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07.01.2019, 12:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2019, 12:34 von awi.)
Der dreht mit konstant 34 u/min, egal, welchen Riemen ich aufziehe. Hatte von 201 über 195 bis 185 mm Durchmesser alles schon am Pulley, was ein Laden liefern konnte.
Auch der etwas undurchsichtigen AS-Vorrichtung traue ich noch nicht über den Weg. Da musste ich das Fädchen neu einhängen und fand die Beschreibung im englischsprachigen Manual schon etwas merkwürdig. Aber schön ist er....
Noch'n Bild:
audio ergo sum
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Hat der Micro denn keine Drehzahl-Feineinstellmöglichkeit?
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07.01.2019, 14:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2019, 14:09 von Bastelwut.)
Wozu?
Der Elac 50H hat auch keine
34 U/min war vielleicht absicht.
Der TD 150 läuft auch immer ein wenig zu schnell.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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• awi
jetzt haste die „Quartzregelung“ rausgenommen, dann macht mein Beitrag keinen Sinn mehr.......
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Wenn es einen nicht stört isses egal
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
(07.01.2019, 14:06)Bastelwut schrieb: 34 U/min war vielleicht absicht.
Der TD 150 läuft auch immer ein wenig zu schnell.
Das sind dann die Dreher mit dem "berühmten Drive / Punch / Arschwackelfaktor"...
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• Bastelwut, dksp
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07.01.2019, 14:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2019, 14:23 von Bastelwut.)
So isset
Hörbert (R.I.P.):
"Das die Thorens Plattenspieler der 150er 16x und 14x Serien bei dreiundreissig-eindrittel Umdrehungen ein wenig zu schnell laufen ist eine altbekannte Tatsache. Das war damals Herstellerseitig dem Vernehmen nach so gewollt um den Bremseffekt der Nadel und einem eventuellen Mitlaufbesens entgegenzuwirken. Meiner Meinung nach war das aber eher ein Versuch einen bestimmten "Hausklang" zu erzeugen."
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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• awi,
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Arschwackelfaktor?
Das kann mein Elac Miraphon 22H auch, der ist auch etwas zu schnell mit 33,8 rpm (laut Smartphone App).
Ꙭ
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Zu schnelle Dreher sind auf jeden Fall nix für Doom Metal-Fans.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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• voidwalking, Begleitschaden
Vielleicht ist der Riemen im Vergleich zum Originalteil einfach nur zu dick.
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Wird er sein...lohnt Versuche. 1/10 mm kann da schon einiges ausmachen
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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Damit kann ich leben, solange der 2. Satz der 7. von Ludwig van nicht zum Radetzky-Marsch mutiert....
Besten Dank für die Information!
Axel
audio ergo sum
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Die Dicke des Riemens ändert das Übersetzungsverhältnis nicht. Wie soll denn das funktionieren?
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07.01.2019, 15:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2019, 15:25 von Bastelwut.)
Für die Übersetzung ist die Riemenlänge in der Mitte des Riemens entscheidend.
Funktioniert wirklich.
Jetzt kann man dagegen argumentieren, ändert aber nix.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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• , HVfanatic
So habe ich es auch in Erinnerung!
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• HVfanatic
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Die Übersetzung errechnet sich aus dem Verhältnis der Umfänge der beiden Riemenscheiben.
Sowohl Länge als auch Dicke des Riemens beeinflussen das Übersetzungsverhältnis nicht.
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• HVfanatic
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Wenn es keinen Schlupf gibt, ist die Dicke des Riemens egal. Aber in der Realität könnten Bastelwut und Volker dann Recht haben.
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(07.01.2019, 15:45)winix schrieb: Die Übersetzung errechnet sich aus dem Verhältnis der Umfänge der beiden Riemenscheiben.
Sowohl Länge als auch Dicke des Riemens beeinflussen das Übersetzungsverhältnis nicht.
Sorry mein Bester, aber die Realität (Fakten) und jede Menge negative Ergahrungen der letzten Monate sagen, dass du dich irrst.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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man könnte natürlich argumentieren, dass die resultierende Bewegung
an der zweiten Riemenscheibe nur durch Reibung funktioniert, ...
sie wird allerdings bei den meisten Anwendungen so hoch sein, dass
ein Schlupf vernachlässigbar ist.
die Dicke des Riemens ist nie von Belang bzgl der Übersetzung,
einzig beim Betrachten der Übertragung von Leistungen ist sie
relevant, er könnt ja reissen.
auch die Länge des Riemens nicht; das war ja gerade der Vorteil
der Transmissionen zu Beginn des Industriezeitalters, wo mit rel.
langen Riemen Kräfte über weite Strecken übertragen werden
konnten.
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(07.01.2019, 16:21)Bastelwut schrieb: (07.01.2019, 15:45)winix schrieb: Die Übersetzung errechnet sich aus dem Verhältnis der Umfänge der beiden Riemenscheiben.
Sowohl Länge als auch Dicke des Riemens beeinflussen das Übersetzungsverhältnis nicht.
Sorry mein Bester, aber die Realität (Fakten) und jede Menge negative Ergahrungen der letzten Monate sagen, dass du dich irrst.
könnte es sein, dass Du mit (zu) elastischen Riemen operierst?
dann fliessen natürlich weitere Aspekte in die Berechnung ein.
(der Dehnungskoeffizient ist bei gleichem Material von der Dicke abhängig)
das hat aber dann nur entfernt mit einem Riemengetriebe zu tun.
Die Nullphase zählt . also bei Rundriemen die Mitte des Durchmessers. Also bewirkt die Dicke des Riemens auch eine Änderung der Drehzahl .Ist technische Mechanik.
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• HVfanatic
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bin von Flachriemen ausgegangen
Ist bei Flachriemen das selbe
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07.01.2019, 16:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2019, 16:59 von winix.)
(07.01.2019, 16:52)Tobifix schrieb: Die Nullphase zählt . also bei Rundriemen die Mitte des Durchmessers. Also bewirkt die Dicke des Riemens auch eine Änderung der Drehzahl .Ist technische Mechanik.
eigentlich zählt bei einem dickeren Rundriemen der dann grössere (wirkende) Durchmesser der Riemenscheiben.
lässt sich mittels Geometrie beschreiben.
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(07.01.2019, 16:21)Bastelwut schrieb: (07.01.2019, 15:45)winix schrieb: Die Übersetzung errechnet sich aus dem Verhältnis der Umfänge der beiden Riemenscheiben.
Sowohl Länge als auch Dicke des Riemens beeinflussen das Übersetzungsverhältnis nicht.
Sorry mein Bester, aber die Realität (Fakten) und jede Menge negative Ergahrungen der letzten Monate sagen, dass du dich irrst.
Ich weiß auch, dass bei meinem Empire 598 (den du doch auch noch hast?) die Dicke des Riemens die Drehzahl beeinflusst. Erst mit dem 4. Riemen war die Drehzahl korrekt...
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