10.10.2023, 13:47
10.10.2023, 13:56
(10.10.2023, 13:47)wardenclyffe schrieb: [ -> ]...ich glaube eher, der hat irgendwoher verdammt gutes Gras
...............Ich wünsche es ihm schließlich entspannt das ja ungemein (auch im Hörraum )
10.10.2023, 14:32
Es ist Unfug, hier von "Unfug", "seriöse Lautsprecherentwickler" und "berechnen am Computer" anzufangen.
Es ging um "Lautsprecher abstimmen". Abstimmen kann jeder Bastler mittels Abändern der Bauteilewerte (L,C,R). Selbst Fehlabstimmungen bzw. ein Gefallen am Ergebnis, wären dem Abstimmer nicht vorzuwerfen. Übrigens sind wir hier im "Old Fidelity". Also auch in Zeiten, in welchen Entwickler keinen PC nutzen konnten. Wer einmal die Gelgenheit hatte, Lautsprecher aus den 30ern gehört zu haben, wird sicherlich beeindruckt sein.
Es ist Tatsache, dass Menschen mit entsprechender Hörerfahrung Klänge im Kopf rekonstruieren können. Im Prinzip das gleiche Phänomen, wie Schmerzen in einem Fuß zu haben, welcher zusammen mit dem Bein ein Jahr zuvor bereits amputiert wurde. Das hat absolut rein gar nichts mit "Fall für ..." zu tun, sonden mit Wissenschaft, der hier im Forum gern getrotzt wird. Übrigens ist auch das, was wir im jeweiligen Moment "mutmaßlich" sehen, zum Großteil auch nicht direkt wahrgenommen, sondern auf Basis erlebter visueller Reize (gebildeten Nervenverknüpfungen) rekonstruiert.
Ich bin vor einigen Jahren in einem Forum für Musiker auf einen interessanten Beitrag gestoßen. Hier beschrieb ein herangehender Musiker eine für ihn außergewöhliche Erfahrung. Er war massiv irritiert, plötzlich "seine Musik" authentisch wirkend im Kopf erklingen zu lassen zu können und beschrieb diese Erfahrung nun anderen Usern. Das er ein Fall für die Klappa oder ähnliches sei, wurde dort nicht kolportiert. Die anderen Musiker bestätigten hingegen ähnliche Erfahrungen und diskutierten dieses Phänomen.
Und was Klirr und Klang betrifft, gibt es Klangfreaks, die sachlich über das Thema diskutieren können. Z.B. in diesem Forum hier: https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?t=8890
Was Euer "Gras" anbelangt, stelle ich hiermit erneut klar, dass ich Froschfreak bin.
Foto: Grasfrosch auf Pilz
Es ging um "Lautsprecher abstimmen". Abstimmen kann jeder Bastler mittels Abändern der Bauteilewerte (L,C,R). Selbst Fehlabstimmungen bzw. ein Gefallen am Ergebnis, wären dem Abstimmer nicht vorzuwerfen. Übrigens sind wir hier im "Old Fidelity". Also auch in Zeiten, in welchen Entwickler keinen PC nutzen konnten. Wer einmal die Gelgenheit hatte, Lautsprecher aus den 30ern gehört zu haben, wird sicherlich beeindruckt sein.
Es ist Tatsache, dass Menschen mit entsprechender Hörerfahrung Klänge im Kopf rekonstruieren können. Im Prinzip das gleiche Phänomen, wie Schmerzen in einem Fuß zu haben, welcher zusammen mit dem Bein ein Jahr zuvor bereits amputiert wurde. Das hat absolut rein gar nichts mit "Fall für ..." zu tun, sonden mit Wissenschaft, der hier im Forum gern getrotzt wird. Übrigens ist auch das, was wir im jeweiligen Moment "mutmaßlich" sehen, zum Großteil auch nicht direkt wahrgenommen, sondern auf Basis erlebter visueller Reize (gebildeten Nervenverknüpfungen) rekonstruiert.
