Moin Rasselbande....
der Annual... also Jahresband Nummer vier vereinigt wieder viel.....
unter andrem die Trinity.. also Brian Auger und Julie Driscoll Saga... und deep inside zu Moody Blues... und viele unveröffentlichte Bilder...
und logo.... in ENGLISH... aber bei amaz** für guten Preis kaufbar, billiger als Direktkauf in UK...
Ach.... so was von gut...
Peter
Na, sounds like my kind of favor...
Werd ich mir umgehend besorgen!
Edit: Ach du Schei.... es gibt ja Mengen davon! Geil!
Warum hat der Tag nur 24 Stunden.....
Gruß
Andreas
Hey! Aufwachen...ihr lest wohl nicht mehr viel oder was
Ich ja auch nicht, ich hör die meisten Bücher lieber (sofern von guten männlichen Sprechern vorgetragen) - bitte bloß keine Frauen...
Aktuell erzählt mir mein Lieblingssprecher David Nathan (man kommt ja eigentlich in keiner Fernsehserie an ihm vorbei) das neue Werk von Stephen King:
Nach dem grottenschlechten Mr. Mercedes ein Buch, das man nicht weglegen kann, mir beim Hören / Lesen aber ein zutiefst ungutes Gefühl bereitet. Kann das gar nicht näher beschreiben, da lauert irgendwo was richtig bösartiges
Bin aber erst bei der Hälfte angekommen.
Dieses Review kommt ganz gut hin:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/reviva...-1.2379847
Wie immer nimmt sich King vieeeeel Zeit für die Einführung der Charaktere - das mag die einen langweilen, für die anderen macht es den besonderen Reiz aus.
Sollte das Ende nicht enttäuschen, definitive Empfehlung meinerseits
Welt Macht Geld von Georg Zoche.
http://www.weltmachtgeld.de
Von der FED über Bretton Woods bis heute...
Interessant, daß man jeden Tag Geld in der Hand hat, aber null Ahnung, wie es entsteht, wo es herkommt - und vor allem warum.
Zitat:Eigentlich beginnt die Geschichte der heutigen Finanzkrise schon vor über 65 Jahren, genauer: in der Nacht vom 13. auf den 14. Juli 1944.
Denn in dieser Nacht haben die USA – und das ist bis heute kaum bekannt – die Dokumente der Währungskonferenz von Bretton Woods heimlich umgeschrieben. Als die aus 44 Nationen stammenden Konferenzteilnehmer den Vertrag schließlich unterzeichneten, ahnten sie nicht, dass die USA in dem Dokument das Wort "Gold" jeweils um dem Zusatz "oder US-Dollar" erweitert hatten.
Auf diese, später von Großbritannien als Betrug bezeichnete Weise wurde der US-Dollar zur Weltleitwährung und die USA zur Supermacht. Dieser Betrug ist mehr als tragisch: denn ohne ihn hätte sich die heutige Finanzkrise nicht entwickeln können, da das zur Krise führende enorme Ungleichgewicht zwischen den USA und der Welt erst durch die Sonderrolle des US-Dollars ermöglicht wurde.
Im Verlauf der letzten 6 Jahrzehnte prägte der US-Dollar dann die Welt, wie es nur wenige historische Ereignisse vermochten; Marshall-Plan, Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg, Wirtschaftswunder, Mondfahrtprogramm, Kalter Krieg, Vietnamkrieg, Ölkrise, Irakkrieg, Globalisierung und vieles andere mehr – etwa der Klimawandel – wären ohne den US-Dollar als Weltleitwährung anders verlaufen.
Kaum auszumalen, wie sich die Welt entwickelt hätte, wenn sich 1944 eine Weltwirtschaftsordnung nach den Vorschlägen Großbritanniens durchgesetzt hätte.
Denn der britische Vorschlag war großartig, visionär und von den Zielen einer gerechten, ausgeglichenen und nachhaltigen Welt geprägt.
Schon die folgenden drei Punkte lassen erahnen, dass wir heute in einer anderen Welt leben würden:
(1) der Welthandel wäre die letzten 6 Jahrzehnte zinsfrei gewesen und damit frei vom Zwang zu ständigem Wirtschaftswachstum – mit allen positiven Konsequenzen für Gesellschaft und Umwelt.
(2) die dritte Welt hätte sich entwickeln können, da das Bankenprinzip – wodurch die Guthaben der einen Länder als Kredite für andere Länder gedient hätten – auf globaler Ebene eingeführt worden wäre,
(3) die Finanzierung größerer Kriege – etwa Vietnam oder Irak – wäre kaum möglich gewesen.
Heute ist abzusehen, dass uns der US-Dollar als Weltleitwährung verlassen wird und so stellt sich die Frage, was folgen soll.
Die Beantwortung dieser Frage sollten wir aber nicht der Finanzindustrie oder mächtigen Nationen überlassen. Wir, die Zivilbevölkerung, müssen uns einmischen. Denn die zukünftige Finanz- und Wirtschaftsordnung wird entscheiden, ob wir die Probleme der Zukunft lösen können.
Um diese Frage diskutieren zu können, möchte das Buch WELT MACHT GELD ein Leitfaden sein.
Nur wenn wir wissen, können wir auch mitreden.
