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Plattentellermatte Technics...
#1
Ich bin zwar eher skeptisch, dass das, was ich gestern entdeckt habe, tatsächlich reparabel ist, aber trotzdem scheint mir die Reparaturecke die sinnvollste Rubrik zu sein, um meiner Ratlosigkeit Ausdruck zu verleihen.
Also, Weihnachten...ich gestern bei meinen Eltern. Da steht mein alter Technics SL-Q3 und dreht in gewohnter Unerschütterlichkeit seine Runden.
Ich also ne schöne Platte rausgesucht und aufgelegt.
"Klonk"
...
Wie bitte ? Wieso "klonk" ? Hä ?

Platte nochmal runter, Tellermatte angefasst. Und da fühlt sich das Ding doch genauso an wie die Platte. Komplett durchgehärtet ! Und schwarz glänzend, obwohl sie doch dunkelgrau sein sollte.
Ich versuch also, sie abzunehmen und genauer zu untersuchen. Geht nicht. Ich musste erst mit nem Messer unter und sie etwas anhebeln, dann ging's. Erschloß sich dann auch sofort, denn unter der Matte befand sich eine klebrig-ölige Pfütze. Adhäsionskraft also...

Bilder sagen mehr als Worte:

[Bild: IMG-7616.jpg]

[Bild: IMG-7617.jpg]

Was ist denn hier passiert ? Sowas hab ich noch nie gesehen. Und war auch letztes Jahr noch nicht, als ich die Kiste das letzte Mal gestartet hatte.
Der Dreher ist nicht umgestellt worden, also etwa in die pralle Sonne und die Raffinierung von Lösungsmitteln hat meine Ma zwischenzeitlich auch nicht im WoZi betrieben.

Kennt das jemand und gibt's ne Chance, das noch wieder hinzubekommen ? Oder vergessen und für 30 Euro einfach 'ne neue kaufen ?
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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  • HiFi1991
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#2
merkwürdig.....

aber wenn Du keine neue kaufen und auch nix experimentieren willst, schicke eine PN mit dem Stichwort "Adresse" an: user

die fliegt hier eh nur nutzlos rum.....

VG
Sascha
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  • DD 313, spocintosh
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#3
Moin Moin....
Da müsste man wissen, aus was die Matte hergestellt wurde, wenn man ergründen will, was genau passiert ist. Käme ja vielleicht Gummi natürlicher oder synthetischer Herkunft inFrage, ersteres aus Naturlatex hergestellt.
ich würde hier aber eher an Weich-PVC denken, dann wäre zumindest der Vorgang plausibel. dann hätten aus irgendwelchen chemisch-physikalischen Gründen die "Weichmacher" die Matte verlassen und sich unterhalb angesammelt. Übrig bleibt eher sprödes hartes Vinyl. Dürfte irreversibel sein, von weichmachern sollte man sich eh lieber fernhalten, bekanntlich.
kenne das übrigens von bestimmten Angelsachen, vor allem Kunstsstoffködern, sowas wie "gummifischen", die ich zwar nicht benutze, aber noch n paar besitze...die können in einer Plastikkiste aufbewahrt auch regelrecht ausschwitzen und mit dem Kunsstoff de Box wie verschweißt verkleben.
Auch darf man niemals das PVC der Fliegenschnüre mit Sonnenschutzmitteln in Berührung bringen, da ist etwas drin, was die Zerstörung des Weichkunststoffs bewirkt.
Also ne andere Matte besorgen, wird das einzige sein was sinnvoll erscheint...

“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
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  • spocintosh
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#4
Das kenne ich auch und ich glaube nicht, dass man das wieder reparieren kann. Die klebrig ölige Pfütze gabs bei meinem nicht.

Auf eienm meiner Pios lag so ein ausgehärtetes Brett.  Bei einem weiteren identischen Modell ist die Tellermatte noch schön weich. Da sind vermutlich verschiedene Materialien verwendet worden. Oder doch verschiedene Umweltbedingungen? Wäre wirklich interessant zu erfahren, wie es zu dieser Aushärtung kommt (und ob man den Lappen wieder weichkloppen kann)...