Ich bin vor einigen Jahren in einem Forum für Musiker auf einen interessanten Beitrag gestoßen. Hier beschrieb ein herangehender Musiker eine für ihn außergewöhliche Erfahrung. Er war massiv irritiert, plötzlich "seine Musik" authentisch wirkend im Kopf erklingen zu lassen zu können und beschrieb diese Erfahrung nun anderen Usern. Das er ein Fall für die Klappa oder ähnliches sei, wurde dort nicht kolportiert. Die anderen Musiker bestätigten hingegen ähnliche Erfahrungen und diskutierten dieses Phänomen.
Und was Klirr und Klang betrifft, gibt es Klangfreaks, die sachlich über das Thema diskutieren können. Z.B. in diesem Forum hier: https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?t=8890
Was Euer "Gras" anbelangt, stelle ich hiermit erneut klar, dass ich Froschfreak bin.
Foto: Grasfrosch auf Pilz
10.10.2023, 16:13
Solltest du jünger sein als ich, habe ich jedenfalls mehr "Hörerfahrung".
Ich kann eine Gitarre problemlos von einer Geschirrspülmaschine unterscheiden, sogar am Telefon.
Ich kann eine Gitarre problemlos von einer Geschirrspülmaschine unterscheiden, sogar am Telefon.
10.10.2023, 16:41
Es ging um "Menschen mit entsprechender Hör-Erfahrung". Also nur bedingt um einen Zeitraum. Viel mehr um die jeweiligen Umstände. Also den indirekten Zwang, entsprechende Fähigkeiten auszubilden. Mit einigen Bierchen an vielen Samstag-Abenden z. B. Schlager mit einer betagten Audioanlage zu hören, ist damit nicht gemeint.
Jedoch ist es m. W. tatsächlich so, dass komplett ohne Hörerfahrungen Musik als abscheulicher Grusellärm im Kopf erklingt.
Ich habe keine Geschirrspülmaschine. Ich habe früher, als ich noch jung war, diverse Musikinstrumente gespielt.
Jedoch ist es m. W. tatsächlich so, dass komplett ohne Hörerfahrungen Musik als abscheulicher Grusellärm im Kopf erklingt.
Ich habe keine Geschirrspülmaschine. Ich habe früher, als ich noch jung war, diverse Musikinstrumente gespielt.
10.10.2023, 16:54
Tja, ich habe eine. Ich erkenne sogar am Geräusch, wie sie beladen ist. ist das entsprechend genug?
10.10.2023, 17:05
Ja, Du hast m. E. entsprechend genug Unsinn von Dir gegeben.
10.10.2023, 17:09
Sicher spielt die Hörerfahrung eine Rolle. Aber Du verrennst Dich argumentativ.
10.10.2023, 17:23
(10.10.2023, 17:05)Hifi-Dummy schrieb: [ -> ]Ja, Du hast m. E. entsprechend genug Unsinn von Dir gegeben.
Dich habe ich noch lange nicht eingeholt. Ich habe mindestens zweihundert Zeilen Rückstand.
10.10.2023, 18:50
(10.10.2023, 17:09)HVfanatic schrieb: [ -> ]Sicher spielt die Hörerfahrung eine Rolle. Aber Du verrennst Dich argumentativ.
Nein.
Ohne bestimmte Hörerfahrungen ist das Einstellen eines stimmigen Filters (ging um Lautsprecherfrequenzweichen) per Gehör nicht möglich. Also nicht nur, ein bisschen nicht möglich, sondern gar nicht.
Ursprünglich ging es um meinen Eindruck, dass sich alte Röhrengeräte tendenziell (ggf. ansteckend) anders anhören, als moderne Geräte. Also, dass einerseits Röhren ggf. relevanten Klirr hinzufügen und andererseits dieser sich auch mit zunehmenden Verschleiß verändert bzw. zunehmen kann. Ich meine, ja klar doch.
Verallgemeinerungen bzw. Andeutungen, dass alle Menschen in Bezug auf ihre Klangwahrnehmungs-Fähigkeiten gleich seien bzw. Mutmaßungen, dass meine Darstellungen zum Klangempfinden auf übermäßigen Graskonsum basieren könnten, erachte ich als deplatziert.
10.10.2023, 19:09
(10.10.2023, 18:50)Hifi-Dummy schrieb: [ -> ]...
Nein.
Ohne bestimmte Hörerfahrungen ist das Einstellen eines stimmigen Filters (ging um Lautsprecherfrequenzweichen) per Gehör nicht möglich. Also nicht nur, ein bisschen nicht möglich, sondern gar nicht.
