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17.10.2019, 01:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2019, 12:38 von Ivo.)
Edit 18.10. (Änderung Threadtitel)
Liebe Kollegen,
ich habe heute Nacht wieder einmal recht viel Musik gehört - und darunter waren einige Debütalben der verschiedensten Bands.
Da kam mir die Idee, einen Faden zu eröffnen, der sich bemerkenswerten, besonderen, bahnbrechenden Debütalben widmen soll - unabhängig vom musikalischen Genre und allein bestimmt von euren Meinungen.
Ich beginne dieses Thema mal bewusst mit einer Scheibe, die nicht an die Spitze der Charts gestürmt ist - die mich allerdings dennoch (oder vielleicht gerade deswegen...) nachhaltig beeindruckt hat, als sie 1988 erschien.
Das ebenso reduzierte wie markante Cover-Artwork tat sein Übriges, dass dieses Album bis heute - mehr als 30 Jahre später - noch immer zu meinen absoluten Favoriten zählt...
Und nun bin ich sehr gespannt - was sind eure Vorschläge für das beste Debütalbum einer Band/eines Musikers...?
Ich erhoffe mir hier viele neue Erkenntnisse, Tipps und Hinweise auf coole Bands und tolle Platten...
In diesem Sinne bitte ich um rege Beteiligung.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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Der Erstling dieser Kombo aus Basildon hat mich damals umgehauen und war für mich der Türöffner in eine völlig neue Musikerfahrung.
Gerade diese einfachen Stücke begeistern mich noch heute, ich sage nur I just can´t get enough
Dirk
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Düsseldorfer Gruppe aus meiner Strasse. Wir haben Tür an Tür gewohnt uns in der Pommesbude an der Ecke (Jet Grill) getroffen, Fußball gekickt und uns im Winter gegenseitig die Autos angeschoben. Campi hat immer bei meiner Mutter im Lottogeschäft Kippen und Zeitungen geholt und er wollte mit den Jungs auf der Konfirmation meiner Schwester spielen. Muss ich noch mehr sagen warum die Hosen für mich etwas besonderes sind? Das Cover dieses Erstlings zeigt eine Hofeinfahrt einer alten Fabrik auf unserer Strasse, Bruchstrasse in Flingern, die Fabrik gibt es schon lange nicht mehr, da ist heute ein Einkaufszentrum mit Parkplatz.
In dieser Einfahrt haben wir oft gespielt und im Sommer dort im Schatten unser Wassereis gegessen - am liebsten Dunkelrot, Kirschgeschmack.
Dieses Cover ist quasi ein Blick in meine Kindheit / Jugend, zumindest passiert genau dies immer in meinem Kopf und viel mehr in meinem Herzen wenn ich das Cover sehe.
Dirk
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>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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Ich steuere mal folgendes Debüt bei :
Rickie Lee Jones / ST 1979
Das Album hat Rickie Lee mit 25 aufgenommen.
Muss ein bewegtes Leben gewesen sein :
Mit 14 ! zuhause ausgezogen, lebte sie Ende der 70er in LA in einem Motel umd war mit Tom Waits liiert.
Und wer hing da noch so ab ? Och, nur Leutchen wie Jackson Brown, die Eagles, Linda Ronstadt umd Frank Zappa.
Wen wundert's wenn bei den Connections auf dem Debüt- Album bereits Größen wie Randy Newman, Dr. John, Steve Gadd und Michael McDonald von den Doobie Brothers ins Studio spazierten und sich einbrachten :
Mir erschloss sich das Album freilich noch nicht im Erscheinungsjahr, denn da war ich ja erst elf !
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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Tolles Thema...und mir fallen da gleich ein paar ein, aber zuerst das wohl nicht beste, aber für mich wichtigste:
Unnötig zu erwähnen, dass alle drei Songs von Springsteens wundervollem Debut "Greetings from Asbury Park N.J." stammen.
So wie dieser:
Pufftrompeter
Unregistered
Ein Meilenstein der ausgehenden 80er - kein "Fueller" dabei, keine Luecke, kein einziger Titel, der keine Gaensehaut macht. Thematisch und musikalisch komplett zeitlos - und dabei auch noch klasse aufgenommen.
