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25.01.2018, 21:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2018, 12:13 von scope.)
Die Ähnlichkeit zum SL-P1200 ist nicht zu übersehen, aber dieser Koloss ist etwa drei mal so groß. Das Gerät ist ein 100V Japanimport und macht "Probleme".
In den ersten 20 Minuten spielt das Gerät mehr oder weniger Fehlerfrei, um dann einfach auszusteigen.
http://www.thevintageknob.org/technics-SL-P50.html
Fotos in komplett zusammengesetzten Zustand gibts später. Ich habe bereits alles zerlegt.
Die Lasereinheit erreicht sehr gute Werte, und so wie ich es nach etwa einer Stunde der Beobachtung sehe, sind auch die Servokreise ansich in Ordnung.
Das Orig. SM ist in Papierform vorhanden und geht sehr schön ins Detail.
Decoder (auf Dickschichtprint), DAC und Rekonstruntionsfilter. Dazu eine eigene Spannungsaufbereitung für den Analogteil.
Nicht weniger als vier Z80 cpu werkeln in dem Gerät. Ausserdem ein Haufen 74XX TTL. Die Stromaufnahme im 5V Zweig ist enorm, und der ist.... längsgeregelt.
Die Firmware werde ich später noch auslesen und sichern.
Alleine für den 5V Strang sind ein sich extrem aufheizender Gleichrichter, 8 x 22 mF (!) und der auf dem Sprizugußboden befestigte Leistungstransistor zuständig. Er arbeitet in Verbindung mit einem 7805.
Der auffällige 4,7mF wird 60 Grad warm! ....Ausserdem schwankt der 5V Zweig je nach Temperatur und Dauer zwischen 4,5 (kritisch) und 4,95 V mit 150mV Ripple. Da stimmt also irgendetwas nicht.
Das Gerät steigt auch aus, wenn man an den unzähligen Steckern der Busplatine wackelt....Das wird eine üble Suche.
Vorne die Servoplatine mit drei kleinen SIL-Platinen. Der TK hängt am RF-Testpin.
Geöffnet spielt das Gerät zumindest 40 Minuten einwandfrei.....Es wird thermische Probleme und Bauteilalterung geben. Mal sehen....Am WE geht´s weiter und dann gibt´s auch noch ein paar Messungen.
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Was für ein Mordsgerät ... da wirds aber ganz schön eng auf dem Tisch ...
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26.01.2018, 09:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2018, 09:41 von Cpt. Mac.)
Fantastisch. Endlich mal ein Reparaturbericht zu einem wirklich seltenen, kompromisslosen Monster!
Thema Grösse: wer weiss, wie gross selbst der SL-P1300 (der grössere Bruder des SL-P1200) ist, dem wird bei diesem Bild die Kinnlade runterfallen: http://vintage-audio-laser.com/technics/slp50/15.png
Den SL-P50 gab's übrigens auch in silber.
Hier im Vergleich zur ebenfalls riesigen SE-R1: http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...=9076#9076
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26.01.2018, 19:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2018, 22:18 von scope.)
Da ich gleich zu Anfang der Suche auf eine instabile Versorgungsspannung der CPU PLatine gestoßen war, habe ich die Suche dort weitergeführt. Leider zeigte sich der Fehler nicht mehr, nachdem ich den Hauptkabelbaum mehrmals bewegt hatte.
Ich hatte ursprünglich vor, den 5V Zweig zur Busplatine mit einer angelöteten 1,5er Bypassleitung zu übergehen, bzw. zu unterstützen, aber das war letztendlich nicht mehr nötig, da sich nach etwas längerer Suche CN62 auf der Busplatine als eigentliche Fehlerursache herausstellte. Durch kurzzeitige Spannungssprünge und transiente Störungen an den Übergangswiderständen kam es immer wieder zu sporadischen Abstürzen der CPU Sektion. Manchmal spielte dar Gerät weiter, zählte die Zeiteinheiten aber nicht mehr, und nahm auch keine Tastaturbefehle mehr an.
Pins 1, 2 und 3 sind im Verbund für die Versorgung der gesamten CPU Sektion zuständig, und genau diese drei Verlötungen waren ziemlich kalt. Zeitweise hat nurnoch eine Leitung den Gesamtstrom übernommen, was zu einem starken Spannungsabfall und Störimpulsen führte.
