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(01.02.2021, 17:40)Volker Krings schrieb: (01.02.2021, 17:31)Bastelmicha schrieb: Gut.
Ich bin durchaus in der Lage,meine eigenen Verstärker von vielen Anderen zu Unterscheiden.Die sind auf dem Enwicklungsstand gegen Ende der 70er,und ein Gegenspieler aus den 70ern z.B den Saba VS 80 im blindesten Blindtest zu Unterscheiden.Der Saba rauscht gut hörbar und hat weniger als 1/10 der Ausgangsleistung meiner Kisten.
Ich schwör beim Augenlicht meiner blinden Mutter,das ich die Unterscheiden kann.Darf ich in solchen Fällen das überhaupt "Klangunterschied" nennen?Gehört eigentlich alles mit zum Endergebnis.
Cool, sollten aber auch andere Probanden hinbekommen. Ich wäre ziemlich Beleidigt,wenn es einer nicht schaffen würde.Das sollte selbst der Taubstumme in der Magengrube spüren.
(01.02.2021, 17:40)Armin777 schrieb: (01.02.2021, 17:31)Bastelmicha schrieb: Ich bin durchaus in der Lage,meine eigenen Verstärker von vielen Anderen zu Unterscheiden.Die sind auf dem Enwicklungsstand gegen Ende der 70er,und ein Gegenspieler aus den 70ern z.B den Saba VS 80 im blindesten Blindtest zu Unterscheiden.Der Saba rauscht gut hörbar und hat weniger als 1/10 der Ausgangsleistung meiner Kisten.
Sagst Du das, dass es so ist - oder hast Du es bei einem Blindtest ausprobiert??
Das starke (hörbare) Rauschen sollte ein Defekt und zu beseitigen sein.
Ich habe auch geschworen, ich könne den Sansui AU-G90X von einem Sony STR-313 unterscheiden. Ist mir dann im Blindtest nicht gelungen. Ich lag ziemlich genau so oft daneben, wie richtig - was aussagt, dass man rät.
Beste Grüße
Armin
Hallo Armin,
DU hast mit deinen 70 Jahre alten Ohren keinen Unterschied gehört und schließt daraus, dass MAN bei einem Hörvergleich rät!
Habe ich das richtig zusammengefasst?
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• ESG 796, Dominik_.P
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01.02.2021, 18:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2021, 18:40 von Bastelmicha.)
(01.02.2021, 17:40)Armin777 schrieb: (01.02.2021, 17:31)Bastelmicha schrieb: Ich bin durchaus in der Lage,meine eigenen Verstärker von vielen Anderen zu Unterscheiden.Die sind auf dem Enwicklungsstand gegen Ende der 70er,und ein Gegenspieler aus den 70ern z.B den Saba VS 80 im blindesten Blindtest zu Unterscheiden.Der Saba rauscht gut hörbar und hat weniger als 1/10 der Ausgangsleistung meiner Kisten.
Sagst Du das, dass es so ist - oder hast Du es bei einem Blindtest ausprobiert??
Das starke (hörbare) Rauschen sollte ein Defekt und zu beseitigen sein.
Ich habe auch geschworen, ich könne den Sansui AU-G90X von einem Sony STR-313 unterscheiden. Ist mir dann im Blindtest nicht gelungen. Ich lag ziemlich genau so oft daneben, wie richtig - was aussagt, dass man rät.
Beste Grüße
Armin Das hörbare Rauschen des Saba liegt daran,das der Signal-Rauschabstand doch recht leidlich ist.
Mal ehrlich,wer braucht tatsächlich noch einen Blindtest um deutlich wahrnehmbares Rauschen zu hören oder auch einen erheblichen Leistungsunterschied zu bemerken?
Man kann mir einen unfairen Vergleich vorwerfen,das ist es auch,aber Fairness ist auch nicht eine klangbestimmende Eigenschaft.
