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Hallo Armin,
sehe ich, verstehe ich - mir will aber nicht in den Kopp, warum das "stehend" nicht funktionieren soll
Aber ist auch nicht wirklich wichtig, ich will nicht Deinen Thread verfriemeln - (m)ein verfriemelter Sansui reicht mir
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(04.02.2011, 13:57)armin777 schrieb: Also, Mario, wenn Du bei dem Foto ins Innere des Gerätes schaust, dann kannst Du an dem unteren Querschott möglicherweise erkennen, dass dort etliche Leistungtransistoren hängen (Richtung Front) - diese berühren das Gehäuse und kühlen sich daran, man kann den PreAmp oben anfassen, er wird dort immer handwarm.
Hallo Armin, auf dem Foto kann ich erst mal nix erkennen
Wo sitzen da Leistungstranistoren?
Und wenn ich das weiter vorne richtig verstanden habe, schaut man auf dem Foto von unten ins Gehäuse.
Die hängenden Transistoren berühren doch dann - wenn überhaupt - das Bodenblech mit ihren Köpfen. Ich will hoffen, daß die Beinchen nicht den Gehäusedeckel (oben) berühren, da es sonst zu massiven Kurzschlüssen käme.
Dann frage ich mich die ganze Zeit, warum in einem Vor-Verstärker Leistungstransistoren verwendet werden, die eine solch abartige Wärme produzieren, daß sie sich selbst "auslöten".
Ich bin verwirrt.
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Ich glaube Armin meint diesen Bereich.
Glück auf!
Jörg
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04.02.2011, 15:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2011, 15:20 von charlymu.)
Ich denke Armin meint nicht dieses Schott sondern das andere zur Front hin. Da kann man doch Aussparungen in der Platine erkennen und dort sind die Leistungstransistoren. Hängen also auf diesen Bild., zeigen aber sonst nach oben - Richtung Deckel. Die Kontakte sind auf der Platine verlötet. Die Gehäuse der Transistoren berühren zur Kühlung das Gehäuse. So habe ich das jedenfalls verstanden.
Dirk
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Hallo Namensvetter,
das ist der Phono (MC)-Vorverstärker (wenn ich das weiter oben richtige verstanden habe). Die werden eigentlich nicht so warm - normalerweise.
Und selbst wenn: Für die paar Transistoren hätten nicht alle Platinen gedreht werden müssen.
Vielleicht wollte man sich das Thema "Klangveränderung durch Staubeinwirkung" vom Hals halten... Immerhin ist das ein 30 Jahre altes Stück HighTech, gebaut für die Ewigkeit.
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(04.02.2011, 15:19)charlymu schrieb: Ich denke Armin meint nicht dieses Schott sondern das andere zur Front hin. Da kann man doch Aussparungen in der Platine erkennen und dort sind die Leistungstransistoren. Hängen also auf diesen Bild., zeigen aber sonst nach oben - Richtung Deckel. Die Kontakte sind auf der Platine verlötet. Die Gehäuse der Transistoren berühren zur Kühlung das Gehäuse. So habe ich das jedenfalls verstanden.
Dirk
Du meinst diese "Bruchstellen" in der Platine? D.h. auf der Rückseite - also nicht sichtbar für uns, weil auf dem Foto "unter der Platine liegend" - sind die Leistungstransistoren angelötet, die dann den Deckel berühren und so gekühlt werden?
Interessantes Konzept und nicht gerade wartungsfreundlich.
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(04.02.2011, 14:49)Vancouverona schrieb: Wo sitzen da Leistungstranistoren?
Genau im Bereich des Trennsteges zwischen der mittleren und der unteren Platine würde ich sagen.
(04.02.2011, 14:49)Vancouverona schrieb: Und wenn ich das weiter vorne richtig verstanden habe, schaut man auf dem Foto von unten ins Gehäuse.