Nachdem ich die gesamte (!) Busplatine nachgelötet habe, wurde aus Interesse der Strom gemessen, der über diese drei Litzen fliesst. Es sind "nur" 2,3 A. Zumindest im Normalbetrieb.
Ich habe doch mit etwas mehr gerechnet.
In dem Gerät wurden bereits in der Vergangenheit viele Elkos erneuert, und auch der etwas angeschrumpfte 4,7mF (Foto im ersten Beitrag) , der zusammen mit einem weiteren nur die Rohspannung für zwei 15V Regler (Analog bzw. Servobereich) lglättet, war trotz seiner Optik brauchbar. Ich habe die beiden trotzdem erneuert.
Die LED-Anzeige saß etwa 2mm zu tief. Es stellte sich heraus, dass man sie nicht einfach verschieben konnte, da sie fest verschraubt ist. Ursache waren zwei verbogene Halter. Die Displaysektion wurde früher schon einmal entfernt, denn in der Glas-Innenseite befinden sich zwei klitzekleine Macken, die sich nicht mehr beseitigen liessen. Die fallen aber kaum auf.
So sieht´s wieder besser aus.
Der SLP-50 ist kein Hifi-Gerät. Er wurde für das Studio gebaut und lässt sich nach meinem Dafürhalten unglaublich "blöd" bedienen ; Gut möglich, dass ich die Bedienung auch nicht komplett verstehe und Ich habe auch wenig Lust, mich damit näher zu beschäftigen.
Links wählt man den Titel über die Zehnertastatur und kann dann mit der play monitor Taste die Wiedergabe über den Mithörlautsprecher starten. Die NF-Ausgänge bleiben dann stumm.
Man muss erst stoppen und dann "online play" drücken....Dann geht´s "hinten" raus ;
Nachdem ich einige CD unterbrechungsfrei abgespielt hatte, ging es dann zur Prüfung der Lesefehler. Anhand der C1 Fehlerraten erhält man (mit der entsprechenden CD) einen Überblick auf die Gesundheit des Pickups und korrekt abgeglichene Servokreise.
Und die sind in diesem Fall für so ein altes Gerät absolut vorbildlich. Mit diversen CDR ( nicht mit allen Marken) hat das Gerät Probleme. Es werden hier zwar alle CDR gelesen, aber es gibt mit einigen Sorten immer wieder starke Interpolationen, die auch hörbar werden. Bis hin zum deutlichen "klicken".
Fehlerraten mit gepresster CD ohne Oberflächenfehler, Spielzeit ca. 54 Min, 12 tracks.
Das Meßgerät ist am HF Testpunkt angeschlossen.
C1 , Perfekt....Durchgehend <20 block/sec
:
C2 sehr wenig.
Cu "null"
Die Verzerrungen liegen bei 997Hz, 0 dBFS um 0,002%, Die Frequenzgänge L&R sind für ein Non-OS Gerät mit steilem Rekonstruktionsfilter normal. Die Abweichung zwischen den Kanälen beträgt nur 0,1 dB.
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Was für ein Drahtverhau. Sowas zu debuggen ist doch der Horror.
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26.01.2018, 22:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2018, 22:58 von Cpt. Mac.)
Ist halt ein Player der ersten Stunde. Die waren alle so…
Fast so schlimm wie ein Nakamichi Dragon!
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• scope
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(26.01.2018, 22:47)sing sing schrieb: Was für ein Drahtverhau
Gibt schlimmeres...
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Waren da etwa Panasonic-Technic(s)er am Werk ?!
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27.01.2018, 08:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2018, 08:15 von Deubi.)
...total Faszinierendes Riesenviech - sowas würd' ich mir glatt ins Wohnzimmer stellen....
...wieder mal ,,grosses Kino'' in der reparaturecke - Danke dafür , scope....!
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(26.01.2018, 22:57)Cpt. Mac schrieb: Ist halt ein Player der ersten Stunde. Die waren alle so…
Fast so schlimm wie ein Nakamichi Dragon!
