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Besonders stabil erscheint das aber bis hierher nicht...
Für Bonsai Akustik?
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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• winix
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Das ist Stabil,und kann man beliebig erweitern
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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Da sind doch nur Spaxschrauben drin. Einen Schubs von der Seite und ...
Egal, erlaubt ist was einem selbst gefällt
Hallo bitte hier ein sony
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Halte ich auch für extrem gewagt. Dieses Nadelholz-Leimzeugs ist der letzte Dreck.
Dann wenigstens unter jede Verbindung noch eine Leiste setzen.
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
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20.01.2018, 10:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2018, 10:42 von HaiEnd Verweigerer.
Bearbeitungsgrund: Link eingefügt
)
Der "letzte Dreck" ist es ganz sicher nicht, außer man meint es als Schwerlast-Regal einsetzen zu müssen.
-es zu etwas zu verwenden, für das es nicht geeignet ist.
Um es gut zu stabilisieren, auch für schwerere Sachen, Geraffel-Teile einsetzen zu können ...
-würde ich so was in der Art für den hinteren Teil des Regals nehmen.
-und damit die Regal-Böden absichern ...
-vorne und hinten ...
Gesehen bei Hornbach ...
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Aber ganz sicher ist es das, weder für die Kreis-, noch für die Stichsäge geeignet und die Astlöcher fallen raus, wenn man es einmal scharf ansieht....
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
Interessante Diskussion.
Wenn ich etwas für mein Wohnzimmer bauen würde..... dann mit Eiche oder Buche und anders als hier.
Hier geht es nur darum meine billigen Metallregale mit dünnen Spanplatteneinlegböden durch etwas zu ersetzen, dass mir besser gefällt.
Dafür werde ich weder eine statische Berechnung machen noch sonst irgend welche Verrenkungen. Getestet habe ich lediglich die Belastbarkeit eines einzelnen Bodens und das mit 30Kg. Mein schwerstes Geraffel was da rein muss wiegt 21kg.
Zudem werden alle 4 Elemente noch miteinander verschraubt und mit der Wand verdübelt. Und wenn ich dann das Gefühl habe, dass es noch nicht stabil genug ist, dann werde ich auch noch Leisten oder Winkel einziehen.
Und ja Thomas, das Zeugs ist der letzte Billigdreck wenn man was super schönes damit bauen will, schlecht verarbeitet und nicht besonders hübsch. Aber als Abstellregal in meiner kleinen Bastel-Bude sollte es reichen.
Ich gehe mal davon aus, dass ihr euch mit euren Bedenken ausschließlich Gedanken um mein Geraffel macht und nicht um mich
Rückwände würden auch erheblich zur Stabilität beitragen, aber dafür scheint mir die notendige Tiefe nicht vorhanden zu sein, um dann noch Geräte ordentlich stellen zu können.
Wurde denn wirklich nur verschraubt oder auch geleimt?
VG
Sascha
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20.01.2018, 11:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2018, 11:52 von HaiEnd Verweigerer.)
Ich wette mit dir, Thomas, dass ich das so stabil bekomme, dass ich dich zusammengefaltet in eines der Regal-Fächer legen/setzen kann und es hält!
-wäre auch noch eine Möglichkeit ... Gesehen bei ...
-voraus gesetzt, wie zimbo schon schrieb, dass die Tiefe dann ausreicht ...
-hinten damit oder so stabilisieren ...
-nicht vergessen die Böden vorne und hinten zu stabilisieren ...
-oder auch mit so was ...
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20.01.2018, 12:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2018, 12:03 von Frunobulax.)
Popeliges Ikea-Ivar-Kreuz reicht vollkommen, um so ein Regal verwindungsteif zu stabilisieren. Äste, welche rausfallen könnten, werden normalerweise bei der Produktion von Leimholz rausgefräst und durch runde Stücke ersetzt. Schrauben halten in Weichholz bombig, und brechen wird so eine Platte auch nicht wegen 20 Kilo, die da darauf stehen. Und auf die Dauer verbiegen, das gibts auch bei Hartholz...
“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
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• expingo
(20.01.2018, 11:37)zimbo schrieb: Rückwände würden auch erheblich zur Stabilität beitragen, aber dafür scheint mir die notendige Tiefe nicht vorhanden zu sein, um dann noch Geräte ordentlich stellen zu können.
Wurde denn wirklich nur verschraubt oder auch geleimt?
VG
Sascha
Natürlich vollverleimt.
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(20.01.2018, 12:02)Frunobulax schrieb: Popeliges Ikea-Ivar-Kreuz reicht vollkommen, um so ein Regal verwindungsteif zu stabilisieren. Äste, welche rausfallen könnten, werden normalerweise bei der Produktion von Leimholz rausgefräst und durch runde Stücke ersetzt. Schrauben halten in Weichholz bombig, und brechen wird so eine Platte auch nicht wegen 20 Kilo, die da darauf stehen. Und auf die Dauer verbiegen, das gibts auch bei Hartholz... Jepp - als Werkstatt-Geraffelregale super......
und wenn das Ikea-Kreuz zu kurz ist, einfach an der Rückseite ne Leiste 1 x 2 cm diagonal über die gesamte Breite verschrauben. Wenn die auf drei Punkten verschraubt ist, nimmt die sowohl Zug als auch Druck auf.
Dann rührt sich gar nichts mehr.
Blechwinkel als Verstärkung auf der Rückseite sind hingegen beinahe wirkungslos.
Nadelholz 2 cm - bei mir stehen auf 80 cm Breite ca 160 - 180 Vinyls darauf.
Das dürften ca 50 - 60 Kg pro Regalboden sein - die biegen nicht mal durch.
