenn ich es nur 10 mal Jahr verwenden würde.
(21.11.2019, 20:22)Silomin schrieb: [ -> ]Dass ist häufig das Problem mit deinen aus dem Zusammenhang gerissenen Multizitaten.
Das ist leider ein Irrtum.
Es sind keine Zitate, sondern lediglich von unbekanntem Ort
kopierte Zeichenketten, durch die der dann "komponierte"
Beitrag nicht satisfaktionsfähig ist.
-> nicht lesen.
Winix
Dass du vom Biertrhread über witze & Cartoons, bis zum "was mir heute gefallen hat-Thread" weiträumig vertreten bist, ist bekannt und es würde mir auch nicht einfallen, das irgendwie zu kritisieren.
Aber mal ehrlich: Warum hast du in deinen tollen Zeilen nicht wenigstens EINEN einzigen Satz über ein DMM eingebaut? Z.B. welche du verwendest, warum du gerade diese gewählt hast, bzw. was du daran besonders schätzt.
Man muss irgendwelche Empfehlungen nicht zwingend abnicken, aber ein gewisser Bezug zum Thema wäre schon gut gewesen.
Wie definierst du die Qualität eines Multimeters?
(22.11.2019, 06:56)scope schrieb: [ -> ]Winix
Dass du vom Biertrhread über witze & Cartoons, bis zum "was mir heute gefallen hat-Thread" weiträumig vertreten bist, ist bekannt und es würde mir auch nicht einfallen, das irgendwie zu kritisieren.
(17.11.2019, 20:31)Der Karsten schrieb: [ -> ]... und blödsinnige Kommentare brauch ich auch nicht.
kaum ists wesentliche gesagt, knattern die ...
So shaut´s aus. Ich habe den Verdacht, dass ein paar der Kommentierenden gar kein Multimeter verwenden, und sich auch nicht dafür interessieren.
Volker Krings schrieb:1990 zum Beginn meiner Ausbildung gab für jeden Azubi ein Fluke 77, das wir nach der Ausbildung behalten dürften. Funktioniert immer noch und die Fluke Strippen sind noch die Ersten.
Das ist natürlich ein tolles Geschenk und sicher (marken-) prägend.* Der Lette-Verein hatte für solche Gesten kein Geld.
Es waren im Unterricht auch keine eigenen Messmittel erlaubt, es mussten die großen Schuldrehspuler verwendet werden.
Die MECHANISCHEN Qualitäten von Fluke waren aber unwidersprochen.
Da es im Moment richtig Spaß macht, Scope damit aufzuziehen, erlaube mir bitte noch dieses Salz in die Wunde:
Denn ...
... auch mit dem Modell 77(III im Nov. 1998) vermochte es Fluke nicht, auf das TECHNISCHE Niveau der Mitbewerber - dass diese bereits 15 Jahre zuvor hatten - aufzuschließen
(Volker sprach vom 77er um 1990. Ich habe mit dem 77III um 1998 schon ein ,Moderneres' genommen. Tatsächlich habe ich kein Manual des Ur-77ers gefunden.)
Und da kann
DAS Forenmitglied mit geballten Fäusten noch so lange mit den Füßen stampfen, das sind nunmal die Fakten.
Quelle für das 77III mit Stand
November 1998(!) siehe Seite 15:
https://dam-assets.fluke.com/s3fs-public...ng0100.pdf
*Das kleinste Fahrzeug, dass VW Mitarbeiter im Rahmen des MA-Leasings leasen können, ist der Golf. Allgemein: Durch solche und ähnliche Maßnahmen kann man natürlich die Präsenz/Wahrnehmung des Produktes/der Marke pushen.
Gutes Geschicktes Marketing. Hilti agiert ähnlich.
Und damit da endlich Ruhe einkehrt, gehe ich auch gerne davon aus, dass ein gutbezahlter Fluke-Mitarbeiter, mit aller Hingabe aus besten Materialien die Messkabel persönlich zusammengefügt hat und nicht von Fluke zugekauft wurden.
Anbei ein Foto meines '83 Keithley's mit Originalkabeln, aufgenommen heute morgen. Tatsächlich ist es noch wie am 1. Tag, doch nach 35 Jahren wollte ich einfach mal was Neues.
Wenn man sich ber sein eigenes Unvermögen lustig macht, und im Nachhinein alles als "Scherz" darstellt, lässt es bereits tief blicken.