Aber ich kann eben solche Eigenschaften in nüchterne technische Werte fassen,dann kann ich damit zum gewünschten Ergebnis hinarbeiten.
Ich könnte aber auch viele Geräte aufzählen,welche ich von meinen Geräten nicht unterscheiden könnte.In einem entsprechend fairen Vergleich.Bei Geräten mit vergleichbaren Spezifikationen.
Das letzte was ich von einem Gerät zur Konservenwiedergabe erwarte ist,das es ein Eigenleben entwickelt und mir irgendwelche Artefakte ins Signal haut oder irgendwas weglässt.Wenn ein weitgehend unverfälschtes Signal letztendlich die Schwingspule erreicht,dann denke ich mal langsam an akustische Ereignisse.
Ich finde,es wird zu oft nach komplexen Vorgängen an den falschen Stellen gesucht die oft nicht vorhanden sind.
Ich glaube auch an "Verstärkerklang" nur Definiere ich das ganz anders.Technisch,nüchtern.Das geht.
(01.02.2021, 18:28)sansui78 schrieb: Hallo Armin,
DU hast mit deinen 70 Jahre alten Ohren keinen Unterschied gehört und schließt daraus, dass MAN bei einem Hörvergleich rät!
Habe ich das richtig zusammengefasst?
Nein, hast Du nicht. Ich hatte es schon geschrieben - wir waren zu dritt: Max (21), Lennart (32) und ich (68!!) - und wir haben alle drei keine Unterschiede heraushören können. Du könntest es auch nicht, da bin ich mir sicher.
Beste Grüße
Armin
(01.02.2021, 18:38)Armin777 schrieb: (01.02.2021, 18:28)sansui78 schrieb: Hallo Armin,
DU hast mit deinen 70 Jahre alten Ohren keinen Unterschied gehört und schließt daraus, dass MAN bei einem Hörvergleich rät!
Habe ich das richtig zusammengefasst?
Nein, hast Du nicht. Ich hatte es schon geschrieben - wir waren zu dritt: Max (21), Lennart (32) und ich (68!!) - und wir haben alle drei keine Unterschiede heraushören können. Du könntest es auch nicht, da bin ich mir sicher.
Beste Grüße
Armin
Tschuldigung, 68 Jahre. Wollte dich nicht älter machen, als du bist.
N=3 kenne ich nur aus chirurgischen Studien, die sehen's mit der Signifikanz ihrer Studien auch nicht ganz so eng
Also bei mir spielen ein Sansui AU-X1, von einem renommierten Restaurateur gewissenhaft generalüberholt mit einem Leema Acoustics Verstärker im Wechsel.
Ich höre klar nachvollziehbare Unterschiede. Tante Hildegard (55 Jahre) und meine große Tochter (8 Jahre) haben es auch gehört.
Und jetzt?
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Ich sehe da auch klare Unterschiede
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Hi,
als „Problem“ gibt es doch nur aufgrund der Annahme, dass ich mehr Geld oder mehr Entwicklung auch hören können muss.
Das ist eben nicht so, sonst würden wir den „alten“ Krempel ohne technische Wartung und nur außen sauber geputzt in Vitrinen stellen, denn das neue ist ja eben deutlich besser.
Da dem nicht so ist, sollte umgekehrt dann der alte, aber technisch gewartete Krempel auch nicht eindeutig abfallen.
Meint für hier, der Sound der 70er ist in unserer Erwartung gespeichert und kommt dann nach 2 Gläser Rotwein auch wieder vollständig in den Ohrwindungen so an.
Eingestehen muss man sich eben, dass man den Kram nur und ausschließlich für sein Ego kauft. Sei es nun aus ästhetischen Aspekten (Design), technischen (viel Watt, hilft, bei Lautsprechen die man nicht hat und selbst wenn, nie nicht in der Lautstärke nutzt), oder ergonomischen Gründen (die Ablesbarkeit eines Displays, das eh 3 m entfernt nicht mehr informieren kann und deshalb natürlich auch komplett abschaltbar sein muss).