Das würde ich aich so sagen
(04.02.2011, 14:49)Vancouverona schrieb: Die hängenden Transistoren berühren doch dann - wenn überhaupt - das Bodenblech mit ihren Köpfen. Ich will hoffen, daß die Beinchen nicht den Gehäusedeckel (oben) berühren, da es sonst zu massiven Kurzschlüssen käme.
Warscheinlich sind die auf dem Steg (isoliert?) montiert. Jedenfalls sieht man dort so etwas wie herausragende Schraubengewinde
(04.02.2011, 14:49)Vancouverona schrieb: Dann frage ich mich die ganze Zeit, warum in einem Vor-Verstärker Leistungstransistoren verwendet werden, die eine solch abartige Wärme produzieren, daß sie sich selbst "auslöten".
Ich bin verwirrt.
Ich würde vermuten das zumindest einige der Transistoren (oder ICs?) für das Netzteil sind. Dort fällt normalerweise immer einiges an Verlustleistung ab.
Was ich an dieser Vorstufe besonder mag ist der super saubere und vorbildliche Aufbau. Kardanachsen statt Kabelverhau, wirklich hochwertige und vollgekapselte Potis usw. Ich möchte nicht wissen was alleine schon das Lautstärkepotipaket so kosten dürfte.
Gruß
Guido
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Also: Dirk (charlymu) hat es richtig beschrieben, Jörg hat leider den falschen Teil vergrößert.
Dort drunter stecken die sechs Netzteilregulatoren (Längstransistoren), die recht warm werden im Betrieb. Diese berühren den Deckel des Gerätes, der die Abwärme ableitet - weil wir blicken von unten ins das Gerät, das Oberteil des Gehäuses ist montiert, nur die Bodenplatte ist ab. Und ja, auch die Dichtigkeit des Gerätes ist mit ein ausschlaggebender Grund für diese Konstruktion.
Das Volume-Poti (Best.Nr. HY000740) kostete zuletzt netto Einkaufspreis für Vertragswerkstätten 101,59 Euro (umgerechnet von DM),
der Preis stammt allerdings von 1994 - ich habe ihn jedoch noch im Rechner gespeichert.
Sind jetzt alle Unklarheiten beseitigt ?
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• alsterfan
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(04.02.2011, 16:35)armin777 schrieb: Also: Dirk (charlymu) hat es richtig beschrieben, Jörg hat leider den falschen Teil vergrößert.
Scheiss Streber!
Da habe ich mal wieder meine geballte Inkompetenz unter Beweis gestellt.
Glück auf!
Jörg
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04.02.2011, 17:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2011, 17:19 von charlymu.)
Das mich mal einer Streber nennt ..
Dirk
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Immerhin! Besser falsches Wissen als gar keins ...
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So, jetzt kommt mal ein größerer Bericht - soeben wurde ein Sansui AU-919 fertig - das Spitzenmodell aus dem Jahr 1980 - eine schwarze Schönheit mit 2 mal 100 Watt Sinus an 8 Ohm (mindestens, eher viel mehr!), einem Dämpfungsfaktor von 100 (1kHz an 8 Ohm) und einer Slew-Rate von 200V/µsec. Dabei wiegt das Teil 21,4 kg und soll klanglich über jeden Zweifel erhaben sein, sehr gesucht dieses Modell und wenn mal einer auftaucht: schweineteuer!
Bei diesem war leider eine Endstufe komplett abgeraucht, das hier war alles kaputt:
Zum Glück ist (ich liebe langsam aber sicher diese Marke!) auch dieser Sansui sowas von servicefreundlich, wenn man erst einmal herausgefunden hat, wie es geht. So schaut das Gerät aus, wenn man innen hinein schaut:
Und von unten:
Die Endstufe ist das mit dem dicken Kühlkörper in der Mitte, wie soll man da denn heran kommen?
Ein paar Schrauben gelöst, ein paar Kabelbinder aufgeknipst und schon:
Man kann den gesamten Block herausnehmen und das Schönste daran - er spielt dann immer noch, voll verdrahtet!