Es gibt Leute die lediglich abgelesene Werte aus dem Internet als Anhaltspunkt verwenden. Wie man sieht, ist das mitunter "problematisch".
Wer sich seit jahrzehnten mit Meßgeräten und Elekrtonik beschäftigt, wird sich HEUE kein Billiggerät für 50 oder 60 € im Internet bestellen.
Sowas machen in der Regel nur Leute, die sowas 2 x im Jahr brauchen.
Zitat:Anbei ein Foto meines '83 Keithley's mit Originalkabeln, aufgenommen heute morgen. Tatsächlich ist es noch wie am 1. Tag, doch nach 35 Jahren wollte ich einfach mal was Neues.
Das kann ich nachvollziehen. Und da würde es mich wundern, wenn es ein mit features beladenes Billig DMM wird.
Zitat:....vermochte es Fluke nicht, auf das TECHNISCHE Niveau der Mitbewerber - dass diese bereits 15 Jahre zuvor hatten - aufzuschließen
Mit verlaub: Du gehörst ganz sicher nicht zu den (wenigen) Leuten, die sich über die Genauigkeit eines DMM ein Urteil erlauben können.
(22.11.2019, 09:30)Silomin schrieb: [ -> ]Da es im Moment richtig Spaß macht, Scope damit aufzuziehen, erlaube mir bitte noch dieses Salz in die Wunde:
Das Niveau hier im Forum sinkt immer weiter, ich bin bekennenderweise kein Freund von scopes Schreibstil, aber dass das nun hier darauf hinausläuft, dass jeder seine persönlichen Befindlichkeiten in Form von posts auslebt, nimmt langsam den Stil von Schlammcatchen an...einfach nur furchtbar. Kann man nicht manche Dinge einfach unkommentiert lassen? Besonders dann, wenn dabei Emotionen einher gehen! Kinders, reißt Euch doch mal alle ein wenig am Riemen - det soll Schpaaß machen hier!!
Beste Grüße
Armin
Habe ich, Armin, habe ich.
Lese dir nurmal den 1. Satz seiner Antwort an mich durch. Zeugt von maximaler Ignoranz.
Die Hilti-Leute sind halt auch solche Beton-Köpfe.
Hallo Silomin,
lies einfach nochmal den zweiten Satz meines posts und versuche, Dich daran zu halten!
Danke für den Betonkopf - oder sollte das etwa gar kein Kompliment sein?
Beste Grüße
Armin
Ich hab ja hier noch mein Tischmultimeter und grad mal Vergleichsmessungen mit dem HP770D gemacht.
Die liegen beide nur 0,002v auseinander ( Messung 1,5v Batterie) sind also ziemlich gleich und das ist für das was ich messen will vollkommen ausreichend. Meist sind es Spannungen von einigen mV /mA ( Ruhestrom Amp) bis ca 60V DC,
in wenigen Fällen mal mehr je nach Netzteil.
Leider haben beide den Nachteil das sie nicht zum Durchklingeln taugen, die sind einfach zu langsam aber das geht dann mit dem leicht defekten Voltcraft ( AC / DC Umschalter defekt) das ich eigentlich ersetzen wollte.
Hier mal einige Daten des TM
Für AC Spannungen mit Frequenzen im mV Bereich für Tapes etc.. werd ich mir mein alten Ferrograph aktivieren
und anstatt ein weiteres DMM werd ich mir lieber noch einige gute Messstrippen, Stecker und klemmen kaufen, scheint mir sinnvoller zu sein.
Platzmäßig muß ich mal sehen wie ich das umändere damit das dann alles gut handelbar ist.
**************************************************************************************************
Vielleicht könnt Ihr euch ja hier mal Umgangsmäßig etwas mässigen, der Thread ist im öffentlichen Bereich
Den Beton-Schuh ziehst du dir zu unrecht an. Ich thematisiere hier nur einen.
Wenn man mir nur lange genug (von mir völlig unkommentiert) pausenlos irgendeinen Scheiß unterstellt, kommt unweigerlich der Punkt, an dem ich dann mit meiner lustig grünen Strumpfhose aus dem Wald gesprungen komme und nur noch Spaß habe.
