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Wirklich schöne Pios.
Wo ich das Deck gesehen habe, musst ich sofort eine Kassette in mein CTF 850 legen.
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Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
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Beste Grüße Jianni.
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Nachdem Armin fast an meinem SX - 5580 - schwarze Version vom SX-1050 - verzweifelt wäre, bis er die bösen Lötstellen entdeckte, ist es nun für Ihn kein Problem mehr. Das war aber eine heftige Reparatur mit vielen vielen Telefonaten, ich wollte schon aufgeben, aber Armin nicht und er hat es ja auch geschafft. Der SX-5580 läuft immer noch ohne Probleme und ist wirklich ein klasse Receiver. Das ist ja auch das tolle von Armin, so schnell gibt er nicht auf, und die Preise bleiben immer fair.
Diese drei Pioneer Klassiker sind wirklich toll, besonders der Plattenspieler würde mich doch sehr reizen..
Dirk
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nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
Ja, dieses Problem ist nun bei uns hier bekannt und vorsichtshalber werden alle Pioneer-Receiver und -Verstärker mit TO-3 Transistoren so "behandelt". Macht meist sogar Lennart!
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Mein Pio hat noch keine Probleme mit den Endstufen, dafür spinnt der Tuner. Er empfängt über die ganze Skala nur einen einzigen Sender und den noch schwach.
Welches Modell, Udo? Und hast Du mal versucht den Drehko zu reinigen und den Tuner abzugleichen?
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Den gleichen, also den SX-1050. Drehko habe ich schon gereinigt, Abgleich traue ich mir nicht zu. Die Kiste war auch arg gammelig, stand sicher Ewigkeiten im feuchten Keller.
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Moin,
Zitat:Er empfängt über die ganze Skala nur einen einzigen Sender und den noch schwach
dreht sich der Drehko überhaupt mit?
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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^ischreschminimiuf, isch... ^
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die Pios sind schon eine Augenweide und das Tape riesen groß, echt ein Wahnsinn
Danke für den Bericht Armin
-- Gruß Andreas --
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Er dreht wie er soll, sogar ziemlich leichtgängig.
(23.04.2011, 11:57)andisharp schrieb: Den gleichen, also den SX-1050. Drehko habe ich schon gereinigt, Abgleich traue ich mir nicht zu. Die Kiste war auch arg gammelig, stand sicher Ewigkeiten im feuchten Keller.
Dann lass mich doch mal reinschauen - so zwischen drin!
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Da werde ich erst mal einen Karton organisieren müssen. Das Ding ist ein Mordsklopper. Werde am Dienstag mal in der Firma nach einem Maschinenteilkarton suchen.
o.k. - werde dann hier berichten!
So, noch einen ONKYO Verstärker A-9711 von 1996 in silber überholt. Er leistet satte 2 mal 140 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN, wiegt rund 15 kg und kostete rund 1.000 DM. Er hatte das übliche Schalterkanrzen bis hin zu Aussetzern.
Um diesen Fehler nachhaltig zu beseitigen, muss man den Schalter ausbauen, reinigen und versiegeln. Für alle die das mal selbst machen möchten, hier eine kleine Fotoanleitung:
Zuerst alle Lötstellen ablöten.
Dann Schalter heraus nehmen.
Schalter zerlegen, dann jedes einzelne Element von der Achse herunterziehen und reinigen.
Gereinigt sollte das dann so aussehen.
Dann den Schalter wieder einbauen.
Dann alles wieder schön einlöten und Platine reinigen.
Hier der komplette Verstärker von innen betrachtet.
Von aussen über das Ganze gesehen.
Von etwas näher.
Und von hinten.
Ein dicker Verstärker - mir persönlich schon zu neu. Hat z.B. keinen Phonoeingang.
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Herr E aus A
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Hammer!
Vielen Dank Armin.
Selber schuld, wenn du dich selber Arbeitslos machst.
Sag mal Armin, hast du eine Ahnung was für Lämpchen in der Skalenbeleuchtung für die Optonica Receiver SA 2121/3131 verbaut sind?
Ich bräuchte da welche.... für meinen neuen 3131.
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Armin klasse Deine detaillierte Fotoanleitung! Danke fürs einstellen.
Gruß Joachim
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Armin,Deine Arbeit ist klasse
Der Verstärker ist
Grüsse aus München
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Sehr schöne Fotodokumentation! Danke für's zeigen Armin.
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Gruß Torsten
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Vielen Dank für diese Fotoanleitung!, Wie immer finde ich sowas sehr lehrreich!
(23.04.2011, 15:54)Herr E aus A schrieb: Hammer!