Nochmals, weil du nicht zu verstehen scheinst: ein Filter in einer Frequenzweiche wird berechnet und nicht per Gehör bestimmt!
10.10.2023, 19:11
(10.10.2023, 18:50)Hifi-Dummy schrieb: [ -> ]Verallgemeinerungen bzw. Andeutungen, dass alle Menschen in Bezug auf ihre Klangwahrnehmungs-Fähigkeiten gleich seien bzw. Mutmaßungen, dass meine Darstellungen zum Klangempfinden auf übermäßigen Graskonsum basieren könnten, erachte ich als deplatziert.
Leider lässt es keine anderen Schluss zu
Wenn interessieren DEINE Hörefahrungen ? Ebenso Klänge in DEINEM Kopf (hoffentlich sind es nur Klänge und keine weiteren Störungen )
Ich unterstelle einfach mal ...............NIEMANDEN (mich eingeschlossen)
Ausserdem ist es immer wieder der gleiche unsägliche Sermon mit dem hier hausieren gehst. Krudes Gewäsch zuhamenglos dargeboten ,nichts davon ist Belegbar und gehört (ich wiederhole mich) in den Bereich von Mythen und Sagen ,wie all deine Ausführungen
Hat eher was von einem Wortgenerator den man füttert
Ach so und absolut nichts mit der Fragestellung des TE zu tun ,daher BTT
jetzt kommen betsimmt gelich wieder irgendwelche Krötenbildchen
10.10.2023, 20:00
(10.10.2023, 19:11)HisVoice schrieb: [ -> ]Leider lässt es keine anderen Schluss zu
Wenn interessieren DEINE Hörefahrungen ? Ebenso Klänge in DEINEM Kopf (hoffentlich sind es nur Klänge und keine weiteren Störungen )
Ich unterstelle einfach mal ...............NIEMANDEN (mich eingeschlossen)
Ausserdem ist es immer wieder der gleiche unsägliche Sermon mit dem hier hausieren gehst. Krudes Gewäsch zuhamenglos dargeboten ,nichts davon ist Belegbar und gehört (ich wiederhole mich) in den Bereich von Mythen und Sagen ,wie all deine Ausführungen
Hat eher was von einem Wortgenerator den man füttert
Ach so und absolut nichts mit der Fragestellung des TE zu tun ,daher BTT
jetzt kommen betsimmt gelich wieder irgendwelche Krötenbildchen
Falsch.
Dem Themenersteller geht es (schwarz auf weiß) um "Old Hifi, Warum?"
Ich habe dargestellt, was mich zum Old-Hifi gebracht hat. Darauf folgten diverse Einlassungen, welche ich kommentierte.
Fakten aus der Wissenschaft sind keine "Mythen" oder "Sagen". Wer so etwas feststellt, verfügt m. E. über keine sonderlich hohe Allgemeinbildung.
Bisher kam übrigens auch kein einiges Krötenbild. Deshalb nun dieses hier:
10.10.2023, 20:15
(10.10.2023, 19:09)Jottka schrieb: [ -> ](10.10.2023, 18:50)Hifi-Dummy schrieb: [ -> ]...
Nein.
Ohne bestimmte Hörerfahrungen ist das Einstellen eines stimmigen Filters (ging um Lautsprecherfrequenzweichen) per Gehör nicht möglich. Also nicht nur, ein bisschen nicht möglich, sondern gar nicht.
Nochmals, weil du nicht zu verstehen scheinst: ein Filter in einer Frequenzweiche wird berechnet und nicht per Gehör bestimmt!
Wenn ich als (bereits mehrfach georteter) Hobbybastler Frequenzweichenbauteile und entsprechende Ls-Chassis habe, dann realisiere ich ggf. Frequenzweichenfilter auch einzig per Gehör. Dabei sei die Perfektion des jeweiligen Ergebnisses dahin gestellt. Ich denke, dass die Ergebnisse mit neutralen Chassis durchaus den durch Berechnungen ermittelten Filtern sehr nah kommen.
Die Herangehensweise eines Hobbybastlers obliegt einzig diesem selbst.
Profis realisieren ihre Feinsabstimmung per Gehör.