(24.06.2016, 18:33)winix schrieb: [ -> ]
Die für mich wichtigen Kriterien für ein Handheld-Multimeter sind
- vier gut ablesbare 7-Segment-Anzeigen
- dazu gehört auch, dass das Gehäuse möglichst unschrill gefärbt ist
- ab dem fünften Segment kann das Gezappel hinten ziemlich nerven
- auf der Geräterückseite aufgedruckte Werte
- dann kann man mal eben nachschauen, wenn man sich über
den Einfluss des Messgeräts auf die Messung im Unklaren ist
- Bananenbuchsen zum Anschluss der Messleitungen
- sodass die mitgelieferten Strippen egal sind, gute kann man nachkaufen
- flach eingebaut, sodass die Leitungen auf dem Tisch liegen
- leicht auswechselbare Standard-Feinsicherung
- damit man superflinke einsetzen kann
- gut strukturierte Messbereiche für Strom, Spannung, Widerstand
- sodass auf einen Blick der angezeigte Wert eingeschätzt werden kann
- somit auch gut ablesbarer Dezimalpunkt
- und keine automatische Einstellung des Messbereichs
- die Anzeige muss auch aus zwei bis drei Metern Entfernung interpretierbar sein
- Alltagstauglichkeit
- schlagfestes Gehäuse
- robuster Drehschalter
- robuste Buchsen
Heute würde ich für ein DMM durchaus 200 bis 300 EUR ausgeben,
mit der Intention, dies nur einmal kaufen zu wollen.
Das obige Metravo hat mich Ende der 70er Jahre gebraucht DM 200 gekostet
und kommt immer noch gelegentlich auf dem Küti zum Einsatz.
Für genaueres Hinschauen gibt es ein Oszilloskop.
(22.11.2019, 12:00)winix schrieb: [ -> ]Bananenbuchsen zum Anschluss der Messleitungen- flach eingebaut, sodass die Leitungen auf dem Tisch liegen
Witzig. Genau darüber freu ich mich auch immer wieder, wenn ich das Fluke 11 auf den Tisch lege und frag mich, wieso da so wenig andere drauf kommen.
Habe bei Keysight gesehen, dass sie die Geräte standardmäßig mit Winkelsteckern ausliefern. Ich würde aber generell mal die Notwendigkeit für Buchsen in Frage stellen wollen, weil ich diese Umstöpselei nicht sonderlich bedienungsfreundlich finde.
Eine Tasche ist für einen Daily-User unpraktisch und eine Gummimanschette fürchterlich klobig. Neuere Geräte haben Gummi-Ecken. Wenn die nur angeklebt sind, wäre das nicht sonderlich haltbar und dann besser als Formteile von den Halbschalen eingeklemmt.
Die Vorlieben gehen da anscheinend auseinander. Fest montierte Meßleitungen halte ich für ein "no go", wenn das Gerät nicht gerade eines dieser Minis im Scheckkartenformat ist. Praktiker werden defekte Leitungen natürlich auch an so einem Gerät schnell erneuern können, aber "scharf" bin ich darauf nicht.
Eine gute Meßleitung hält bei mir auch nur eine gewisse Zeit, da ich gerne Typen mit Nadelspitzen verwende. Die sind tatsächlich "nadelspitz" , halten aber nicht ewig. Ich gehe damit zugegebenermaßen auch nicht besonders pfleglich um.
Hab den Thread mal überflogen und wundere mich, dass die Flukes für den asiatischen Markt (17B+ 15B+) noch nicht genannt wurden. Kosten neu um die 100€, man muss halt auf Garantie und Gewährleistung verzichten, aber ansonsten erfüllen sie soweit alles was ich gerne hätte...
Kapazitäten schnell mit dem Multimeter messen zu können finde ich sehr praktisch um einschätzen zu können ob ein Kondensator defekt ist oder nicht. Auch ein Thermocouple auslesen zu können ist öfters nützlich als man denkt. An einen schnellen Durchgangsprüfer kann man sich auch gewöhnen, da hat der Dave schon recht. Das stört mich an dem alten Metrawatt sehr, das braucht halt seine halbe Sekunde...
Auf eine Displaybeleuchtung möchte ich auch nicht mehr verzichten.
Das einzige was mich am Aneng stört und auch schon erwähnt wurde ist die Displaybeleuchtung, die sich relativ schnell abschaltet, was man auch nicht ändern kann. Online findet man auch eine kleine Modifikation mit der man das Autoranging bisschen beschleunigen kann.
Bei Genauigkeit geben sich alle nichts und ob ich jetzt eine Nachkommastelle mehr oder weniger habe, war für mich auch noch nie von Bedeutung...
