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Dat-Recorder
(28.10.2023, 20:38)greg schrieb: Synchronisation funktioniert dann nur, wenn das Mischpult mit Master 48 kHz
und auch die DAT-Aufnahmen mit 48 kHz sind?

Ja natürlich, das gehört doch genau zum Wesen einer externen Synchronisation.

(sofern der Zuspieler-DAT keinen synchronisierten und automatisch gebrückten ASRC eingebaut hat....)

(28.10.2023, 20:38)greg schrieb: Welche Clock muss der Slave-DAT haben?

Eine Synchronisation lässt sich leicht über Wordclock ( 1x Fs ),  AES/EBU oder SPDIF machen.

Man kann auch gleich das 256-fache der Ziel-Abtastfrequenz aus dem Mixer als externe Masterclock
für den DAT-DSP einspeisen.... Dann läuft der automatisch synchron zum Digitalmixer (bis auf
einen evtl. vorhandenen und leicht zu kompensierenden Offset in der Phase von WCK)..... Floet

(28.10.2023, 20:38)greg schrieb: Eine zusätzliche BNC-Buchse muss noch im DAT nachgerüstet werden?

Irgend einen Anschluss braucht man bei WCK. Bei Wordclock ist BNC weit verbreitet.  (75 Ohm)

Bei Synchronistion über AES/EBU oder SPDIF könnte man natürlich auch die serienmässigen
Toslink und / oder koax-Digitaleingänge benutzen.

(28.10.2023, 20:38)greg schrieb: Ist diese Modul überhaupt noch verfügbar?

Nach 30 Jahren wohl eher nicht. ===> Einfach beim Hersteller Dipl. Ing. Stephan Flock nachfragen!


Warum nicht einfach eine Synchronisationsschaltung selber bauen: einen alten Zweit- oder Dritt-DAT
zum synchronisierten Zuspieler umbauen und dann auch nur noch dafür verwenden.

Im einfachsten Fall mit 48 / 44,1 kHz-Wordclock wäre dazu nur eine kleine Lochrasterplatte mit 1-2 ICs
und ein paar R und C sowie zwei Kapazitätsdioden mit Trimm-C nötig. Das wars.

Eine genaue und (Temperatur-) stabile Wordckock nach Studiostandard wäre zweckmässig (+/- 10 ppm)

Synchroner Betrieb wäre dann natürlich auch beim Aufnehmen vom Analogeingang bzw. A/D-Betrieb
mit gleichzeitiger synchroner SPDIF-Ausgabe gegeben.


NACHTRAG:  kannst Du mal bei Gelegenheit für Swobi mit einem Audio-DSP einen digitalen Pegelsteller
zum Einschleifen aufbauen? Externes Gerät, SPDIF rein, SPDIF raus, transparent für User-Channel,
evtl. noch Balancesteller und 0dB-Schalter? Er fragt immer wieder danach:

https://old-fidelity-forum.de/thread-143...pid1627619
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Ich fühle mich hier angesprochen.
Ich habe nie behauptet, dass die Schaltung von dir war. Das Ganze ist 30 Jahre her, und die Erinnerung nur vage, aber negativ.
Des Weiteren konnte ich keine Spuren in meinem DAT finden, die auf diese Platine Rückschlüsse ziehen könnten.
Hab nur einen verdächtigen Lötpunkt gefunden:


[Bild: Bild-29-10-23-um-14-38.jpg]

Übrigens, der 57ES funktioniert auch noch immer, die Kassetten wurden großteils in den 90ern aufgenommen, danach eher über den AD-Wandler vom DAT und ADAT mittels Lichtleiter zur RME Hammerfall auf PC.



[Bild: Bild-29-10-23-um-14-52.jpg]
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(29.10.2023, 14:56)Norbsi schrieb: ...Hab nur einen verdächtigen Lötpunkt gefunden:
[FOTO]

Die markierte Stelle ist serienmässig und hat absolut nichts mit einem Umbau zu tun.

Hier hat Sony lediglich bei der Produktion einen Designfehler der Schaltung korrigiert.

Die Pin10 und Pin9 sind durch eine manuelle Lötstelle verbunden worden, damit der
nicht mehr auf der Platine angeschlossene Eingang Pin9 des Invertergatters auf einem
definierten Potenzial liegt und nicht "schwebt". Siehe Service Manual.