Um die Bauteile zu erneuern, muss man allerdings die Platine noch abbauen und wegklappen:
Schraubt man nun noch den Kühlklotz herunter, kommt man sogar an die Emitterwiderstände, von denen einer hochohmig (kaputt) war.
Die Transistoren, die in diesem Modell verbaut sind, heißen verschleiert Sansui MNA und MNC 1012, können aber durch große TO3, wie z.B. 2SA747 und 2SC1116 ersetzt werden, alternativ auch durch MJ15003 und 15004. Dies nur, weil diese Frage oft gestellt wird.
Hier sind die verschiedenen Abdeckbleche alle schon wieder eingebaut, man vergleiche dies mal mit dem Bild oben (das dritte von oben). Natürlich bekam dieser Verstärker, nachdem die Endstufe wieder richtig lief auch noch ein komplette Schalterkur, sowie eine gründliche Reinigung innen und außen. Auch Offset und Ruhestrom wurden eingestellt.
Dafür liebe ich diese Geräte, hier hat man sich soviel Mühe gegeben, auch an Stellen, die sich ein Besitzer kaum anschaut.
Zum Beispiel auch unter der Frontplatte:
Dort gibt es überall schwarze Kunststoffabdeckungen, die zu wirklich nichts nütze sind - aber es sieht einfach so viel besser aus, oder?
Zum Glück besitze ich für die meisten Sansuis dieser Epoche die Original-Service-Manuals auf Papier, das arbeitet sich einfach viel besser damit. Dennoch hat diese Endstufe schon einige Stündchen gedauert, es waren einfach zu viele Bauteile defekt.
So, nun ist er fertig und zeigt sich in seiner ganze Pracht:
Irgendwie verständlich, dass die für großes Geld gehandelt werden, gell!
Hier noch ein Blick von hinten:
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04.02.2011, 17:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2011, 18:04 von alsterfan.)
Friedensreich
Dieses Bild habe ich noch gefunden, das die Leistungstransistoren noch besser zeigt (ich hoffe, das Hochladen klappt).http://img87.imageshack.us/img87/4539/c2as.jpg
Hat nicht geklappt. Ich versuche es per Email.
armin777
super Gerät, super Arbeit und wieder ein sehr schöner Bericht.
Weitere Infos zum Gerät siehe hier:
http://www.mackern.de/index.php/2008/10/...ui-au-919/
Gruß,
Uwe
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Da isses vom Yamaha C-2a:
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Und weil es so schön ist und das Wochenende vor der Tür steht hier noch einer von Lennart. Ein Sanyo DCX-8000K von 1975 mit 2 mal 43 Watt Sinus an 8 Ohm und 12 kg Gewicht. Solide Mittelklasse, aber relativ selten und ganz hübsch, wie wir finden.
Die Restauration, die Lennart da so veranstaltet hat, macht mal wieder so richtig Spaß! So sah der Gute vorher aus:
Er bekam die übliche große Kur mit allem Drum und Dran, neue Lampen inklusive. Die Schwierigkeit stellten die Lampengehäuse dar, die hinter der Skala saßen und dafür sorgen sollen, dass nur das jeweilig angewählte Feld von hinten beleuchtet wird, also FM, AM, PHONO, AUX usw. Diese Lampengehäuse hatten sich im Laufe der Jahrzehnte völlig verformt und zersetzten sich bereits zu Krümeln. Optisch ergab sich dadurch, dass stets die Nachbarfelder kräftig mitbeleuchtet wurden - dies gefiel Lennart nun ganz und garnicht. Er fragte mich, ob mir ein geeignetes Material einfiele, welches er benutzen könnte, um neue Lampengehäuse herzustellen. Mir fiel nichts ein. Er ging in unser Schrottlager und kam strahlend mit einem Lampengehäuse aus einem älteren Pioneer SX-626 (oder so ähnlich) wieder. Das hier:
Es hatte nun so gar keine Ähnlichkeit mit dem, was daraus werden sollte. "Laß mich mal machen!" sagte er zu mir und nahme eine kleine Säge und eine Feile und nach kurzer Zeit (10-15 Minuten) entstand das hier:
Links kann man das kaputte alte Lampenghäuse aus Gummi sehen. Dann verklebte er die zurecht gesägten Einzelgehäuse mit lichtundurchlässiger Folie aus einem alten Kunststoffschnellhefter.
