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Hallo nice2hear,
passen vom "PIONEER Monitor 10R, die neue Version, nicht die aus den 70ern" die Polster auf die "alten" 10???.
Habe nämlich den aus den 70ern und die sind hin - kleben irgendwie leicht....
Keine Ahnung warum - hab ich schon so erhalten......
Danke für die Info
Jörg
Hai Jörg,
das "Kleben" scheint ein grundsätzliches Problem der alten Monitor 10 zu sein - die Ohrpads meines Exemplars haften auch ganz gut am Glaskopf, auf dem der KH geparkt ist...
Aber der Sound ist für das Alter echt nicht von schlechten Eltern.
Ich glaube kaum, dass die Ohrpolster der 10R passen - und selbst wenn, sind diese als Ersatzteil möglicherweise auch eher schwer zu bekommen.
LG; Ivo
Gut gemacht!

angemeldet bin ich da nicht (kann mich jedenfalls nicht erinnern

) aber wenn es um KH geht, gibt es wohl kein besseres Forum.
Wieso Bucht? Gib ihn doch zurück.
Ich suche auch einen, nicht dringend, aber hin und wieder ist so ein KH schon nützlich. Keine Deko, aber auch nicht völlig häßlich.
Ich dachte an diesen z.B.
http://www.ebay.de/itm/Coral-HP-120-70er...5aed6515fc
Freue mich auch über Tipps...Wenn se wie diese klingen, Sennheiser PX100. Das sind die die ich gerade habe und finde die über durchschnittlich.

Ich mag am liebsten die Hörer von Beyerdynamic. Wenn die neuen nur nicht so teuer wären ...
Zur Zeit hab ich 'nen DT-990 (schwarzes Plastik aus den 90ern) am Computer hängen (ich mag den satten Sound), 'nen 80er Jahre DT-880 an der Anlage und einen gebraucht geschenkt erhaltenen DT-880 ungeklärten Alters (vermutlich ebenfalls 90er Jahre) am Keyboard.
Ohrkissen, Lederband und Wandler kann man immer noch nachbestellen. Das ist Service.
Hallo,
ich werde jetzt garantiert zur Fahndung ausgeschrieben, mit Einweisung in die Meisenburg als letzte Möglichkeit

. Aber ich habe probiert und studiert und beschlossen, mich auf 2 Kopfhörer zu konzentrieren. Goldring DR 150 und Teufel Aureol Real. Die passen zu jeder Kombi, kommen meinen musikalischen Vorstellungen am nächsten. Nichts gegen den Sennheiser HD 598 oder Fischer Jubilate, aber auf Dauer können die mich nicht überzeugen.
Zu den Retrokopfhörern im allgemeinen und den Coral im besonderen. Optisch ansprechend, evtl. zu älterem Equipment passend, aber wenn es in die Young Fidelity Zeit geht, treten schon gravierende Defizite auf. Also, warum mit Audio Technica, Pioneer und Co. unnötig das Regal belasten? Lediglich als Anschauungsobjekte?
Das ist richtig, aber bei neuem Hifi/Kopfhörern wird es sein wie mit den Speakern, Da ist ein haufen Mist dabei, da hat sich bei manchem nichts getan die letzten 40Jahre, was auch nicht schlümm wäre, wenn sie denn wenigstens den Standard hätten.
Und man muss schon tief in die Tasche greifen,,,
Danke euch soweit!

(21.01.2013, 09:40)Senner Brathahn schrieb: [ -> ]... Lediglich als Anschauungsobjekte? ...
Ja, soll bei Liebhabern und Sammlern vorkommen.

Ich würde mich bei den Coral´s nach dem Gewicht erkundigen.... genau da hat sich mMn schon einiges getan.
So ne (schwere) Kopfklemme kann richtig unangenehm werden.
Deswegen kommt bei mir nur noch Stax und evtl. ein Jecklin auf die Lauscher.
Es gibt nichts Entspannenderes wie "nur" Musikhören.
Genau, ein weiteres Problem. Gewicht und Quetschgefahr. Ich denke da einen Braun-KH, der so übel gedrückt hatte, dass mir der arme Tropf, der das Teil dann in der Bucht ersteigert hatte, richtig leid tat. Ganz übel waren die Billigschleudern von Universum(ok, waren wohl auch für den Einsatz in SM Studios gedacht) und von der Farbgestaltung her hatte ich mal einen von Koss, der mit seinem olivgrün wohl nichts für Pazifisten war. Wenn ich in die Neuzeit gehe, ganz schöne Drückeberger sind der Ultrasone HFi 580/780. Für Brillenträger ungeeignet.
Gruß
Peter
So, lange nichts mehr los gewesen hier!
Gestern gekooft:
Sony MDR-XB600
klickedeklack
Hmmm

