Danke erstmal (von einer Dienstreise aus).
Ich schaue mir die Sache mit dem Tester (FNIRSI DSO-TC3) an.
Mich wunderte nur dass die neu gekauften 439 alle das gleiche falsche Ergebnis zeigten.
Gruß
Rainer
(26.05.2024, 16:08)Florida Boy schrieb: [ -> ]Nein. Bei den Testern muss ein Kompromiss zwischen dem Prüfstrom und der Batteriehaltbarkeit angestrebt werden.
Moin,
ist kein Kriterium, weil der Pruefstrom nur kurze Zeit fliesst. Kann man sehen, LED pruefen, sie blitzt ein paar mal kurz auf. Die Beleuchtung frisst da mehr.
Das Problem liegt an anderer Stelle. Das Messytem besteht aus ein paar A/D-Wandlern und ganzen 6 Widerstaenden. Die kann man nicht wechseln und daher muss der Messtrom so klein gewaehlt werden, dass auch empfindliche Bauteile beim Messen nicht ueberlastet werden.
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Peter
Ist bei den atmelbasierten Testern sicher zutreffend und funktioniert dort i. d. R. auch, lt. TE jedoch nicht bei diesem Modell:
Hallo,
danke, dann werde ich wohl einige defekte BD139 gekauft haben...
Moin,
Ich kann bestätigen dass es wohl am Tester liegt:
Gruß
Rainer
Moin,
Könnt ihr mal einen Tester angeben der die genannten Fehler im letzten Bild (BD139, dso-tc3) nicht zeigt ?
Gruß
Rainer
Nur dso-tc3 hat den Fehler, die ohne Oszilloskop nicht.
Da wollte man wohl die eierlegende Wollmilchsau anbieten und die eigentliche Prüffunktion des Bauteiletesters musste dabei auf der Strecke bleiben.
Danke, ich geb ihn gerade zurück.
Leider zeigt der China-Kauf des von euch gezeigten Testers erst garnix an, also auch zurück (via Ebay nach China: da kauf ich lieber gleich noch einen)