Man muss doch nur schreiben und sich eingestehen, dass man das Teil/ die Teile einfach anschaffen will, weil man es möchte und angeschafft hat, weil man es konnte, sowohl finanziell, als auch vom Können und der Zeit bei der Reparatur= Revision heraus betrachtet. Das ist doch aber auch komplett in Ordnung!
Aus meiner Warte heraus lese ich hier gerne mit, aber grundsätzlich würde ich bei mir - zumindest zur Zeit - keinen der alten HiFi Silberlinge aus den 70ern in eine meiner Anlagen integrieren, oder gar eine damit zusammenstellen - die finde ich einfach nicht schön.
Schwarz, wenige Knöpfe, fernbedienbar, Display dimm- und abschaltbar. Dann innen ein sauberer Aufbau, keine wild verdrillten Strippen, keine Signalführung durch Schalter oder andere Bedienelemente. Das gab es dann ab den 80ern. Das passt nicht für alle Teile, die ich hier im Haus verteilt habe, aber „Neuzugänge“ werden dem mehr und mehr unterworfen. Passt das für ein Gerät aus den 70ern und ich „benötige“ das, nee, meine, dass ich das haben will, dann arbeite ich daran.
Hilft hier jetzt nicht unbedingt weiter, außer dass ich wirklich daran interessiert wäre zu lesen, ob und welche Unterschiede es technisch im Vergleich zu heute wirklich noch gab.
Ich habe es oben schon angedeutet, heute gibt es kaum noch Potis und einen Effekt den ich von früher immer noch gut kenne, war und ist, dass von dem alten 60er ITTSchaub-Lorenz Receiver meiner Eltern, bis zum T+A Pulsar P1000 jetzt bei mir, beim Aufdrehen der Lautstärke immer ein Lautsprecher vor dem anderen hörbar ist. (Gut, beim T+A konnte ich das mit einem Wechsel des Poti fast beheben.) Die neuartigen Inkrementalgeber und die „alten“ segmentierten Einzel-Widerstand-Potis kennen das nicht. (Bei letzterem vermute ich das, denn so etwas hatte ich noch nicht in meinen Fingern).
Also lasst und doch bitte etwas mehr über die Entwicklung selber schreiben, den Status der jeweiligen Gemütslage muss ich nicht unbedingt kennen.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Hört meine Frau durch die geschlossene Küchentür.
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(01.02.2021, 18:47)sansui78 schrieb: Ich höre klar nachvollziehbare Unterschiede.
Und jetzt?
Beweise deine Fähigkeiten doch einfach in einem kontrollierten Blindtest (bei scope)!
Dann haben wir endlich den Beweis, dass es wirklich "Goldöhrchen" gibt und es wäre Ruhe im Karton...
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• HVfanatic
Wer etwas kann, muss es Anderen nicht beweisen.
(01.02.2021, 19:01)Volker Krings schrieb: Wer etwas kann, muss es Anderen nicht beweisen.
Hätte es nicht besser formulieren können
Mein bestklingender Verstärker ist der Leema, der hat nur ein paar hundert Euro gekostet, die teuer überholen Sansuis kommen da nicht mit. Leider...
Ist ja auch seit Jahren das klassische Totschlagargument, wenn irgendwelche Beweise eingefordert werden.
Meine Endstufe klingt am besten, wenn ich die gecrimpten Kabelschuhe mit 6 Nm Drehmoment angezogen habe. Deutlich hörbar, seit ich auf Mundorf Supreme Caps umgerüstet habe und die magnetischen Schrauben an den Cinchbuchsen durch Kupferschrauben ersetzt habe. Da brauch ich die unmodifizierte Kiste erst gar nicht danebenstellen. Braucht aber schon ein paar Jahre intensive Hörerfahrung, damit man richtig hinhört. Kann man auch nicht erklären, da jeder ohnehin anders hört.
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• HVfanatic, hal-9.000, Kimi
Übrigens klingt mein Billig-Lenco besser als mein Garrard.