, kommt nicht mit jedem Musikstil zurecht, habe ich das Gefühl. Irgendwie separiert er die einzelnen Instrumente zu sehr, aufgrund des abgrundtiefen Basses. Nicht das es übel klingt, es ist nur irgendwie ungewohnt gewesen. N.E.R.D. beispielsweise mit "Provider" kickt schon mächtig in den Gehirnstamm, aber richtig aufgefallen ist es mir bei "Take Five" von Brubeck: Wirklich jedes Instrument war für sich hörbar und beim Drummer tat das Becken richtig weh und die Basedrum hat einen wirklich "massiert"

!
Jedoch bei den Gesangseinlagen von der Aquiliera hat irgendwas nicht gestimmt, die hat sich teilweise überschlagen, was mir mit meinen anderen Kopfhörern noch nicht aufgefallen ist. Werde ich nochmals prüfen müssen.
Grösster Nachteil: es darf nicht warm sein, denn aufgrund des auf dem Ohr sitzend, läuft einem die Brühe die Ohren runter!
Gruß
karsten
Ich hatte den XB-700. Ich liebe kraftvollen Bass über alles, aber das war dann doch einiges zu viel. Noch übler ist der XB-800. Unterstes Low Fi zu einem wahrhaft stolzen Preis. Angeregt durch einen anderen Beitrag habe ich in der Bucht den Lamex H-75 ersteigert. Bin mal gespannt, ob der den Platzhirschen im "Billigsegment, also Superlux und Creative Aurvana, Paroli bieten kann.
Der nennt sich ja schon
MDR-XB600 EXTRA BASS-Kopfhörer und ist dann halt ein Bassmonster für unterwegs.

Ich bleib bei meinen mehrfach genannten Empfehlungen...

Für unterwegs habe ich seit 1986 den Koss PortaPro.
Mache ich was falsch?

Auf jeden Fall deutlich weniger als mit einem SuperMegaBassXPander-Teil aus neuerer Zeit oder gar einem Beats by Dre.
Bin aber erstaunt, daß der solange durchgehalten hat. Eigentlich lösen die Koss sich irgendwann auf...Schaumstoff zerbröselt, Plastik wird mürbe...
Ich trauere meinem HV-2A aus derselben Zeit immer noch hinterher. Der HD25 ist allerdings doch einen ganzen Tacken weiter vorn.
(13.06.2013, 22:57)blueberryz schrieb: [ -> ] (13.06.2013, 22:42)Stereo-Tüp schrieb: [ -> ]Für unterwegs habe ich seit 1986 den Koss PortaPro.
Mache ich was falsch? 
Jepp, du hast nur einen...

Nee, zwei.

Hatte mir vor drei Jahren spontan noch einen geholt, weil SuperSonderKöderangebot/Geldzuviel und Neugierde auf eventuelle Unterschiede zwischen Baujahr 1986 und 2010. Und bin positiv überrascht: Klangunterschiede gibt´s fast keine, der Olle ist noch einen Tick Bassgewaltiger, das wars. Nur der Mute-Knopp fehlt beim Neuen.
Und für Zuhause liegt noch irgendwo ein MB PMB 45 II rum, aber den müsste ich suchen; habja schliesslich Kisten zum lautmachen.
Das letzte mal, wo ich den gesehen habe (irgendwann in den 90ern) waren allerdings die Polster schon zerbröselt, mal gucken, was man da machen kann. Klanglich konnte der nicht mit den Dickschiffen mithalten, aber das Preis/Leistungsverhältnis war 1984 ziemlich gut.
(13.06.2013, 23:15)spocintosh schrieb: [ -> ]Bin aber erstaunt, daß der solange durchgehalten hat. Eigentlich lösen die Koss sich irgendwann auf...Schaumstoff zerbröselt, Plastik wird mürbe...
Die Oginool-Schaumstoffpads sind schon lange im Kopphörerhimmel, die hatten nichtmal drei Jahre gehalten.
Aber bei Air Canada gibt´s (gab´s?) diese Einmalpads für deren Kopphörer, und die passen absolut exakt UND halten jetzt auch schon eine halbe Ewigkeit.
Davon habe ich noch ein paar Sätze, denn nach dem Flug hatte ich dann frech die Purserette auf ihre Vorräte angebaggert...
Mit dem Kunststoffgehäuse gibts zum Glück bisher keine Sorgen, nur der Mute-Knopp hat jetzt seinen Dienst eingestellt, deswegen bin ich happy, dass ich den Neuen als Backup habe; der Olle steht wegen Geraffelüberschuss derzeit recht weit hinten auf der Warteliste...

Langsam wird's aber auch 'n bißchen witzig...
![[Bild: img1187v.jpg]](http://img21.imageshack.us/img21/2307/img1187v.jpg)
Hehe.
Wie bist Du zu Deinem gekommen?
Bei mir war´s so, dass ich wg strikter Budgetgrenze recht weit gelaufen bin zwecks Vergleichen, und der MB in seiner Preisklasse (129.- gloob ick) den Beyers, Sennheisers und AKGs das Nachsehen gab.
Letztere konnten zwar wesentlich bessere High-Ender bauen, aber die 250+ DM hatte ich eben nicht.
Und letztere hatten auch eine grosse Fanboischar, die mir den MB auch unbedingt ausreden wollten...

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