Naja, sieht mehr nach Recycling von anderswo verbautem Material aus. Wenn ich so die teilbestückten Platinen sehe und die geschtzt 2km Kabel...
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Ich sehe keine Teilbestückung. Oder meinst du die anscheinenden IC-Plätze im zweiten Bild, die mit Drahtbrücken bestückt wurden?
Wie auch immer, Technics war (abgesehen von den Tapedecks und ganz wenigen Receivern) ganz und gar nicht ein Hersteller, der viel Drahtverhau verbaute. Aber der SL-P50 war vermutlich ein Testobjekt zum damals neuen Thema CD-Player. Matsushita machte jeweils Nägel mit Köpfen und investierte viel Engineering bei neuen Produktkategorien. Beispiel erster CD-Player (zuerst SQ-CD10, danach SL-P10): sieht zwar aus wie einer der vielen Hitachi-Klone, ist aber eine komplette Eigenentwicklung.
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Ganz großes Kino scope!
Dankeschön!
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es ist schon beachtlich welche Möglichkeiten in diesem frühen Stadium der CD-entwicklung, mit den vorhandenen Bauteilen,
in diesem gerät, schon realisiert wurden.
die Entwicklung und Produktion der höher- bis hochintegrierten spezial-IC´s für cd lief ja da gerade erst mal an.
da es sich um ein für´s Studio gebaute gerät handelt war form und größe noch nicht so gestaltet wie consumergeräte der zeit.
ich finde ihn, für seine zeit einzigartig schön.
gruß onkyo-boy
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27.01.2018, 12:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2018, 12:43 von scope.)
Recycling war es m.E. nicht. Das Gerät ist vermutlich nur in vergleichsweise geringen Stückzahlen gebaut worden, und ein Layout mit lediglich wenigen Verbindungskabeln hätte einen noch viel höheren Entwicklungsaufwand gefordert. Tatsache ist aber, dass das FLD samt PLatine aus dem SL-P10 stammt, und durch eine LED Anzeige erweitert wurde. Da wurden dann 2 PLatinen "verschachtelt". Der weiter oben erwähnte Rahmen dient zur Befestigung.
Einen wirklich "schönen" Eindruck machen die vielen Kabelbäume nicht, aber es sind vornehmlich Versorgungsleitunmgen, Steuerleitungen oder Datenleitungen , die keine NF führen. Klirr und Störabstände sind gut.
Ich meine dass es sehr schwer geworden wäre, die umfangreichen Baugruppen DAMALS auf einen oder zwei Prints zu bekommen. Und zwar so, dass für den Service alles zugänglich bleibt.
Heute ist das Gerät in erster Linie ein Sammlerobjekt, für das anscheinend schwindelerregende Preise gezahlt werden. Dieser ist sogar weitgehend kratzerfrei.
Auf Ebay US wird gerade eine "Broschüre" für 800 $ angeboten, die zweifellos nie verkauft werden wird ....Aber da sieht man bereits den Sammlerwert dieser Geräte.
Eventuell bekomme ich demnächst noch einen Silbernen, in dem irgendwer in einem Anfall von Ratlosigkeit alle Elkos erneuert hat. Er lief vorher nicht, und danach ebensowenig ;
PS... Ich habe es nicht geprüft, aber die unbestückten Plätze dürften für zukünftige (nie umgesetzte), oder bereits weggelassene Erweiterungen oder Features gedacht sein. Eine frühere Version hatte auch etwas andere PLatinen und Bauteile (siehe thevintageknob).
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27.01.2018, 15:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2018, 16:13 von scope.)
Nachtrag:
Nachdem der Technics jetzt viele CD ohne jede Störung abgespielt hat, stellte sich heraus, dass das jog shuttle nicht richtig funktionierte.
Die TEchnik entspricht exakt der, die auch in alten Computermäusen oder Trackball verbaut wurde. Beim jog shuttle gibt es lediglich nur eine Achse, für die nur zwei anstelle von vier Optosensoren nötig sind. Im Technics wurde keine Lochscheibe oder Schlitzscheibe, sondern eine schraffierte Spiegelfläche (ähnlich der in Bandlaufwerken) verbaut.