[Bild: 34675548xn.jpg]

[Bild: 34675549kg.jpg]
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  • spocintosh
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#5
(26.12.2018, 01:12)spocintosh schrieb: Ich bin zwar eher skeptisch, dass das, was ich gestern entdeckt habe, tatsächlich reparabel ist, aber trotzdem scheint mir die Reparaturecke die sinnvollste Rubrik zu sein, um meiner Ratlosigkeit Ausdruck zu verleihen.
Also, Weihnachten...ich gestern bei meinen Eltern. Da steht mein alter Technics SL-Q3 und dreht in gewohnter Unerschütterlichkeit seine Runden.
Ich also ne schöne Platte rausgesucht und aufgelegt.
"Klonk"
...
Wie bitte ? Wieso "klonk" ? Hä ?

Platte nochmal runter, Tellermatte angefasst. Und da fühlt sich das Ding doch genauso an wie die Platte. Komplett durchgehärtet ! Und schwarz glänzend, obwohl sie doch dunkelgrau sein sollte.
Ich versuch also, sie abzunehmen und genauer zu untersuchen. Geht nicht. Ich musste erst mit nem Messer unter und sie etwas anhebeln, dann ging's. Erschloß sich dann auch sofort, denn unter der Matte befand sich eine klebrig-ölige Pfütze. Adhäsionskraft also...
Der Dreher ist nicht umgestellt worden, also etwa in die pralle Sonne und die Raffinierung von Lösungsmitteln hat meine Ma zwischenzeitlich auch nicht im WoZi betrieben.

Kennt das jemand und gibt's ne Chance, das noch wieder hinzubekommen ? Oder vergessen und für 30 Euro einfach 'ne neue kaufen ?

...da bist Du - so scheint's - nicht alleine:

Vielleicht ständige Sonneneinstrahlung... UV ist sehr aggressiv...

Da sind auch Tips zum "Neu-Schnitzen" 'drin, wenn ich da richtig gelesen habe. Viel Erfolg.

Ein paar Stunden täglich reichen schon, dafür muß das gute Stück nicht ständig der Sonne ausgesetzt sein.
Die Weichmacher verflüchtigen sich langfristig - mit einem solchen Resultat. Es handelt sich dabei i.d.R. um Phtalate, mit denen
PVC-Gemische dauerhaft flexibel gehalten werden sollen.
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#6
Evtl. hilft ein Bad über Nacht in Weichspüler ...

(17.01.2018, 23:27)HiFi1991 schrieb:
(25.07.2016, 14:17)lofterdings schrieb:
(25.07.2016, 12:52)beetle-fan schrieb: Öhm, gibt's eine Möglichkeit zerlegte Gummiringe zu retten (kleben, klammern, irgendwas)?
Oder eher was für die Tonne?

Wenn die Dinger nur stumpf durchgerissen sind, kann man die bestimmt vulkanisieren (wie beim Fahrradschlauch), oder mit
speziellem Gummikleber kleben.

Wenn die Ringe spröde sind, sollte man sie vorher mit Gummipflege behandeln, in der Hoffnung, dass sie wieder etwas weicher und
dehnbarer werden. Die sitzen nämlich ziemlich unter Spannung an den Kugeln. Ich habe letztens Gummipflege von Sonax für die
Gummidichtungen meines Cabrios besorgt, aber noch nicht ausprobiert. Damit werde ich jedenfalls auch die Audiorama-Gummis
einreiben. [...]

Alter Schrauber-Kniff: Handelsüblicher Weichspüler ersetzt die ausdiffundierten Weichmacher! Einfach über Nacht einlegen, und das Gummi ist wieder geschmeidig. (Weichspüler entfernt natürlich keine Beschädigungen oder Risse ... )

(25.05.2017, 13:29)HiFi1991 schrieb: [...]
... und der weitere Prozess findet nun im Badezimmer statt:
[...]
Der Siff der letzten 40 Jahre in Verbindung mit dem völlig spröden Kunststoff verlangt nach gründlicher Bearbeitung! Oldie
[...]
Nach dem Vorspülgang ein Kniff aus meiner Käferschrauberzeit:

[Bild: IMG_1792.jpg]

Wenn Kuststoff spröde wird, dann liegt das daran, das die Weichmacher zerfallen/heraus diffundieren/fehlen - und mit Weichspüler kann man diese fehlenden Weichmacher wieder ersetzen!