Wollen wir einen Plattenspieler-Klang-Thread aufmachen? Hatten wir noch nicht...
(01.02.2021, 19:11)Volker Krings schrieb: Ist ja auch seit Jahren das klassische Totschlagargument, wenn irgendwelche Beweise eingefordert werden.
Naja, "wir haben einen total fairen blinden Hörvergleich bei Kaffee und Kuchen gemacht und Abends noch gemütlich Pizza bestellt" ist seit Jahren das Totschlagargument der Scope-Jünger
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Das "Ohrenlicht", im General-Store erhältlich.
Aber......man darf nur ganz leise Licht auf das Hören fallen lassen .
(01.02.2021, 19:11)Volker Krings schrieb: Meine Endstufe klingt am besten, wenn ich die gecrimpten Kabelschuhe mit 6 Nm Drehmoment angezogen habe. Deutlich hörbar, seit ich auf Mundorf Supreme Caps umgerüstet habe und die magnetischen Schrauben an den Cinchbuchsen durch Kupferschrauben ersetzt habe. Da brauch ich die unmodifizierte Kiste erst gar nicht danebenstellen. Braucht aber schon ein paar Jahre intensive Hörerfahrung, damit man richtig hinhört. Kann man auch nicht erklären, da jeder ohnehin anders hört.
Bei deinen außergewöhnlichen Fähigkeiten wundert es mich, dass du noch nicht mal zwei Verstärker voneinander unterscheiden kannst
(01.02.2021, 19:13)sansui78 schrieb: Übrigens klingt mein Billig-Lenco besser als mein Garrard.
Das lässt sich leicht ändern. Ohren auf - beim Squashballtausch, aber das weißt Du ja.
Hier geht es aber um Steuergeräte.
(01.02.2021, 19:30)sansui78 schrieb: Bei deinen außergewöhnlichen Fähigkeiten wundert es mich, dass du noch nicht mal zwei Verstärker voneinander unterscheiden kannst
Wer behauptet das? Von mir kommt es nicht!
Sorbothanehalbkugeln klingen besser als Squashbälle
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01.02.2021, 19:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2021, 19:56 von Durutti.)
Mir gefallen einfach Haptik und Optik der Geräte.
Der Sound... hmmm... keine Ahnung!
Bei mir spielen auch oder nur alle alten Receiver und Verstärker Musik vom Rechner ab und bin damit schwer zufrieden.
Allerdings meint unser Betriebsarzt auch, dass mein Gehör altersentsprechend sei...
Vielleicht war ich in jüngeren Jahren auch zu oft im Zwischenfall (Bochum-Langendreer), Infinity (Oberbrügge), Rockpommelsland (Gevelsberg).
Allen gemein: Es gibt sie nicht mehr!
Als Nachhaltigkeitsfreak finde ich es natürlich auch ziemlich geil, dass die alten Geräte immer noch rocken, oh ja, das tun sie!
Und selbst der uralte Kenny 2120 im Keller an alten Transonic Intermarket (geschlossene Dreiwege-LS) können ordentlich knallen.
Vor meiner Sucht spielten die auch im Wohnzimmer. Jetzt treibe ich es schon mit "höherwertigen" Gespielinnen im Musikzimmer...
Und die sind gar nicht mal übel (die Transonic-Intermarket), sehen den WHDs von damals sehr sehr ähnlich und waren wohl auch von denen.
Aber wie schon oben beschrieben und vom Betriebsarzt testiert...meine alten Ohren...^^
So, jetzt muss ich leider noch ein paar böse Sentinel-Schergen in Ghost Recon Breakpoint erschießen! (Sound: Rechner über die Mini-Anlage von BASF an neuen (Schreck) JBL-Control now.
Nachtrag: Die Lautsprecher der 80er finde ich, haben einen besseren Sound (Bass?).