Die Sensoren waren stark verataubt, aber das war nicht die Ursache für die nahezu nicht vorhandene Funktion. Jede dritte umdrehung brachte einen unkoordinierten, sehr kurzen Zeitsprung vor oder zurück. Völlig ungerichtet.
Uhrzeigersinn soll vorwärts suchen, Gegenuhrzeigersinn rückwärts, in zwei Geschwindigkeiten schaltbar.
Am Langloch (rechts) kann man dazu die "Phasenlage" der Encoder zueinander einstellen. Steht sie ungünstig, funktioniert der Encoder verkehrt herum, oder kann sich mitunter wegen identischer Zeiten zueinander nicht zu einer Entscheidung ; durchringen.
So soll´s laufen. Die verwendete CD ist übrigens ein Intenso CDR (80). Damit hat der Technics keine Probleme.
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Ist schon ein toller Player, aber so viele mögliche Fehlerquellen, da bekommt man ja Angst ihn zu benutzen. Gut das es noch Techniker gibt die so einen Dinosaurier der CD Technik auch reparieren können. Von der Ersatzteillage mal abgesehen. Aber ich befürchte wenn mein SL-P500 mal den Geist aufgibt ist eine Reperatur auch ein wenig wie russisch Roulette.
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Ausser dem Display und dem Displaycontroller gibt es keine Spezialteile, die man nicht, oder nur schwer ersetzen könnte. Display und Controller könnte man aus dem P10 nehmen, obwohl der auch nicht unbedingt überall rumsteht.
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An was legt das, dass er manche Marken von CD´s so gar nicht mag?
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Du meinst vermutlich CD-R ? Das liegt vor allem am unterschiedlichen Reflektionsverhalten.
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26.09.2020, 17:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2020, 08:22 von scope.)
Geschafft Das Ding hat mir graue Haare bereitet. Fast zwei Wochen war ich immer wieder damit beschäftigt.
Der "aktuelle" SL-P50 läuft wieder. Zumindest jetzt....gerade...im Moment. Es ist der dritte P-50, den ich retten konnte.
Fehler waren:
Lasereinheit SRLP007N01A (Entnommen aus einem ansonsten tadellosen SL-P3
Servo PCB (Fehlersuche auf dem Original hebe ich mir für spätere Zeiten auf) Ersatz entnommen aus SL-P7 Schlachtgerät. Dazu mussten andere Steckkontakte eingelötet werden.
Busplatine mit etlichen schlechten Lötstellen
Jog/shuttle defekt. Reflexlichtschranken erneuert
Head amp pcb : Elkos undicht, Korrosion
Riemen der Sled-Spindel ausgehärtet (neu)
Limitschalter ausgewechselt und mit angefertigter Lehre eingestellt.
Klappe muss auch noch gangbar gemacht werden....ausserdem muss neues Silikonöl in die Dämpfer, damit sie nicht wie ein Katapult öffnet.
Zum Schluss werde ich noch die Servos "fein" einstellen und hoffen, das nach dem Zusammenbau immer noch alles so läuft wie es soll.....Das ist bei dem Ding auch noch "so eine Sache"....
Hoffentlich nicht zu früh gefreut.
Die PLL rastet...
Reflexlichtschranken ON2170 für das Jog/shuttle:
Limit switch (toc-position) Einstellhilfe
Der Laser aus dem SL-P7 Schlachtgerät hat schon bessere Zeiten gesehen....Stammt bestimmt vom Wertstoffhof und wurde wochenlang beregnet....
Trotzdem waren viele wertvolle Teile im P7, die eine Rep. des P50 erst ermöglichten.
Diese Lasereinheit war sogar noch funktionsfähig und auch die Emission der Laserdiode war "gut". Trotzdem war wohl soviel Schmutz ins Innere gelangt, dass damit nicht unter 2000 C1 Fehler, 1000 C2, und diverse CU erreichbar waren. Ein winziger Fingerabdruck, und es gab Aussetzer, Verzerrungen, Spurverlust. Die Linse (Mit Spulen) habe ich noch gewechselt, was aber keine Besserung brachte ....Schade...Mittlerweile ist Ersatz immer schwieriger zu bekommen.
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