[Bild: IMG_1793.jpg]

Also über Nacht unter regelmäßigem Wenden ein Vollbad!
[...]
Lieben Gruß!
Euer Mathias

Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ...  Floet

"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88

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#7
Mein erster Impuls war Wärme, Backofen aber was wäre die richtige Temperatur. Letztlich auch egal wenn ich so hervorragende PN-Angebote hätte.

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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#8
Mein erster Impuls:

Solange z.B. sowas zu solchem Preis zu haben ist, wäre mir das Geld für Weichspüler o.ä. und der Zeitaufwand zu schade... Raucher

...für den Preis kannste das nicht selberstricken. Oldie

Edit: Den EK holt man notfalls sogar mit der Headshell wieder rein. Thumbsup
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#9
Ja, wenn's ne Technics-Matte wäre, wär's vielleicht sogar interessant. LOL

Aber mal Ernst beiseite: Saschas Angebot ist 'n Kracher und natürlich nehme ich es gern wahr. Aber wenn es das nicht gegeben hätte, hätte ich tatsächlich lieber 29 für ein nagelneues Originalersatzteil ausgegeben als 10 für 'ne weitere alte mit anhängendem Schrott dran, den ich wieder entsorgen muss.

Ganz ehrlich, bei mir ist es so weit, dass ich den ollen Müll einfach echt nicht mehr sehen will. Ich hab sowas von die Schnauze voll von dem Kram, der einfach IMMER irgendwie im Eimer ist und nervt, du machst dir keine Vorstellung...
Es hat ein bisschen gedauert, aber die Erkenntnis, dass man beim Einkauf von Schrott nicht spart, sondern immer draufzahlt, hat mich dann doch irgendwann umso härter getroffen. Vor allem, weil man das Zeug ja auch nie wieder los wird, nachdem man schließlich der einzige Idiot war, der schon beim letzten Verkauf drauf reingefallen ist.
Inzwischen hab ich deutlich mehr Freude daran, nicht zu sparen, sondern die Kohle rauszuhauen und was Vernünftiges zu bekommen.

Und du bist tatsächlich derjenige, dem ich diesen Impuls von allen hier Anwesenden am meisten ebenfalls wünsche. Jedesmal, wenn du wieder Neuzugänge zeigst...also quasi jeden Tag um die Mittagszeit.
Ich glaub, es würde dein Leben echt einfacher machen...aber vielleicht täusch ich mich da ja auch.
Wer weiß...

Ich freu mich jedenfalls über Saschas Angebot, und meine Ma auch.
Allen noch einen entspannten Tach und liebe Grüße aus dem Norden !
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#10
Ich habe mal einen SL-Q2 vom Flohmarkt gerettet der genau das selbe Phänomen hatte, sowas hatte ich vorher auch noch nicht gesehen. Interessant das sowas noch einer hatte! Bisher dachte ich bei meinem hat mal jemand die Matte Misshandelt. Meine war auch komplett ausgehärtet und auf der Unterseite komplett voll Öl.
Gruß Jan-Cedric
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#11
Also ich kenne das Phänomen aus dem Oldtimer-Automobilbereich. Und da wird es bei spröden Dichtungen etc. tatsächlich genau so gelöst, wie Mathias vorschlägt, oder sogar in der Waschmaschine mit einer Handvoll Schaumweinkorken. Das hilft in der Regel für ein paar Jahre. Probleme gibt es eigentlich erst, wenn der Weichmacher aus Verbundmaterial entweicht. Ein rissiges Armaturenbrett passt eben in keine Waschmaschine, und die vorhandenen Risse heilt Lenor auch nicht. Ja, UV-Einwirkung sowie starke Temperaturdifferenzen beschleunigen den Verfallsprozess enorm. US-Oldtimer aus Californien sind zwar Rostfrei, aber das Dashboard gleicht meist einer Kraterlandschaft... Mal über eine Kork-Matte von z.B. PatheWings nachgedacht?
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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#12
(26.12.2018, 16:50)spocintosh schrieb: Ich glaub, es würde dein Leben echt einfacher machen...aber vielleicht täusch ich mich da ja auch.