Dann nahm er noch ein Stück Lochstreifenblech und arbeitete daraus einen passenden Halter, der sein Lampengehäuse in Position brachte.
Hier vor Ort im Gerät:
Auch die Stereoanzeige, die einzeln auf der anderen Geräteseite angebracht ist, erhielt ein neues Lampengehäuse auf die gleiche Weise. Hier war das Gummi schon komplett zerfallen.
Hier hat er sogar den Halter für das Originalblech an das neue Lampengehäuse angepasst.
Nun wurden neue Lampen eingebaut, damit alles länger hält, haben diese nur 30mA, leuchten aber dennoch recht hell.
Hier noch die Stereo-Lampe:
Nun konnte das Gerät komplett innen und aussen gereinigt werden und zeigt sich bald in neuem Glanze.
Mal mit den Bildern von vorher vergleichen!
Hier sieht man die neuen Lampengehäuse in Aktion:
Zum Schluss gibt es auch noch ein Bild von hinten:
und auch ein Nacktbild von oben:
So - ich glaube, auf den "Bengel" kann ich mit Recht stolz sein !
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Danke Lennart, jetzt weiß ich auch wie ich ein Lampengehäuse bei einem Rank - Receiver erneuern kann. Da ist es auch völlig zerfallen.
Volker hat auch ein ähnliches Sorgenkind, jetzt haben wir aber einen prima Ansatz!
Danke!
Dirk
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04.02.2011, 18:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2011, 21:12 von Campa.)
Ja kannst Du Armin... das ist genau das, was ich schon einmal schrieb... nicht mit dem Offensichtlichen zufrieden sein... sondern immer nach einer Lösung suchen. Das ist großartig... und das macht eben den Unterschied aus...
ich ziehe mal...
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Hallo Dirk,
wenn ich mir das so anschaue, dann kann man auch mal in der Legokiste wühlen (wenn man eine hat), da findet sich vielleicht auch was passendes/anpassbares.
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Armin danke für die tollen Klassiker die Du hier immer vorstellst. Die Detailfotos dazu
sind der Knaller. Der Yamaha ist echt klasse Preamp. Das Design absolut zeitlos.
Der Sansui gefällt mir auch ausgezeichnet.
Der Einfallsreichtum von Lennart in puncto Sanyo ist einfach genial. Wie die Klassiker
dann immer wieder in neuem Glanz erstrahlen, ist beeindruckend.
Gruß Joachim
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Klasse Arbeit, Lennart!
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Auch von mir ein "Topp Arbeit, echt gut gemacht"
in meiner RFT Zeit (74-78) habe ich immer versucht, mich vor "grob mechanischen Arbeiten" zu drücken...... darum RESPEKT!
Gruß Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
Absolut geile Idee von Lennart !
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Armin und Lennart, da habt ihr wieder top Arbeit geleistet!
Was mich an dem Sansui stört, sind die roten Striche auf den Reglern. Sieht mir zu verspielt aus.
Gruß Peter
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Aber Peter, es gibt doch schwarzen Permanentmarker mit feiner Spitze..
Dirk
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derLennart
Glückwunsch auch von mir zu dieser Arbeit. Ich habe den Eindruck, Du bereitest Dich im Fach "Konstruktion" schon vor der Gesellen- auf die Meisterprüfung vor.
Uwe
Gruß,
Uwe
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