Beste analoge Grüße
Thomas
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scope hätte sich gefreut, wenn es ein Proband geschafft hätte. Der letzte Blindtest sollte eigentlich dazu dienen. Aber selbst 0,3% Klirr auf einem Kanal und 0,1% auf der anderen Seite gegen "Blameless" Kandidaten half nicht.
Ende der 70-er, Anfang der 80-er gab es dazu Untersuchungen. Klirr scheint erst ab etwa 0,5% zu stören.
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Sansui78 meinte:
Zitat:Naja, "wir haben einen total fairen blinden Hörvergleich bei Kaffee und Kuchen gemacht und Abends noch gemütlich Pizza bestellt" ist seit Jahren das Totschlagargument der Scope-Jünger
Ich fasse mal zusammen: Du und ich (also wir beide) können mit Sicherheit Kuchen und Kaffee servieren. Und wir beide sind auch dazu in der Lage, Pizza zu bestellen.
Aber nur einer von uns beiden ist dazu in der Lage, einen halbwegs fairen Blindtest vorzubereiten und durchzuführen......Und du siehst doch hoffentlich ein, dass DU nicht derjenige bist.
Wie siehst du das?
Das dürfte nun wenig überraschen, dass ich als Arzt mit Sicherheit nicht über die technische Expertise oder Ausstattung verfüge, auf die du zurückgreifen kannst. Du hast den technischen Aufbau allerdings oft genug beschrieben, ich wüsste also nicht, was mich mit fachkundiger Unterstützung davon abhalten würde, ihn nachzustellen, sollte ich aus irgend einem Grunde einen Anlass dafür sehen. Das dürfte kein Hexenwerk sein, du hast es ja auch hinbekommen
Aber selbstverständlich bist du in diesem Spiel der große Zampano. Ich verneige mein Haupt in Demut vor dir
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01.02.2021, 21:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2021, 21:32 von scope.)
Zitat:...ich wüsste also nicht, was mich mit fachkundiger Unterstützung davon abhalten würde, ihn nachzustellen.
Da helfe ich dir gerne aus :
Vielleicht bereits die (erste) Rechnung, die du deiner "Unterstützung" für die Herstellung einer Umschalthardware mit Fernbedienungen bezahlen müsstest, um dann -mit Hilfe dieser Person- etwas zu veranstalten, an dem du nicht interessiert bist.
Dazu kommt noch die "Empfehlung", die Geräte entweder vorher, oder nachher im Labor auf Auffälligkeiten hin zu untersuchen. Unterm Strich wirst du mit Sicherheit Probleme bekommen, eine geeignete "Person" zu finden, die dich diesbezüglich entsprechend unterstützt.....Oder fällt dir da bereits jemand ein? Es würde mich interessieren.
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(01.02.2021, 19:08)sansui78 schrieb: Mein bestklingender Verstärker ist der Leema, der hat nur ein paar hundert Euro gekostet, die teuer überholen Sansuis kommen da nicht mit. Leider...
Was macht der Leema besser als der Sansui?
Ich hab bei derartigen Vergleichen immer das Problem, dass ich bei einem gehörten Unterschied nicht entscheiden kann, was richtig und damit besser ist. Was ist bei so einem Vergleich die Referenz, die eine Entscheidung erlaubt?
Viele Grüße
Lukas
Kein Problem, du kennst dich ja sicher bestens aus in meinem Bekanntenkreis
Ich erzähls dir gern, Max Mustermann, ein alter Kumpel von mir, kennste bestimmt. Der überholt die Kisten fürn Zehner. Umschalteinheit mit Fernbedienung? Ich würde mir eine App programmieren lassen, kenne da jemanden, Mark vom Zuckerberg, hat Informatik studiert, ist ne Kleinigkeit. Jetzt bist du schlauer
Ich erkenne deine Inselbegabung ja neidlos an, aber dein selbstherrliches Egogewichse könnte irgendwann noch zu ernsthaften Schäden führen. Frag mal Schimi, der kennt sich damit aus
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