Dieses IC ist für den Sytemreset nach dem Einschalten zuständig und hat nichts mit
dem A/D zu tun.

[Bild: DTC57-Designfehler-01.jpg]



Und ein wieder rückgängig gemachter Umbau, der keine erkennbaren Lötspuren hinterlässt ???

War das überhaupt dieses Gerät?
.
Not macht erfinderisch. Floet
[-] 1 Mitglied sagt Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag:
  • Sony-Freak-Kaarst
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[quote pid="1628206" dateline="1698582298"]
NACHTRAG:   kannst Du mal bei Gelegenheit für Swobi mit einem Audio-DSP  einen digitalen Pegelsteller
zum Einschleifen aufbauen? Externes Gerät, SPDIF rein, SPDIF raus, transparent für User-Channel,
evtl. noch Balancesteller und 0dB-Schalter?  Er fragt immer wieder danach:

https://old-fidelity-forum.de/thread-143...pid1627619
.
[/quote]

Ja bitte, Kollege Mapo möchte auch einen. Thumbsup
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(29.10.2023, 23:12)Swobi schrieb: Ja bitte, Kollege Mapo möchte auch einen. Thumbsup

Kollege Mapo hat doch µC-Programmierkenntnisse.
Warum programmiert er sich nicht einfach einen genügend schnellen µC dafür? Denker
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Hallo DAT-Schrauber,

Digitale Audio Pegelregelung sollte dann in etwa so aussehen:

Quellengerät Digital Output -> [Digital Input -> (SPDIF/I2S) – DSP – (I2S/SPDIF) - > Digital Output].

Dieses „[externe Gerät]“ synchronisiert sich dann auf das Quellengerät.

Solche Geräte gibt es evtl. schon, Thomann hat 414 verschiedene USB Audiointerfaces im Programm.
Voraussetzung ist natürlich, dass das USB Audiointerface einen Digitalen In- und Output hat.
Die Pegeleinstellung erfolgt dann mit der Maus oder Tastatur und am PC wird gleich der Pegel angezeigt.
Oft mit weiteren umfangreichen Funktionen wie EQ, Effekte, Mixer usw.
Alle Audio-Daten werden zuverlässig wie gewünscht bearbeitet, z. T. mit bis zu 24 Bit/196 kHz.

Falls das Gerät nicht die gewünschte Betriebsweise erfüllt, ist ein unkomplizierter Rückversand möglich.

Habe einen Tascam US 366 mit SPDIF Schnittstellen, In- und Output Koax und Toslink.
Ob er für die zusätzlichen Bit´s (V, U, C, P) durchlässig ist, keine Ahnung und davon jede Menge!


Wer ohne PC arbeiten will und einen haptischen Regler will, greift zu einen „Digitalen Mischpult“.


Als Alternative für ein DIY Projekt suchen nach
Schnittstellenbaustein: WM8804 S/PDIF TOSLINK to IIS Converter I2S Codec

Und DSP: ADAU1701
Ist mit der SW Sigma Studio grafisch konfigurierbar.
Er hat auch I2S In- und Outputs, sind aber nicht bei allen Modulen explizit auf der Platine HW-Mäßig vorhanden.
Pegeleinstellung erfolgt dann über ein einziges analoges Poti.


Weiter Geräte zum „Serien-Schalten“ wäre evtl. noch ein MD- oder ein CD Recorder.


Großes Problem dabei und die spannendstes Frage bei allen dieser Geräte:
Was machen sie mit den Non-Audio Daten.
Also mit all den „zusätzlichen Bit´s“ wie User Data und CSB,
die sollen ja alle „transparent durchlaufen“.
Einfach mal bei den „Lieferanten“ anfragen.


Dieses Projekt sollte in einen neuen Thread „Digitale Signalverarbeitung“

Spannende Grüße
greg
[-] 1 Mitglied sagt Danke an greg für diesen Beitrag:
  • HUCHT-Tec
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Ich frage mich, wer soll das heute noch brauchen?
Nicht einmal ich als DAT Freak! Wenn mir der Pegel nicht passt, fahr ich einfach Analog hinein, der DTC60 hat einen super AD-Wandler.
Alles andere kann ich am PC machen, und das schon seit über 20 Jahren.