Nö...ja: so (kaufen, ankucken, spielen, zeigen, evtl. reparieren, weiterschenken oder exen oder wieder vertickern) machts mir halt am meisten Spass (mein Bedarf an einem aktuellen PS oder Amp (am Ende gar noch so ein überteuerter, kastrierter Mist mit nur noch Quellen- und Lautstärkerwahl) für Selbstnutzung liegt bei etwa -273 °C) - solange ich mir den FIFO-Spass noch erlauben kann. Raucher
Brauchen/benötigen tu ich den ganzen Schrott natürlich nicht wirklich, prinzipiell reicht mir ein dudelndes Radio - nur leider spielt das nicht meine "Wunschmusike mit Cover zum Ankucken" und schon gar nicht die "überraschende Entdeckung auf der B-Seite der alten Platte".

Andre haun das Geld z.B. für vergammelte, nach sibirischer Gulag-Latrine stinkende Milchabfälle ("Kühlschrankschutzschild") oder für überlagerte Traubenreste mit schicken Etiketten raus - da zieh ich für mich meine Macke vor. Tease

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#13
(26.12.2018, 18:41)Nudellist schrieb: Mal über eine Kork-Matte von z.B. PatheWings nachgedacht?

Kork hatte ich den 80ern mal probiert, natürlich. Heute steh ich aber weder auf Kork noch auf 80er. Und meine Ma auch nicht.
Vor allem nicht auf 'nem schwarzen Technics.

[Bild: scared.gif]
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#14
...nun ja - mein inzwischen auch 16 Jahre oller REGA P 3 ist mit 'ner schwarzen Filz-Matte versehen.
Google mal 'rum, ob Du mit diesem Stichwort was Passendes für Deinen Dreher findest.

Geht alles, immer besser als "Gummi-Panzerplatten", die irgendwann aushärten...
Aber so ist das nun mal - jeder nach seinen persönlichen Vorlieben..... . Lipsrsealed2
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#15
Zitat:und mit Weichspüler kann man diese fehlenden Weichmacher wieder ersetzen!

Wo kommt denn dieser Unsinn her? Das ist schlicht und einfach Quatsch ... 

Was soll denn ein Weichspueler, der nichts anderes als ein quarternaeres Ammoniumtensid ist, mit einem Kunststoffweichmacher (Phthlalate oder Adipinate bzw. fuer Plastomer-Compounds simple Alpha-Olefine als Fueller) gemein haben und diese ersetzen?

Dichtungen bestehen in aller Regel aus Perbunan oder ggf. Viton - beides uebrigens Kunststoffe, die keinen Weichmacher erfordern, da sie immanent elastisch sind und im Gegenteil gegen die meisten Chemikalien resistent sind. Das im Oldtimerbereich oft verwendete LecWec besteht im Wesentlichen aus organischen Phosphatestern und hat mit Weichspuelern ebenfalls sehr wenig gemein.
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  • Gorm, Kimi, spocintosh, klaus77
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#16
(27.12.2018, 02:54)Pufftrompeter schrieb:
Zitat:und mit Weichspüler kann man diese fehlenden Weichmacher wieder ersetzen!

Wo kommt denn dieser Unsinn her? Das ist schlicht und einfach Quatsch ... 

mit dieser Mär habe ich vor 15 Jahren schon mit Scheibendichtgummis einen Praxistest gemacht.
Außer wohlduftende, aber immer noch brüchige Türgummis hatte ich noch 10Liter Weichspüler zu entsorgen.
In der Waschmaschine und den anderen Teil in der Spülmaschine  hatte ich das dann auch. Auch Blödsinn.
"Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst.
Und wenn es so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da." Floyd
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#17
Interesse? 

[Bild: IMG-1982.jpg]

Ist von einem SL-D3. Aber nicht ganz so Dick wie deine alte...
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#18
Herzlichen Dank - aber die von Sascha ist bereits auf dem Weg zu mir.
Aber vielleicht hat ja noch jemand Bedarf.
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  • emanreztuneB
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