Das Buch ist allerdings keinesfalls trocken und akademisch, sondern eloquent wie der Autor selbst und liest sich weg wie ein Krimi.
Wer nicht lesen will, kann auch hören und sehen, zumindest die Grundzüge:
doch,ich les gerade die Uhrzeit ab,und es ist noch verdammt früh
gerade fertig mit:
Bitterböse Satire
Jetzt aktuell als Abendlektüre:
Charles Bukowski: "Das Liebesleben der Hyäne"
dazu:
Neeli Cherkovski: "Das Leben des Charles Bukowski"
naja, der dagobert.... ein ziemlich übles machwerk, finde ich. aber immerhin zeigt es ganz gut, wie der kerl tickt.
Das Buch kenne ich nicht, aber an den Fall bzw. die Fälle kann ich mich gut erinnern. Naja, 1994, so lange ist das ja nun auch nicht her.
(09.05.2015, 17:55)rotoro schrieb: [ -> ]naja, der dagobert.... ein ziemlich übles machwerk, finde ich. aber immerhin zeigt es ganz gut, wie der kerl tickt.
Nun ja, das kann man natürlich aus den verschiedensten Blickwinkeln lesen und interpretieren, das steht jedem frei. Ich finds wie gesagt bzw. geschrieben
ich hab mir gerade die ersten 53 Karl May Bände aufs Tablet geladen
Oh mein Gott. Die hat mir meine Oma damals auch gekauft (in der Druckvariante). Konnte ich mich leider nie mit anfreunden.
Sind mittlerweile bei einem neuen Liebhaber gelandet (und selbst das war nicht wirklich einfach)
Mein aktuelles Werk:
Die Pilgerjahre des farblosen Herr Tazaki
Endlich mal was anderes. Angenehm. Poetisch. Klar. Unaufdringlich. Ist mein erstes Buch von Haruki Murakami.
Der zweite Fall für Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein
Ein Tierpfleger des Opel-Zoos im Taunus macht eine grausige Entdeckung: im Elefantengehege liegt eine menschliche Hand. Die dazu gehörige Leiche finden Kommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff von der Hofheimer Kripo in einer frisch gemähten Wiese gegenüber dem Zoogelände. Der Tote war ein Lehrer und vehementer Umweltschützer, der wegen seines Charismas von vielen Schülern glühend verehrt wurde - und von einigen Einwohnern der Stadt ebenso sehr gehasst. Doch liegt hier das Motiv für einen Mord?
Nach etlichen aktuellen Büchern ein Klassiker:
Dürfte ja die Vorlage für sämtliche Military-Sci-Fi Stücke geworden sein.
Der Roman stammt von Anfang der 70er Jahre und alles, was ich in jüngster Zeit gelesen habe, hatte dem nichts mehr hinzuzufügen.
Ja, der Haldeman ist einer der SF Klassiker
A pro pos "Zukunft":
Ich lese zur zeit jeden Abend ein paar Seiten "Deutschland 2064" von Martin Walker, der sonst Perigord-Krimis schreibt (mit Bruno, dem Ortspolizisten) und der beim Think-Tank von A.T. Kearney dabei ist.
Mich animiert das Buch, mich erstmals intensiv mit den Auswirkungen der "Künstlichen Intelligenz" auf wirtschaftlicher und direkt menschlicher Ebene zu befassen, nachdem der militärische Aspekt ja unter dem Stichwort Drohnen schon sehr deutlich geworden ist.
Also: empfehlenswert.
Als Ergänzung hier noch die Verlags-Ankündigung vom September 2015:
Martin Walker
Germany 2064
Ein Zukunftsthriller. Die Welt von morgen
Aus dem Englischen von Michael Windgassen
"Deutschland ist in zwei Welten geteilt: High-Tech-Städte mit selbstlenkenden Fahrzeugen und hochentwickelten Robotern im engmaschigen Netz staatlicher Kontrolle stehen Freien Gebieten gegenüber, in denen man naturnah in selbstverwalteten Kommunen lebt. An der Grenze zwischen diesen beiden Welten wird bei einem Konzert die Folksängerin Hati Boran entführt – angeblich vom neuesten Roboter des Wendt-Konzerns, einst mittelständischer Zulieferer der süddeutschen Automobilindustrie. Gleichzeitig findet ein Überfall auf einen Transportkonvoi statt – die Beute sind hochwirksame Neobiotika gegen sich rasend schnell ausbreitende Seuchen. In einem komplizierten Geflecht aus Industriespionage, organisiertem Verbrechen, Tradition und Ethos ermittelt Hauptkommissar Bernd Aguilar. Doch die Lösung des spektakulären Falles bringt auch in seinem Leben eine unerwartete Wendung."
Naja, Verlagsprosa halt, aber das änder nichts an der Qaulität des Buches, meiner Meinung nach.
Grad (mal wieder
) durch:
Und jetzt quäl ich mich hier durch (gekauft und angefangen isses, da muss ich nun leider durch):
Und da fällt mir ein, dass ich unbedingt mal wieder zum Papierdealer muss, denn es ist (Ende) Dezember und somit sollte endlich das folgende Machwerk (preiswert) im Handel sein:
sehr gutes buch