DAT-Recorder waren eine super Erfindung, ich hab sehr viele live Mitschnitte von Konzerten durchgeführt, das war echt ein Segen.
Keine Bandmaschine herumtragen, kein Band einmessen, ewig lange Bandlaufzeit, Klang vor und nach der Aufnahme quasi gleich wie live am Mischpult.
Für mehrere Kanäle nahm ich dann ADAT, war auch kaskadierbar, hab bis zu 24 Kanäle gleichzeitig aufgenommen und ich konnte in aller Ruhe zu Hause abmischen.
Aber jetzt ist das alles obsolet. Braucht keiner mehr, ist nur mehr Spielerei für Freaks.

Ich habe leider viel zu viele DAT Geräte, komm mit dem Reparieren und Warten nicht nach.
Wenn ich denke, oft liegt es nur an einem so kleinen Plastik Sicherungsring z.B. beim Sony, an dem das Ganze scheitert.
Verkaufen zahlt sich auch nicht aus, für die paar € die mir die Geräte noch bringen...


So vergammeln meine Geräte im Lager...
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(30.10.2023, 21:42)greg schrieb: ...Als Alternative für ein DIY Projekt suchen nach Schnittstellenbaustein:
WM8804 S/PDIF TOSLINK to IIS Converter I2S Codec

Wird leider nicht mehr hergestellt. Die Distriburtoren machen gerade einen Lagerabverkauf.
Dieses IC ist auch nicht gerade billig.

https://www.cirrus.com/products/wm8804/

Warum überhaupt so einen Baustein einsetzen und nicht direkt im SPDIF auf Modulationsebene
die Audiodaten auslesen und dann nach Bearbeitung mit "irgendwas" (DSP oder µC) gleich
wieder im SPDIF-Datenstrom "on the fly" mit dem Ergebnis der Berechnung überschreiben?

Die V, C und U-Kanäle würden dann automatisch transparent weitergeleitet und es wären dazu
nur leicht erhältliche Standard Logic CMOS ICs 74HCxx nötig. Allerdings schon einige....
Dafür hätte man aber auch ein sehr exaktes Timing. (siehe Copyprocessoren!)

Das CMOS-IC-Grab wäre aber Hardcore-Retro-Technik auf dem Stand von vor über zwanzig
Jahren. Würde aber ohne abgekündigte / eingestellte / schwer beschaffbare / teure Spezial-ICs
auskommen und auch in "zig" Jahren noch aus den gut erhältlichen Standardbauteilen
aufbaubar sein.

Zugriff auf und Modifikation von Audiodaten und anderen Inhalten direkt auf SPDIF- bzw
AES/EBU-Modulationsebene ist technisch ein alter Hut aus 1993. Lief damals alles mit
ein paar preiswerten und leicht erhältlichen Standard Logic CMOS ICs 74HCxx:

HUCHT Copyprocessor HB II (1993) und HUCHT Copyprocessor RSPpro (1994) zum
Synchronisieren von Diaprojektor-und Multimedia-Überblendsteuerungen per DAT / CD-R mit
zuvor unhörbar im Audiosignal eingebetteten Steuerbefehlen.
Schreiben und Lesen dieser Befehle wurde bei meinen Geräten gleich auf SPDIF-Modulationsebene
erledigt und dabei auch gleich das SCMS umgangen, so wie es sich ja auch direkt anbietet.
Also Lesen von drei und Schreiben von vier Datenkanälen des SPDIF "on the fly" und praktisch
in Echtzeit: Durchlaufverzögerung meiner Geräte liegt bei etwa einer Viertel Mikrosekunde(!).

Andere Hersteller hatten dazu teure Schnitstellenbausteine und fette programmierbare
Logikbausteine einsetzen müssen. Wohl mangels Ideen diese brachialen Holzhammermethoden.

Entwickler von solchen Geräten kennen natürlich die einschlägigen Normen und Spezifikationen
für diese Signale auswendig.


(30.10.2023, 21:42)greg schrieb: Dieses Projekt sollte in einen neuen Thread „Digitale Signalverarbeitung“

Viel zu allgemeiner Titel. Das Projekt findet so keiner.

Alternativvorschlag: "Digitaler DIY-Pegelsteller zum Einschleifen in SPDIF-Verbindungen"

Das wäre doch ideal für Swobi ein neuer zu erstellender Thread.


Diese USB-Audio-Interfaces werden tatsächlich von Jedem und seinem Hund gebaut.