Bemerkenswerterweise ist mein Lieblingstitel erst seit ein paar Jahren "She's got a ticket" ... den hab ich irgendwann nach 20+ Jahren erst als die unerreichte Perle auf dem Album fuer mich entdeckt, die er fuer mich ist.
Seit Erschienen und bis heute eins meiner all-time-favorite-Alben und sicher eins der meistgehoerten in meinem Fundus: Tracy Chapman geht immer. IMMER.
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17.10.2019, 09:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2019, 09:32 von charlymu.)
Weil es der Anfang von etwas Großen und Besonderen war, für mich ein sehr wichtiges Album. Ich war zwar noch nicht auf der Welt aber als ich viele Jahre später die Platte bei meinem Dad aus dem Plattenständer gezogen habe interessierten mich die 4 lustigen Jungen auf dem Cover. Dann brauchte es vielleicht noch 3 Takte und ich war mir sicher die höre ich öfters...
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• Ivo, HifiChiller
Also für mich ist das beste Debutalbum aller Zeiten dies hier:
Es erschien im Oktober 1978. Ich legte zu dieser Zeit am Wochenende (Freitag, Samstag, Sonntag) Platten auf und der Pächter der Kneipe brachte diese Platte aus England mit. Er überreichte mir das Album und meinte dazu: "Da kannst Du beide Seiten durchlaufen lassen!" - und tatsächlich nicht nur "Sultans of swing" (B-Seite 1. Titel) begeisterte damals alle. Auf dieser Scheibe ist einfach kein "schwacher" Titel, alle werden bis heute noch dann und wann im Radio gespielt. Ich persönlich finde auch, dass die Gruppe bis heute kein besseres Album herausgebracht hat.
Beste Grüße
Armin
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Wäre mein nächstes gewesen
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• Ivo
Bestes Debut Album der vergangenen 20 Jahre: JD McPherson - Signs & Signifiers
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Mal eben die achtziger auf links gedreht.
Klasse Band, tolle Stimme und dann auch noch Texte...
Bin zwar sonst nicht der Schmusi, aber die geht sogar
als Dosenöffner.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
Ja, Sade hatte auch ein Klasse-Debutalbum! Besonders "smooth operator" ist mir in Erinnerung geblieben!
Hier zu hören (für die Jüngeren):
und hier "sultans of swing" von den Dire Straits:
Beste Grüße
Armin
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17.10.2019, 10:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2019, 10:48 von Bastelwut.)
Hier einer meiner absoluten Lieblinge: HARRY NILSSON!
Man kann sich (wenn man will) darüber streiten ob dieses hier, oder "Spotlight On Nilsson" sein
Debut war. Aber für mich ist das sein erstes Album das auch als solches gedacht war, deshalb
sein Albumdebut...
Ladies and Gentleman....The Pandemonium Shadow Show!
(welche als Monopressung zu besitzen ich die Ehre habe)
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• charlymu, Ivo, jagcat
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17.10.2019, 10:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2019, 11:15 von Bastelwut.)
Tja...und dann das wahrscheinlich beste Debutalbum EVER EVER EVER.
Wenn diese Meinung auch nicht viele teilen werden
Captain Beefheart And His Magic Band - Safe As Milk
Unvergessen.....
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• , Ivo, jagcat, Akool1, setzi
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Bei Sade fällt mir immer diese Textzeile aus dem Smooth operator ein...
Coast to coast, LA to Chicago
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• Ivo
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Im Kontext ist es wohl als
"Coast to coast and LA to Chicago"
gemeint
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• Ivo
Außerdem liegt auch Chicago an der Küste (vom Lake Michigan...)
Beste Grüße
Armin
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• Ivo
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17.10.2019, 11:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2019, 12:00 von Ivo.)
Tracy Chapman und Sade habe ich auch in meiner "Best Debuts"-Auswahl.