Das 17B+ hat halt die dicken HRC Sicherungen drinnen, was natürlich ungemein beruhigt. Für Messungen in Geraffel bei dem ohnehin eine Sicherung in der Netzzuleitung hängt vertraue ich dem Aneng genauso.
Ordentliche Messleitungen machen meiner Meinung nach viel mehr aus, hab so ein kleines Set von Probemaster mit einigem Zubehör zum aufschrauben und möchte die auf keinen Fall mehr missen. Die sind wirklich eine Offenbarung, fast zu schade um sie zu benutzen. Die meiste Zeit hängen die tatsächlich am Aneng, das ich immer hernehme wenn schnell etwas gemessen werden soll...
Soweit meine 4 cents zu dem Thema.
EDIT: Die 5V stammen aus meiner AD584JH Spannungsreferenz, die laut einem schweren Keysight AG34401 5,0023V liefert...
Oh je, völlig von Flukisten eingekeilt.
Da so ein Forum nicht nur dem Austausch von Fakten, sondern auch der Unterhaltung dient, ein kleine Geschichte zum Thema Marketing:
Bosch stellt jedes Jahr seine neuen Elektrowerkzeuge in Stuttgart vor. Drei Tage, Flug, Hotel, Häppchen, feine Sache. Nach Akku-Schraubern, Kreissägen etc. pp. kommt man dort zum Thema Bohrhämmer. Der Referent sieht, wie die Zuhörer sich nach hinten lehnen und die Arme verschränken. Er fragt was los sei und prompt kommt Hilti Hilti Hilti. Der rennt nach hinten, holt einen brandneuen 5kg-Hammer von Hilti originalverpackt, spannt einen neuen Meißel ein und knattert 30 Sekunden auf den Betonblock ein, bis er ihn durch hat. Man ahnt was kommt: mit dem gleichgroßen Hammer von Bosch braucht er nur 25 Sekunden. Mein Bruder sagt, es sei jedes Jahr das Selbe. Keine Chance.
Tja, ohne die Identifikation mit dem betonierten (sic!) Dogma müßte man die Welt ja ansehen wie sie ist. Und wer will schon sehen, dass Identität das bessere Wort mit I am Anfang ist, wenn er keine hat ?
Also bleibt man dabei, möglichst lautstark all das scheiße zu finden, was man schon immer scheiße fand - auch wenn man gar keine Erinnerung mehr daran hat, wie das mal angefangen hat:
Nämlich idR niemals mit eigener Erfahrung, sondern mit Hörensagen durch andere dogmatische Hasser, die das wiederum für ihre Fremdidentifikation brauchten.
Leichte Abhilfe:
Hör dir an, worüber Andere gut reden - niemals, worüber sie lästern. Das muss so eine Art Informationsdiode im Gehirn werden: Positiv kommt durch, negativ wird direkt abgeblockt, bevor es sich als schwarzer Rand überall absetzt und das Licht schluckt.
Und ja, ich weiß, leichter gesagt als getan...und ja, der werfe den ersten Stein, der...usw.
Braucht halt etwas Übung.
Selten nen größeren Blödsinn gelesen. Das alles denkst du dir hinter deiner Tastatur anhand der Buchstaben die andere in die Tastatur tippen? Ohne jemanden zu kennen? Wie die Steven Wilson Konzerte auf denen du nie warst?
Ich gib dir mal nen Hinweis. So als gut gemeinter Rat fürs weitere Leben. Das was du schreibst nennt man nicht I wie Intelligenz sondern A wie Arroganz.
VG Martin
Ansich ein wirklich interessantes Thema bei dem viele etwas mitnehmen könnten... und davon gibt es in letzter Zeit nicht so viele (aber vielleicht ist das nur mein Eindruck).
Aber anscheinend ist es doch wirklich für einige zu schwer ihre persönlichen Querelen mal außen vor zu lassen. Schade und extrem nervig...
Trotzdem gibt es ein paar aufschlussreiche Informationen die mir weitergeholfen haben... danke dafür.
Gibt es denn, abseits der Bucht, spezielle Adressen oder Veranstaltungen bei denen man bei einer Suche nach Messelektronik fündig werden könnte? Ich habe eine Zeitlang mit einem mittlerweile leider schon verstorbenen Freund einen Funker-"Flohmarkt" in der Nähe Weinheim/Mannheim besucht. Da gab es immer recht interessante Sachen auch zum Thema Röhren etc..
schönen Sonntag
Andreas