Zum Beispiel beim Musicstore etwa 265 verschiedene Artikel im Programm:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Pro-...RECAINTUSB

Da müsste doch bestimmt was Passendes und Preiswertes für Swobi und Mapo darunter sein.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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(31.10.2023, 13:38)HUCHT-Tec schrieb:
(30.10.2023, 21:42)greg schrieb: ...Als Alternative für ein DIY Projekt suchen nach Schnittstellenbaustein:
WM8804 S/PDIF TOSLINK to IIS Converter I2S Codec

Warum überhaupt so einen Baustein einsetzen und nicht direkt im SPDIF auf Modulationsebene
die Audiodaten auslesen und dann nach Bearbeitung mit "irgendwas" (DSP oder µC) gleich
wieder im SPDIF-Datenstrom "on the fly" mit dem Ergebnis der Berechnung überschreiben?

Weil man für den Preis der nötigen Literatur (IEC 60958-3) je nach Quelle etwa 30 bis 100 WM8804 bekommt?

Nachtrag: In Indien gibt's das billiger:
https://law.resource.org/pub/in/bis/S04/...3.2003.pdf
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Den IEC 60958-1 braucht man auch noch:
https://law.resource.org/pub/in/bis/S04/...1.2004.pdf
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Heutzutage kann man das aber eh alles (S/PDIF rein, DSP, S/PDIF raus) mit einem einzigen Chip erschlagen, z.B. STM32H7.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an evkzrel für diesen Beitrag:
  • HUCHT-Tec
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Oder wie oben genannt ein Audio Interface für den Computer, ab 150 € hat man schon SPDIF In and Out...
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(31.10.2023, 14:45)evkzrel schrieb: ...Weil man für den Preis der nötigen Literatur (IEC 60958-3) je nach Quelle etwa 30 bis 100 WM8804 bekommt?

Für AES-Mitglieder ist der Empfang dieser Normenschriften mit im Mitgliedsbeitrag enthalten.
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Not macht erfinderisch. Floet
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Das umfangreiche Wissen, das viele hier mitbringen, ist schon beeindruckend. Ich kann auch den Reiz verstehen, den Dingern neue Funktionen beizubringen und ein technisches Problem zu lösen.
Ich zum Beispiel nutze dafür an meinem Rechner einen alten MOTU Traveller mit AES/EBU und S/PDIF Coax und optisch und einen Lake People oder Roland Sample Rate Converter und schließlich einfach einen professionellen DAT-Recorder. Und schon lässt sich alles ganz einfach erledigen - egal, ob Pro oder Consumer-Format, Emphasis und alle Sample Rates. Auch Kopierschutz ist kein Thema mehr. Wäre das nicht einfacher für solche Aufgaben - zumindest für die Aufnahme. Bei der Wiedergabe können ja alle, die das brauchen, wieder ihre Consumer-DATs nutzen, die Champagner-Front genießen und auf ihren IR-Fernbedienungen mit den vielen Knöpfen rumdrücken …
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A/B, 3324A, 1610 & 1630 an VO-5630DA, F1 an SL-F1E, 701ES an SL-C9ES über RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10 & PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000
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(01.11.2023, 09:16)prosony schrieb: ...Ich zum Beispiel nutze...  einfach einen professionellen DAT-Recorder.
Und schon lässt sich alles ganz einfach erledigen - egal, ob…..

OK. Verstehe. ...alles ganz einfach....

Und wenn z.B. der PCM-F1 nicht von irgendeinem Löter mit einem speziell dafür entwickelten
SPDIF- oder AES/EBU-Digitalausgang nachgerüstet worden ist, dann nützt auch der allerschönste und
professionellste DAT-Recorder rein garnix bei der 1:1 Übernahme der Audiodaten von Betamax auf DAT.  Floet

Und so eine Schaltung für einen F1-Digitalausgang fällt auch nicht einfach so über Nacht vom Himmel.

Die muss erst mal von jemand erfolgreich entwickelt worden sein, der dieses Problem bei diesen
Consumer-PCM-Processoren PCM-F1 / PCM-701 lösen wollte, damit man die auch wirklich sinnvoll
in Kombination mit DAT und professionell in Studio nutzen kann. Womit sich der Kreis wieder schliesst.


