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		09.10.2017, 12:46 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2017, 12:47 von Bastelwut.)
		
	 
		Bei Wegavision hast du eine Schablone für den Einbau eines 10H. 
Dürfte dasselbe sein. 
Daraus lässt sich ganz leicht eine Zeichnung erstellen, mit der ein Schreiner deiner 
Wahl etwas anfangen kann...wenn er eine CNC-Maschine hat, geht das ratzfatz. 
Und wenn er mit 2D-DWG-Dateien arbeiten kann, mache ich dir gerne eine. 
ODER!!!! 
Due bittest Ebel...machen die bestimmt.
http://elac.pytalhost.com/Miracord10s/miracord39.jpg
http://elac.pytalhost.com/Miracord10s/miracord40.jpg
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
 
		
	 
	
	
	
		
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		Merci, ich werde da zu gegebener Zeit mal anfragen (wenn ich meine Akai 636 DB verkauft habe) ...   
		
	 
	
	
	
		
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		Die Zargen von 50er Elac passen auch bei 10er und 18er ohne Probleme !!     Sogar die  40er passen.
 
Tausche ich doch selber immer wieder untereinander aus.    
Gruß Claudius   Bombing for Peace is like fucking for Virginity... 
		
	 
	
	
	
		
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		Ja....aber die Rundungen sind anders...is wie z.B bei einer Zarge eines Dual 1218. 
Da passt auch ein 1019er rein...sieht halt scheiße aus   
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
 
		
	 
	
	
	
		
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		Sorry, hab es nicht gesehen dass die Chassis eingesenkt sind. Bei aufliegende Chassis kein Problem.
	 
Gruß Claudius   Bombing for Peace is like fucking for Virginity... 
		
	 
	
	
	
		
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		Das ist korrekt...und ich finde es auch schöner   
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (08.10.2017, 22:48)Jottka schrieb:   (08.10.2017, 22:03)hpkreipe schrieb:  Tatsächlich könnte ein Grado passen, denn die Yamahas, aus meiner Zeit (habe hier noch einen A500 herumstehen) meine ich als hell abgestimmt in Erinnerung zu haben... 
  
Muss ich das so verstehen? Man kann bestimmt darüber streiten, ob und welchen Einfluss ein (Transistor-) Verstärker auf den Klang hat, aber das mit dem Stück Draht stimmt auch nicht. Insbesondere bei Phono, gerade bei MM gibt es definitiv hörbare Unterschiede, die aber oft auch an Fehlanpassungen liegen können.
 
Also bitte ein paar Details von Deiner Seite.
	 
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
 
		
	 
	
	
	
		
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		09.10.2017, 17:11 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2017, 17:57 von Jottka.)
		
	 
		 (09.10.2017, 15:57)hpkreipe schrieb:  Muss ich das so verstehen? Man kann bestimmt darüber streiten, ob und welchen Einfluss ein (Transistor-) Verstärker auf den Klang hat, aber das mit dem Stück Draht stimmt auch nicht. Insbesondere bei Phono, gerade bei MM gibt es definitiv hörbare Unterschiede, die aber oft auch an Fehlanpassungen liegen können. Wir schreiben inzwischen das Jahr 2017. Seit nahezu 50 Jahren ist die Verstärkertechnik so weit ausgereift, dass eventuelle Unlinearitäten im unhörbaren Bereich bleiben. Verglichen mit dem von Lautsprechern ist der Frequenzgang linealgerade. Alle dokumentierten (Doppel)Blindtests haben gezeigt, dass hörbare Unterschiede zwischen Verstärkern - an "normalen" (genügsamen) Lautsprechern - die absolute Ausnahme sind und oft noch auf Defekten beruhen. Auch Phono-Vorverstärker (ob intern oder extern) sind beileibe kein Hexenwerk und mit wenigen (billigen) Bauteilen realisierbar.  
Und dann kommst du wieder mit "hell abgestimmt"...    
		
	 
	
	
		Verstärkerklang bitte woanders diskutieren, hier geht es um schicke Plattenspieler. Danke vielmals.
	 
		
	 
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		 (09.10.2017, 18:05)Joshua Tree schrieb:  Verstärkerklang bitte woanders diskutieren, hier geht es um schicke Plattenspieler. Danke vielmals. 
Ich habe freundlicherweise nur eine an mich gerichtete Frage beantwortet. Ich hoffe, das geht noch in Ordnung...    
		