Im übrigen wurde festgestellt, dass ein Computer erforderlich sei.
Mir ist durchaus bekannt, dass Filter mittels der Parameter berechnet werden können. Geht auch mit Papier und Stift.
10.10.2023, 20:21
(10.10.2023, 20:00)Hifi-Dummy schrieb: [ -> ]Fakten aus der Wissenschaft sind keine "Mythen" oder "Sagen". Wer so etwas feststellt, verfügt m. E. über keine sonderlich hohe Allgemeinbildung.
Fakten ? Wo ? Nachweis ?
Ausser heisse Luft sehe ich da nichts
Zitat:Wenn ich als (bereits mehrfach georteter) Hobbybastler Frequenzweichenbauteile und entsprechende Ls-Chassis habe, dann realisiere ich ggf. Frequenzweichenfilter auch einzig per Gehör. Dabei sei die Perfektion des jeweiligen Ergebnisses dahin gestellt
Genau , és ist einfach nur Subjektiv und somit NICHT allgemeingültig . Nicht nachprüfbar (egal ob gut oder schlecht) und somit deine ureigenste "Erfahrung" die kein Schw..... interessiert .
Ich sage es nochmal,auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole , Phrasen und Gewäsch (zwar Abend füllend) aber uniinteressant !
Aber jeder Diskurs mit dir ist ,Kröten nach Athen tragen .............ähhh Sorry Eulen
10.10.2023, 20:24
Es ist wissenschaftlich erwiesen, das Geschirrspüler unterschiedlich klingen, wenn man sie unterschiedlich belädt.
10.10.2023, 20:29
Ebeno LS Kabel ,wenn sie auf den Boden fallen ,und ich höre das
Zitat:Profis realisieren ihre Feinsabstimmung per Gehör.Wer soll das sein ,müssten ja mehrere sein da ja in der Mehrzahl sprichst (und mal nicht in der 3. Person )
10.10.2023, 20:33
(10.10.2023, 20:21)HisVoice schrieb: [ -> ](10.10.2023, 20:00)Hifi-Dummy schrieb: [ -> ]Fakten aus der Wissenschaft sind keine "Mythen" oder "Sagen". Wer so etwas feststellt, verfügt m. E. über keine sonderlich hohe Allgemeinbildung.
Fakten ? Wo ? Nachweis ?
Ausser heisse Luft sehe ich da nichts
Bitte erst einmal konkret klarstellen, was Blödsinn sein soll !
Das wir nur einen sehr geringen Teil unserer Unwelt mit unseren Sinnen erfassen bzw. unser Bewusstsein aus diesen Informationen unter Rückgriff auf zurückliegende Erfahrungen (resultierende Nervenverknüpfungen) ein ganzes, jedoch provisorisches und teils falsches Abbild vorgaukelt?
10.10.2023, 20:37
(10.10.2023, 20:33)Hifi-Dummy schrieb: [ -> ]Bitte erst einmal konkret klarstellen, was Blödsinn sein soll !
Ersten habe ich nicht von Blödsinn gesprochen sondern zB von heisser Luft
Und erstmal weist du die angeblichen Wssenschaftlichen Fakten nach ,also wo sind dei Nachweise ?
Nicht , meine Frage mit einer Gegenfrage beantworten
Aber das wird mal wieder nix wie IMMER , und auf Geisterbahn fahren mit dir habe ich keine Bock .........................huuuuiiiiiiiiiii
10.10.2023, 20:40
(10.10.2023, 20:21)HisVoice schrieb: [ -> ](10.10.2023, 20:00)Hifi-Dummy schrieb: [ -> ]Fakten aus der Wissenschaft sind keine "Mythen" oder "Sagen". Wer so etwas feststellt, verfügt m. E. über keine sonderlich hohe Allgemeinbildung.Fakten ? Wo ? Nachweis ?
Ausser heisse Luft sehe ich da nichts
Zitat:Wenn ich als (bereits mehrfach georteter) Hobbybastler Frequenzweichenbauteile und entsprechende Ls-Chassis habe, dann realisiere ich ggf. Frequenzweichenfilter auch einzig per Gehör. Dabei sei die Perfektion des jeweiligen Ergebnisses dahin gestellt
Genau , és ist einfach nur Subjektiv und somit NICHT allgemeingültig . Nicht nachprüfbar (egal ob gut oder schlecht) und somit deine ureigenste "Erfahrung" die kein Schw..... interessiert .