[Bild: PCM-F1.jpg]

Und von dem digitalen SPDIF bzw. AES/EBU-Eingang für PCM-F1 / -701 / -501 will ich erst gar nicht reden. Floet
.
Not macht erfinderisch. Floet
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It´s  done LOL 


[Bild: IMG-20231031-010804.jpg]

Die erforderlichen Lötarbeiten sind etwas filigran, aber trotzdem auch bei dieser Platine machbar. Man sollte auf ein Lot zurückgreifen, was einen relativ niedrigen Schmelzpunkt hat, damit nichts verbrutzelt. Ist aber kein Hexenwerk und ein Diplom braucht man für den Einbau auch nicht.
Da ich keinen Epoxi Kleber habe, habe ich den IC Sockel in die kleine Platine gelötet, von unten mit Gewebeisoband isoliert und da drunter einen Klebeklettverschluss angebracht. So ist der Sockel mit dem IC auf dem Mainboard fixiert.

Bearbeitetes Zitat: "Bei den Boards vom 77er und 2000er sollte es noch problemloser möglich sein, da die Leiterplatten aus Glasfaser Epoxid bestehen und Durchkontaktierungen aus Kupfer haben, während hier Durchkontaktierungen auf der Basis von Leitlack bei Papierplatinen vorhanden sind".


Der kleine Käfer funktioniert perfekt und macht alles, womit er beworben wurde.
Die Aufnahmen sind nun clean (ID:00), egal wie und was rein kommt.
Und es interessiert ihn einfach nicht was rein kommt, also kein DIN Unlock oder prohhibit mehr im Display.
Pro Format wird dementsprechend ebenso erkannt, verarbeitet und aufgenommen, Emphasis wird erkannt.
Heute stand noch der Test mit den Q-Codes von CD aus, das funktioniert ebenso noch einwandfrei. Der Käfer hat also keinen negativen Einfluss auf diese vorhandene Funktion.

Für mich macht dieses kleine Teil den Recorder nun vielfach attraktiver, da man sich einfach keine Gedanken mehr machen muss, was geht und was nicht, OHNE den ganzen Kokolores mit "ich schick das durch den Rechner, nen SRC oder sonst was".
Ich habe einfach keine Lust für eine Aufnahme den PC anzumachen.
Und wenn ich dann Aussagen lese, wie "dann nimm es analog auf, die Wandler sind gut".....NEIN. Ich wandle nicht ein schon digital vorliegendes Signal zwei mal um. So ein Käse. Dann brauche ich das auch eher gar nicht machen.

Ich ziehe mal wieder meinen Hut Hi 
Vielen Dank Axel Thumbsup 
Ohne dein Wissen und deinen Fleiß wären solche Innovationen damals wie heute nicht möglich gewesen.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
[-] 7 Mitglieder sagen Danke an gasmann für diesen Beitrag:
  • Sony-Freak-Kaarst, vallentin, xs500, Dzilmora, havox, proso, HUCHT-Tec
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Respekt, gefällt mir gut!

Ich würde es trotzdem nicht einbauen, hat für mich keinen Vorteil. Ich muss froh sein, wenn ich Zeit finde, überhaupt all meine DAT-Recorder in Funktion zu halten.

Wieso nicht den PC anmachen? Dauert ein paar Sekunden, und ich kann den Pegel anpassen, schneiden und die Titel sortieren wie ich sie brauche.
Apropos analoge Wandler nehmen: Es kommt sehr häufig vor, dass schon fertige digitale Produktionen noch einmal im Mastering DA-AD gewandelt werden, weil halt der Kompressor X und der Equalizer Y so wunderschön warm klingen, das finde ich unnötig, das ist Käse und könnte durchaus digital erfolgen...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Norbsi für diesen Beitrag:
  • prosony
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Ja, das muss man wirklich anerkennen und ich finde das auch praktisch, dass es im Recorder verbaut ist und der dann einfach alles kann.
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A/B, 3324A, 1610 & 1630 an VO-5630DA, F1 an SL-F1E, 701ES an SL-C9ES über RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10 & PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000
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  • HUCHT-Tec
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(01.11.2023, 09:43)HUCHT-Tec schrieb: Und wenn z.B. der PCM-F1 nicht von irgendeinem Löter mit einem speziell dafür entwickelten
SPDIF- oder AES/EBU-Digitalausgang nachgerüstet worden ist, dann nützt auch der allerschönste und
professionellste DAT-Recorder rein garnix bei der 1:1 Übernahme der Audiodaten von Betamax auf DAT.  Floet