	 
	
	
	
		
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		11.10.2017, 13:46 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2017, 14:05 von franky64.)
		
	 
		Moin 
Der Kenwood KP 5021 Belt Idler Drive noch nicht alle hier gepostet . ![[Bild: Ob2e2Rsh.jpg]](https://i.imgur.com/Ob2e2Rsh.jpg)  
Gruß Frank
	
		
	 
	
	
	
		
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		Hier noch der Trio KP 5021 Belt Idler Drive Japan Ausführung 
Das kleine Gegengewicht am Tonarm fehlt , wer eines hat zu mir bitte
 ![[Bild: IzpjO3eh.jpg]](https://i.imgur.com/IzpjO3eh.jpg)  
Gruß Frank
	
		
	 
	
	
	
		
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		Trio PC 350 Belt Idler Drive war mein erster in dieser Ausführung ![[Bild: 1STf5RCh.jpg]](https://i.imgur.com/1STf5RCh.jpg)  
Hier noch der Trio 400 Belt Idler Drive Japan Ausführung , der Sound Model St 14 bekomme ich nicht gebacken Baerwald Einstellung ....... muß ich mal zu einen mitnehmen und zu zweit dran basteln
 ![[Bild: BaWoO1Oh.jpg]](https://i.imgur.com/BaWoO1Oh.jpg)  
Wie ich geschrieben habe der 350A kommt erst in einen Monat und bald habe ich alle    
Gruß Frank
	
		
	 
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		Hi,
 das Coral Headshell ist mit knapp 14 gram recht schwer, tut dem Philips Tonabnehmer seine Nadelaufhängung keinem Gefallen.
 
 VG, Tony
 
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
 
		
	 
	
	
	
		
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		War nur zu Testzwecken drunter um zu sehen ob ich mit dem original Headshell auf meinen Wert von 14 komme ,leider 20 Überhang mit der Schön Schablone .Sollte eigendlich mein Denon 107 drunter aber da siehts auch nicht besser aus .
 
 Gruß Frank
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (09.10.2017, 17:11)LJottka schrieb:   (09.10.2017, 15:57)hpkreipe schrieb:  Muss ich das so verstehen? Man kann bestimmt darüber streiten, ob und welchen Einfluss ein (Transistor-) Verstärker auf den Klang hat, aber das mit dem Stück Draht stimmt auch nicht. Insbesondere bei Phono, gerade bei MM gibt es definitiv hörbare Unterschiede, die aber oft auch an Fehlanpassungen liegen können.Wir schreiben inzwischen das Jahr 2017. Seit nahezu 50 Jahren ist die Verstärkertechnik so weit ausgereift, dass eventuelle Unlinearitäten im unhörbaren Bereich bleiben. Verglichen mit dem von Lautsprechern ist der Frequenzgang linealgerade. Alle dokumentierten (Doppel)Blindtests haben gezeigt, dass hörbare Unterschiede zwischen Verstärkern - an "normalen" (genügsamen) Lautsprechern - die absolute Ausnahme sind und oft noch auf Defekten beruhen. Auch Phono-Vorverstärker (ob intern oder extern) sind beileibe kein Hexenwerk und mit wenigen (billigen) Bauteilen realisierbar. Und dann kommst du wieder mit "hell abgestimmt"...
  
Hm, dann noch kurz von mir, dazu:
 
Es ging mir nicht um Frequenzgänge - das sollte Dir klar gewesen sein, aber das Klirrverhalten und die Art und Weise wie mittels Rückkoplung und Auslegung, die komplexe Last eines Lautsprechers getrieben werden, lassen schon - auch noch 2017 - Verstärker unterschiedlich klingen und das ist Dir auch selber klar, für durchaus unterschiedliche Varianten eine Berechtigung den Markt damit zu penetrieren. Ob ich das 2017 noch unterscheiden kann ... ?
 
1994 war das ein Grund tatsächlich vom A500 nur noch die Endstufe und dann um 1998 diese dann gegen die SAC zu tauschen. 
 