Beide Künstlerinnen waren meiner Erinnerung nach mit ihren Debüts damals einzigartig und bahnbrechend - und beide sorgten jeweils für eine gefühlte Welle musikalisch wie konzeptuell ähnlicher Alben (Singer-/Songwriter-Stil, Frau spielt Gitarre und singt bzw. cooler, extrem gut produzierter Bar Jazz).
Bei Chapman waren das Melissa Etheridge, Edie Brickell, Michelle Shocked, Tanita Tikaram, etc. pp. - alle kamen 1988 mit ihren ersten offiziellen Alben heraus.
Im Fall von Sade denke ich in erster Linie an Victor Laszlo, aber da gab es auch noch einige andere.
Martin: Ich verstehe nicht so ganz, warum Du zwar vom Debüt vom "Boss" schwärmst, aber bei den Songs lediglich Coverversionen anderer Musiker und Bands verlinkst. Was steckt da dahinter? Zu zeigen, dass Springsteens erste Platte von vielen anderen Musikern gewürdigt wurde?
Spannend finde ich die musikalische Vielfalt der Alben, die hier von euch vorgestellt werden.
Ebenso spannend ist die Tatsache, dass viele Bands mit ihren ersten Veröffentlichungen ihre ganz eigene Nische schufen - etwas, das es vorher in dieser Form noch nicht gab.
Es wird euch nicht wundern, wenn ich selbst tendenziell eher die Fahne der härteren Klänge hochhalte...
Daher erinnere ich nun an "Gottes Stimme" - Ronnie James Dios erstes Album mit seiner Soloband sorgte 1983 im Bereich Hardrock/Heavy Metal schlagartig für Begeisterungsstürme.
Die Songs, die Produktion, die Stimme: "Holy Diver" ist ein Klassiker für die Ewigkeit, Punkt.
R.I.P., Ronnie, und danke für unvergessliche und unvergängliche musikalische Momente...
Hier ein Interview mit Dio zur Entstehungsgeschichte von "Holy Diver"...
Und dann noch ein ungeschnittenes Interview, das Sam Dunn für seine Debüt-(sic!)Doku "Metal - A Headbanger's Journey" mit dem nachdenklichen, sympathischen und bemerkenswert offenen und ehrlichen Dio führte.
Was Dio da ab TC 7:14 sagt, kann ich für mich selbst nur zutiefst bejahen und bestätigen: Metal ist angewandte Aggressionstherapie - Metal sollte als Behandlungsmethode für psychische Probleme verschrieben werden.
Dio vs. Devil & Religion
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Auch dieses Debut-Album von 1972 finde ich ganz außerordentlich:
"Can't buy a thrill" von Steely Dan.
Bekanntester Titel: "Do it again" - großartig!
Beste Grüße
Armin
Aus Ivos Heimatstadt Wien stammt Kurt Hauenstein, der unter dem Namen Supermax 1977 sein Debutalbum "World of today" heraus gebracht hat. Den habe ich damals auch viel gespielt und den gibt es, soweit ich weiß, noch heute.
Bekanntester Titel:
Beste Grüße
Armin
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17.10.2019, 12:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2019, 13:02 von Ivo.)
Kurt ist seit bald neun Jahren tot, Armin.
Auch für Mr. Love Machine gilt: R.I.P. ...
Zudem war "World of Today" bereits das zweite Supermax-Album.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Hauenstein
Edit: Und Wien ist nicht meine Heimatstadt - ich wohne nur hier. Geboren wurde ich in Graz.
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Dann mal ein Blick nach Belgien.
Da trauen sich vor 25 Jahren ein paar Jungs
ZAPPA zu samplen!
Danach habe ich die irgendwie aus den Augen verloren....
Dann die anderen Belgier.
Vaya Con Dios
Anno `88 kommen die mit Zitat:Latin-, Gypsy-Jazz-, Swing-, Blues- und Soul-Elementen
aus der Ecke.
Mehr als das Debut brauchte ich von denen aber nicht...
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Viel zuwenig doitschkram hier.
1980, der kleine Peter wird 20 und aus Bärlin kommt:
Ideal
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Die Humpe(s) waren schon klasse - auch später oft den richtigen Riecher gehabt.
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