Auch darüber haben sich die Profis schon vor vielen Jahren Gedanken gemacht und eine Lösung entwickelt und auf den Markt gebracht:


[Bild: IMG-5811.jpg]



Für solche Fälle nutze ich ein RTW AD-2 Studio Interface mit modifiziertem Sony PCM-701ES. Das stellt dann das entsprechende SDIF-2 Interface mit Sync zur Verfügung und wenn es durch einen Sony DAL-1000 "im Leerlauf" läuft, liegt es auch an dessen AES/EBU-Ausgang an und man hat das digitale Signal vom Betamax-Band  LOL

Außerdem kann man so beliebig aufnehmen und wiedergeben: PAL, NTSC, mit und ohne Emphasis und/oder Kopierschutz und sogar den "PCM-1610-Modus" aktivieren und nicht-EIA-J-konforme Aufnahmen erstellen und abspielen, bei denen der Zeitversatz von 11,34 Mikrosekunden zwischen den Stereokanälen durch synchrone Taklung der beiden DA-Wandler im 701ES entfernt wird.
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A/B, 3324A, 1610 & 1630 an VO-5630DA, F1 an SL-F1E, 701ES an SL-C9ES über RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10 & PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an prosony für diesen Beitrag:
  • Ru_di, spocintosh
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(02.11.2023, 11:12)prosony schrieb:
(01.11.2023, 09:43)HUCHT-Tec schrieb: Und wenn z.B. der PCM-F1 nicht von irgendeinem Löter mit einem speziell dafür entwickelten
SPDIF- oder AES/EBU-Digitalausgang nachgerüstet worden ist, dann nützt auch der allerschönste und
professionellste DAT-Recorder rein garnix bei der 1:1 Übernahme der Audiodaten von Betamax auf DAT.  Floet

Auch darüber haben sich die Profis schon vor vielen Jahren Gedanken gemacht und eine Lösung entwickelt
und auf den Markt gebracht: .....

Der Profi aus Berlin hatte sich da auch schon in den 80ern frühzeitig darüber Gedanken gemacht und
zwei kleine Platinchen entwickelt, auf dem Markt gebracht und in zig PCM-Processoren montiert, die
direkt in die PCM-F1 und PCM-701 eingebaut werden und gleich am PCM-Processor an entsprechend
nachgerüsteten Buchsen digitale Ein- und Ausgänge mit SPDIF bzw. AES/EBU- Schnittstellen bereitstellen.

Ohne so ein Brimborium mit so einer riesigen externen Interfacekiste und einem extra dazu umgebauten 701
unde ohne noch weitere erforderliche Geräte.

Diese I/O-Zusatzplatinchen hatte ich seit den 80ern auch privat in meinen 701ern und später noch dazu im F1.
Die wurden in den Folgejahren noch mehrfach mit aktualisierter Schaltung gewerblich neu aufgelegt.

Zum Beispiel als Lizenzfertigung von Firma FUNK Tonstudiotechnik, Berlin im Jahr 1992.
Aktualisierungen der Schaltung für den Dig-Out wurden nötig, weil bestimmte Schnittstellenbausteine nicht
mehr gefertigt wurden und auch nicht mehr verfügbar waren. Die letzte Aktualisierung und Fertigung einer
Kleinserie durch mich erfolgte 2012. Danach wurde die Fertigung mangels Nachfrage endgültig eingestellt.

Nach Anschaffung meines ersten DAT (DTC-1000ES) in 1987 brauchte ich nur zwei Verbindungskabel vom
PCM-Processor zum DAT und zurück und ich konnte in beiden(!) Richtungen digital 1:1 kopieren.
Ganz problemlos, ohne Kopiersperren und ohne irgendwelche klobigen Trümmer von Zusatzkisten.  LOL

Obendrein hatte ich in(!) meinen privaten 701ern noch eine kleine Baugruppe zur Erkennung der Aktivität
der Fehlerkorrektur bei Wiedergabe und zur Anzeige der Schwere des Leseproblems durch mehrere LED
in der Frontplatte. Später auch im F1. Eine Anschlussmöglichkeit für einen externen Ereigniszähler war
auch vorhanden.