Ich sage es nochmal,auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole , Phrasen und Gewäsch (zwar Abend füllend) aber uniinteressant !
Aber jeder Diskurs mit dir ist ,Kröten nach Athen tragen .............ähhh Sorry Eulen
Nein, es ging um meine Feststellung, dass Musizieren bzw. Komponieren oder eben auch das exzessive Abstimmen per Gehör das Klangemfinden eheblich beienflusst. Gemäß Wissenschaft, klar "ja".
Ich hatte bereits zu einem Fachartikel verlinkt.
Ich habe nicht behauptet, mit meinem Gehör einen Computer oder Taschenrechner (usw.) ersetzen zu können. Auch nicht, dass man Frequenzweichenfilter nicht berechnen kann.
10.10.2023, 20:41
Zitat:Ich hatte bereits zu einem Fachartikel verlinkt.
WO ????????
Ach was ...........lass gut sein ,das wird nix. In dem Sandkasten sitzt du lieber alleine , ich nehm mein Förmchen und spiel nicht mit dir weiter Das hast jetzt davon
10.10.2023, 20:47
Beitrag 48
https://www.musicandbrain.de/fileadmin/g...l_2018.pdf
ggf. funktioniert der Link nicht. Dann:
https://www.musicandbrain.de/fileadmin/g..._2022a.pdf
Literaturverweise auf Seite 13 bis 16
und auch hier:
https://psylex.de/psychologie-lexikon/ge.../musik/#10
https://www.musicandbrain.de/fileadmin/g...l_2018.pdf
ggf. funktioniert der Link nicht. Dann:
https://www.musicandbrain.de/fileadmin/g..._2022a.pdf
Literaturverweise auf Seite 13 bis 16
und auch hier:
https://psylex.de/psychologie-lexikon/ge.../musik/#10
10.10.2023, 21:03
Ich frag mal meine Bessere Hälfte, denn die ist Musikerin, ob sie je was von den Phänomenen verspürt hat, die du hier behauptest. Die Antwort kann ich mir aber schon ausmalen.
10.10.2023, 21:08
(10.10.2023, 20:41)HisVoice schrieb: [ -> ]Zitat:Ich hatte bereits zu einem Fachartikel verlinkt.
WO ????????
Ach was ...........lass gut sein ,das wird nix. In dem Sandkasten sitzt du lieber alleine , ich nehm mein Förmchen und spiel nicht mit dir weiter Das hast jetzt davon
Unser regionaler Hafen:
10.10.2023, 21:18
(10.10.2023, 21:03)Goldmakrele schrieb: [ -> ]Ich frag mal meine Bessere Hälfte, denn die ist Musikerin, ob sie je was von den Phänomenen verspürt hat, die du hier behauptest. Die Antwort kann ich mir aber schon ausmalen.
Ich habe über meine Erfahrungen und die von Musikern in einem Forum unter Würdigung diverser Berichte bzw. Fakten aus der Wissenschaft berichtet.
Ohne enstprechende (sehr intensive Hörerfahrung) könnte ich keine Phasenstimmigkeit von Filtern in Frequenzweichern wahrnehmen. Das ist schlicht Unfug.
Ich habe z. B. auch schon außerhalb von einem Auto gestanden (Fachhändler wollte so zu einem Event fahren) und habe ihm gesagt, dass er seine Hochtöner verpolt betreibt. Die Beiwohnenden waren jedenfalls beeindruckt, als sich meine Feststellung als zutreffend herausstellte.
Auf einer Messe in Berlin habe ich einem Aussteller durch Hineinssetzen in sein Messefahrzeug sagen können, was sein Techniker an Kabeln vertauscht hat. Ich wurde deshalb extra bestellt. Er hätte ja auch Messebesucher fragen können.
Auch sollte bekannt sein, dass insbesondere Blinde notgedrungen besondere Fähigeiten der Klangverarbeitung entwickeln. Die können mikrozeitliche Strukturveränderungen im Schall besonders gut verarbeiten bzw. zu Bildern wandeln. M. E. primitivstes Allgemeinwissen.