Gruß von Christoph
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Marie von Ebner-Eschenbach
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bei meinem "Plattenregal" auf 120cm Länge, Material 22mm massiv Nussbaum, kein Leimholz (volles Brett) gemessene 2cm "Durchbiegung"
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Also grundsätzlich würde ich hier mal keine Kritik anbringen wollen. Ich gehe davon aus, dass schon aus eigenem Interesse die Stabilität auf Alltagstauglichkeit geprüft wurde.
Als Schreiner würde ich eine solche Konstruktion zumindest mit Dübelverbindungen ausrüsten, entweder Runddübel von der Seite ebenso wie die Schrauben mit ausreichend Leim, oder auch Flachdübel (Lamellos) einfräsen. Man muss berücksichtigen, dass eine Verleimung einer Brett-Stirnseite stumpf auf eine Fläche praktisch wirkungslos ist. Schon bei der geringsten seitlichen Belastung wird die relativ spröde Verleimung sich funktionell verabschieden.
viele Grüße
Andreas
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• Frunobulax, Begleitschaden
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20.01.2018, 13:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2018, 13:17 von Kimi.)
Fruno,
Kleines Brettchen unten in die Mitte als Stütze und gut ist..
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• Frunobulax
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Ein paar nach hinten versetzte Dreiecks-Profilleisten mit etwas Leim drangschossen würden sicher die Verleimungen der Stösse stabilisieren.
Lamellofräse hat ja nicht jeder, also ich hab keine. Und das meine Bretter sich so schön durchbiegen beweist ja nur, wie viele olle Scheiben ich hab..(Okay, im Vergleich zu manchem hier ist das wohl, ähm, relativ zu betrachten). Es stört mich aber nicht, im Gegenteil, bei mir muß alles alt sein, Gebrauchspuren haben, gerne auch krumm. Hauptsache nicht Perfekt.
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So - fertig.
Nicht schön aber selten und für meine Zwecke in der kleinen Bastelbude ausreichend.
Trotz leichter seitlichen Berührungen und dem händischen Transport in den ersten Stock ist entgegen einiger Prognosen nichts zusammengebrochen. Ich konnte völlig widererwarten auch Geräte in die Fächer stellen ohne dass direkt alles eingestürzt ist.
Ist noch nicht alles verräumt, aber irgendwas muss man ja auch Samstags machen. Ach ja, alle Elemente sind untereinander verschraubt und auf dem schiefen Boden ausgeglichen. Das Ganze steht so stabil, dass ich vorerst auf eine Winkelbefestigung an der Wand verzichtet habe.
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Gute Arbeit
Was hast Du als Lasur oder Lack genommen , der Farbton gefällt !
LG
Jörgi
Das ist Mahagoni Lasur, die ich danach noch geölt habe. Allerdings aus Gründen akuter Faulheit nur einmal.
Wie gesagt, für den Raum reicht mir das, für ein Wohnzimmer ist das weit weg von meinen Ansprüchen.
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• Jörgi
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ist doch recht gemütlich und mit dem Magnastat wird's einem warm ums Herz
Ich finde die Regale sehr gut. Da ich selbst schon Diverses aus dem Material gebaut habe, verstehe ich die Kritik bzgl. Stabilität nicht. Da muss man sich mal anschauen was Ikea und andere Möbel-Discounter so als Regal bezeichnen/verkaufen, Billy & Co bleiben nur durch die 3mm-starke HDF-Rückwand überhaupt von allein stehen...
Und Regale mit dieser Tiefe muss man erstmal finden....
Nur 160 Euro Materialkosten? Hast Du die Platten im Baumarkt zuschneiden lassen?
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Keine Frage: Ist gut geworden.
An der handwerklichen Ausführung habe ich auch nicht gezweifelt, nur am Material. Und zwar aus Erfahrung - mir ist so ein ähnliches Regal mal zusammengebrochen, da war das Opfer nur ein DVD-Player, aber seitdem: Kein Leimholz mehr für Lasten.
Gruß
Thomas
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Wenn dir mal ein solches Brett mittendurch gebrochen ist, so muss es ein schlechtes gewesen sein, bei dem mehrere potentielle Bruchstellen, also Äste, auf eine "Höhe" beim verleimen zu liegen kamen. So ist das eigentlich nicht gedacht und muss dann als Materialfehler angesehen werden. Astfreies Nadelholz ist eigentlich ausgesprochen bruchstabil, da sehr langfaserig, und um eben die Schwächung durch Äste bei diesen Hölzern auszugleichen werden sie ja als Leimholz verarbeitet. Mit Leimholzbindern als Deckenbalken werden ja heutzutage extreme weiten überspannt, und es fallen ja nicht reihenweise Hallendecken mit solchem Tragewerk runter...
Bei mir sind solche Bretter immer nur an der Aufhängung gebrochen, wenn überhaupt, etwa das angesetzte Metallprofil bei den Ivar-Brettern, oder eben die Schrauben herausgebrochen, wenn keine Auflage in Form einer Leiste montiert war/ist.
Entscheidend ist doch eher die Stabilisierung gegen seitliches Verschieben, wenn die fehlt kann auch ein Regal aus 4cm Nussbaum zusammengefaltet werden wie ein Kartenhaus.
Ich glaube das gebaute Regal wird es ne ganze Weile tun, die Farbe ist schön und es sieht stimmig aus. Würde wohl auch Udos zentnerschweren Verstärker halten (den er unlängst angeboten hatte), da die Hauptlast ja noch nicht mal mittig anliegt sondern eher nahe an den Seiten.
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Es war natürlich die dämliche seitliche Verschraubung mit tragenden Brett auf Stoß an den Seiten. Ich denke, die Spaxe haben das Material auch schon gesprengt, dass es nur eine Frage der Zeit war.
Gruß
Thomas
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