(02.11.2023, 11:12)prosony schrieb: Für solche Fälle nutze ich ...
Das stellt dann das entsprechende SDIF-2 Interface mit Sync zur Verfügung...

SDIF-2 Format mit Wordclock ist technisch ziemlich simpel, das kann jeder.

Hatte ich bereits seit den 80ern zwei Konverterboxen in beide Richtungen für gebaut (SDIF-2 <==> SPDIF)
und auf den Markt gebracht. Die waren in diversen Studios im Einsatz und wurden später Anfang 90ern noch
mal von einer Berliner Firma für Tonstudiotechnik nach meinen aktualisierten Originalschaltplänen auf ein
1-Platinen Leiterpattenlayout übertragen, als 1HE-Gerät in Serie gebaut und erfolgreich vermaktet.


(02.11.2023, 11:12)prosony schrieb: Außerdem kann man.... sogar den "PCM-1610-Modus" aktivieren und nicht-EIA-J-konforme Aufnahmen
erstellen.... 

"sogar" Lol1 Der war wirklich gut... Das ist technisch völlig trivial und keine Kunst.
Dazu braucht man im PCM-Processor nur eine Leiterbahn durchtrennen und eine kleine Drahtbrücke einlöten.
Hatte ich bei meinen F1 und 701 seit jeher so eingestellt, damit die Aufnahmen kompatibel zum DAT-
und CD-Standard sind. Dazu ist kein Trumm von Interfacekiste nötig.  ==> siehe Foto vom Schaltplan

(02.11.2023, 11:12)prosony schrieb: ....Aufnahmen erstellen und abspielen, bei denen der Zeitversatz von 11,34 Mikrosekunden zwischen den
Stereokanälen durch synchrone Taklung der beiden DA-Wandler im 701ES entfernt wird....

Die 701 und der F1 haben beide einen einzigen DA-Wandler, der als Stereowandler seinerzeit ausschliesslich(!)
zeitversetzt wandeln konnte.  (ca 11,34 µs = 1/88,2 kHz  Zeitversatz) Das lässt sich also nicht abschalten.

Du meintest doch wohl eher die beiden AD-Wandler..... LOL

Diese Wandler auf gleichzeitiges Abtasten umzustellen ist trivial. Siehe oben.

===> Schaltungsdetails hier:

[Bild: PCM-F1-701-Zeitversatz-abschalten-03.jpg]

.
Not macht erfinderisch. Floet
[-] 1 Mitglied sagt Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag:
  • prosony
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(02.11.2023, 13:35)HUCHT-Tec schrieb: Der Profi aus Berlin hatte sich da auch schon in den 80ern frühzeitig darüber Gedanken gemacht und
zwei kleine Platinchen entwickelt, auf dem Markt gebracht und in zig PCM-Processoren montiert, die
direkt in die PCM-F1 und PCM-701 eingebaut werden und gleich am PCM-Processor an entsprechend
nachgerüsteten Buchsen digitale Ein- und Ausgänge mit SPDIF bzw. AES/EBU- Schnittstellen bereitstellen.

Nach Anschaffung meines ersten DAT (DTC-1000ES) in 1987 brauchte ich nur zwei Verbindungskabel vom
PCM-Processor zum DAT und zurück und ich konnte in beiden Richtungen digital 1:1 kopieren.
Ganz problemlos, ohne Kopiersperren und ohne irgendwelche klobigen Trümmer von Zusatzkisten.  LOL

Obendrein hatte ich in(!) meinen 701ern noch eine kleine Baugruppe zur Erkennung und Anzeige der Aktivität
der Fehlerkorrektur bei Wiedergabe durch mehrere LED in der Frontplatte. Später auch im F1.

Hatte ich bereits seit den 80ern zwei Konverterboxen in beide Richtungen für gebaut (SDIF-2 <==> SPDIF)
und auf den Markt gebracht.

Das ist eben das Schicksal der zu spät Geborenen: diese tollen Artikel sind alle an mir vorbeigegangen, zumal ich damals natürlich keinen PCM-F1 oder 701ES hatte. Solche feinen Zusatzplatinchen und ein entsprechendes Gerät wären natürlich ein Träumchen gewesen.