Dann zurück zu den Phonovorstufen, ich habe tatsächlich gerade bei MM in diversen Verstärkern eher nur halb-gare Lösungen vorgefunden, nicht anpassbar, damit dann deutliche Verfärbungen. Wenn das so einfach ist dafür Schaltungen aufzubauen, dann wundert mich, dass diese Lösungen so selten bei durchaus vernünftigen Verstärkern - auch in der Vergangenheit - eingesetzt wurden und werden. Ein weiteres Paar Cinch-Buchsen mit einer Liste, welche Kapazitäten oder Widerstände dort für welche Abtaster einzusetzen wären und die CD hätte ein oder zwei Jahre später die LP in den Verkaufzahlen abgelöst. Das wurde doch selbst in der Hochzeit der LP und damit auch schon fast zu Anfangszeit der CD nur rudimentär umgesetzt und heute in der Zeit der Nachblüte ist es ja bei den separaten Vorvorverstärkern nicht besser! 
 
Aber vermutlich ist Dir das ja auch bewußt. 
 
Meine letzten 2 ct dazu und nun zurück zum Thread: 
 
Also ich finde, dass Plattenspieler von Transrotor wirklich richtig chic aussehen können - nicht alle aber einige wirklich esthetisch schöne Lösungen sind dort entstanden. Da beginnt für mich der Übergang rein technische Lösungen in ein Design zu überführen, das machen ja noch einige. Ein System als Ganzes in Kunst zu überführen und da gibt es wie üblich zwei Meinungen es gefällt oder eben nicht. Transrotor ist da bei mir ganz weit auf der Seite des Gefallens und was dann wirklich bei mir als wirklich chic durchgeht ist aber wieder eine andere.
	 
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (11.10.2017, 22:02)hpkreipe schrieb:  Es ging mir nicht um Frequenzgänge - das sollte Dir klar gewesen sein, aber das Klirrverhalten und die Art und Weise wie mittels Rückkoplung und Auslegung, die komplexe Last eines Lautsprechers getrieben werden, lassen schon - auch noch 2017 - Verstärker unterschiedlich klingen und das ist Dir auch selber klar, für durchaus unterschiedliche Varianten eine Berechtigung den Markt damit zu penetrieren. 
Ist hier OT, daher nur kurz mein Rat an dich:
 
Melde dich zum nächsten Blindtest bei scope an, dann fällt dein über Jahre durch intensives Studium von Audio, Stereo und Stereoplay entwickeltes Highend-Weltbild wie ein Kartenhaus in sich zusammen...     
		
	 
	
	
	
		
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		Ihr habrt beide recht....at least I assume   
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (11.10.2017, 22:39)Jottka schrieb:  Melde dich zum nächsten Blindtest bei scope an... 
Wer auf die Ergebnisse dieser Umschalteorgien reinfällt ist selber schuld.
	 
		
	 
	
	
		 (09.10.2017, 18:05)Joshua Tree schrieb:  Verstärkerklang bitte woanders diskutieren, hier geht es um schicke Plattenspieler. Danke vielmals.   
		
	 
	
	
	
		
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 Pult ist Kult - und Tool ist cool...    
		
	 
	
	
	
		
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		13.10.2017, 22:09 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2017, 22:33 von scope.)
		
	 
		Zitat:Es ging mir nicht um Frequenzgänge - das sollte Dir klar gewesen sein, aber das Klirrverhalten und die Art und Weise wie mittels Rückkoplung und Auslegung, die komplexe Last eines Lautsprechers getrieben werden, lassen schon - auch noch 2017 - Verstärker unterschiedlich klingen ... 
Ich möchte die "schicken Plattenspieler"  garnicht großartig verwässern, aber wäre HPkneipe eventuell dazu bereit, mir an anderer Stelle die Sache mit dem Klirrverhalten der Verstärker, sowie dem daraus resultierenden Klang etwas detaillierter zu erklären,  sodass eventuell eine rege technische Diskussion daraus entsteht?  
 
Dann eröffne ich so einen Thread . Ich frage im Vorfeld, da es keinen Sinn macht, wenn DANN niemand  darauf eingeht, und das Thema überlesen wird.
 
Ausserdem möchte ich noch den  "Heini" weiter oben in der Form korrigieren, dass die Umschaltung der Verstärker völlig "freiwillig" erfolgt. Ob es zu einer Orgie wird, bestimmt einzig und allein der Hörende.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		 7170: Wer auf die verschwurbelten Aussagen irgendwelcher "Experten" oder Fachzeitschriften reinfällt ist selber schuld...
	 
		
	 
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		14.10.2017, 12:47 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2017, 12:48 von RetroFelix.)
		
	 
		Aber es soll ja auch Strategen geben, die CD Rohlinge am Klang erkennen. Vllt können die dann auch verschiedene Speicherkarten am Klang erkennen... jetzt ist aber genug Off topic gestritten worden ?
	 
		
	 
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