Da heute nicht mehr zu bekommen, bleibt einem nur das Zusammensammeln von Geräten, die noch erhältlich sind. Und ich bin nunmal ein Freund der klobigen Studiotechnik und erfreue mich auch an dem Design, was andere gerne als "nicht wohnzimmertauglich" beschreiben, so dass ich schließlich doch sowohl funktional wie auch optisch auf meine Kosten komme.

Und natürlich meinte ich AD und nicht DA.
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A/B, 3324A, 1610 & 1630 an VO-5630DA, F1 an SL-F1E, 701ES an SL-C9ES über RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10 & PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000
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  • HUCHT-Tec, spocintosh
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(02.11.2023, 13:46)prosony schrieb: ... zumal ich damals natürlich keinen PCM-F1 oder 701ES hatte.
Solche feinen Zusatzplatinchen und ein entsprechendes Gerät wären natürlich ein Träumchen gewesen.
Da heute nicht mehr zu bekommen, bleibt einem nur ...

Meinen letzten F1 (nur mit Digitalausgang nachgerüstet) hatte ich zusammen mit einem ebenfalls
umgebauten Consumer-PCM-Processor (PCM-501ES) erst vor ein paar Jahren auf Ebay gerade noch
verkauft bekommen.

Und meine letzen drei schwer umgebauten 501er, einer mit SPDIF-Digital I/O und zwei nur mit
SPDIF-Digital-Out, hatte ich vor zwei Jahren wegen absoluter Unverkäuflichkeit nach zigmal
erfolglosem Einstellen auf Ebay letztlich entnervt verschrottet und in die Tonne gesteckt. 


[Bild: Verkauf-PCM-F1-501-Ebay-01.jpg]


Von den Umrüstmodulen für SPDIF-Out zum Einbau in PCM-F1, PCM-701 und PCM-501 habe ich
noch wenige, elektrisch 100% geprüfte, Musterexemplare in meiner Bastelkiste liegen (Baujahr 2012),
die bis jetzt der Verschrottung entgangen sind.

Da kannst du gerne eins von zum Selbsteinbau geschenkt haben.

Der vorgesehene und bis jetzt von mir für das 2012er Modul genutzte Einbauort ist beim F1 der
Akkuschacht nach Ausbau des Plastikschachtes. Das Modul wird einfach aufgeklebt.
SPDIF-Ausgang an der Rückseite durch zusätzliche RCA-Buchse. Eine Kopiersperre gibt es nicht.
PAL (44,1 kHz) und NTSC (44,056 kHz) werden beide unterstützt.

==> Der F1 wurde mit zwei verschiedenen Ausführungen der AD-DA-Platine gebaut. Oldie
Für beide müsste ich noch Einbauinfos in Form von ein paar Fotos haben:


[Bild: PCM-F1-Digital-OUT-Modul-CS8402-01.jpg]
.
Not macht erfinderisch. Floet
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  • prosony
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Hallo,

kann folgendes zu dem Thema digitale Level-Regelung (leider nur abwärts) als Restplatinen an bieten. Bietet eine 7-fach Spdif Eingans-Einheit mit 8 parallelen Ausgängen und SRC bis 192 kHz. Leider musste ich 32kHz Ausgangsrate entfernen, um nicht wider ein Schaltkreisgrab zu offerieren. Keine Bereitstellung der Bauelemente. Basiert auf ATXMega 128. Benötigt wegen des TFT-Displays auch die große Menge des Flash-Speichers. Software basiert auf der Idee von OSEK für ein Event-Triggert-RTOS. Schaltplan, Platinen_Ansicht und Software stelle ich zur Verfügung. Verwendet wird für das Projekt ein SRC4392 von TI. Für mich überragend.
Ach so, das System generiert auch Dat-Startmarken, wie im PDF gezeigt. Eigentlich wollte ich ein PDF posten, kein Image...

Gruss
exkalidi
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[-] 5 Mitglieder sagen Danke an exkalidi für diesen Beitrag:
  • HUCHT-Tec, spocintosh, vallentin, Dude, gasmann
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Geil.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Ok, eine digitale Pegelregelung in beide Richtungen scheint nicht so ohne Weteres machbar zu sein.
Alternativ wäre ich auch am Umbau eines DTC-1500ES interessiert, der Aufnahmen über die Analogeingänge mit 44,1 Khz erlaubt. Entweder wählbar über den Timerschalter oder nicht schaltbar statt den serienmäßigen 48 khz.
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