Vielen Dank Armin.
Selber schuld, wenn du dich selber Arbeitslos machst.
Ich glaube nicht das dadurch arbeitslos werden wird.
Die meiste haben dafür keine Zeit, kein technisches Interesse oder geschick, keine Lust, trauen sich das nicht zu usw.
Eher im Gegenteil, er macht dadurch seine Arbeitsleistung nachvollziehbar und belegt mit solchen Berichten seine Erfahrung. Und die wenigsten werden so wie ich solche arbeiten selbst ausführen.
Was mich angeht so sind mechanische Dinge wie Tapedecks, Plattenspieler oder Tonbandgeräte ein Grauß. CD-Spieler sind das höchst an Mechanik was ich mir zutraue, daher würde ich obwohl ich Selbstbastler bin sowas auch in kompetentere Hände abgeben, wie eben dem Armin.
Daher von mir weiter so Armin!
Grüße
Guido
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Herr E aus A
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Naja, ganz so ernst hatte ich das auch gar nicht gemeint.
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24.04.2011, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2011, 12:29 von Maxihighend.)
Danke für die Anleitung, Armin !
Ein Kollege hat denselben Amp letztes Jahr als NOS in OVP ergattert . Um seine Platten wieder hören zu können (Dreher -> SONY PS-636, bekam er von mir).
Kollega kennt sich nicht aus und ich musste ihm mitteilen dass kein Phono-Eingang an Bord ist . Also hab ich ihm aus der Bucht einen NAD PP1 besorgt und alles ist glücklich!
Gruß aus den Bergen Max
Schöne Bilder deiner Arbeit.Das geht bestimmt auch nicht in 5 Minuten.Du schreibst das so locker,aber da steckt doch ein ganz schöner Zeitaufwand hinter.
Gruß Andreas
(23.04.2011, 22:19)belba schrieb: Ich glaube nicht das dadurch arbeitslos werden wird.
Die meiste haben dafür keine Zeit, kein technisches Interesse oder geschick, keine Lust, trauen sich das nicht zu usw.
Du sagst es. Ich weiss mir auch im Elektronikbereich durchaus zu helfen und komme auch problemlos an das nötige Messequipment ran, aaaber:
Wozu soll ich Zeit investieren, wenn Armin in exzellenter Qualität zu abolut fairen Preisen instandsetzt und überholt.
(23.04.2011, 22:19)belba schrieb: Eher im Gegenteil, er macht dadurch seine Arbeitsleistung nachvollziehbar und belegt mit solchen Berichten seine Erfahrung. Und die wenigsten werden so wie ich solche arbeiten selbst ausführen.
[...] sowas auch in kompetentere Hände abgeben, wie eben dem Armin.
Und deswegen werden sich peu a peu weitere Geräte von mir auf den Weg nach Niemegk machen.
(23.04.2011, 22:19)belba schrieb: Daher von mir weiter so Armin!
Dito...
Bei Lennart wurde eben ein schöner Receiver der Marke Sansui fertig, ein 7070 von 1975 aus der Reihe: 5050-6060-7070-8080 und 9090. Er leistet zweimal 60 Watt Sinus an 8 Ohm, wiegt satte 16,9 kg und hat ein foliertes Holzgehäuse. Eine wirklich schöne Baureihe.
Er hatte das Übliche: neue Lampen, neues Relais, Abgleich, Drehko- und Schalterkur, Umstellung auf 240 Volt und neues Netzkabel.
Ein Blick ins Innere des Mittelklassereceivers, der ein wirklich überdimensioniertes Netzteil hat.
Unter der Abdeckung: hinten die Endstufenplatine, vorne das Kleinspannungsnetzteil, rechts das Tunerteil. Hinten am Kühlblech die stromverstärkenden TO-3-Transistoren.
Hier eine Gesamtansicht mit dem, leider nur folierten, Holzgehäuse.
Hier die Front aus der Nähe mit drei Klangstellern und den Baureihe-typischen Power-Metern, die farblich abgesetzt sind. Interessant und abweichlerisch, wie bei Sansui üblich, die schwarz und silber kombinierte Front.
Die neu beleuchteten Instrumente in diesem fast unbeschreiblichen blau und der schöne, künstlerische Schriftzug.
Alle Knöpfe aus Vollmetall!
Auch die Rückseite kann sich durchaus sehen lassen!
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Schön und noch mit original Steckverbindern.
Beste Grüße
René
Suche Woodcase oder Blechkleid für Kenwood KA-7100.
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Ich mag diese Serie einfach gerne!
Schöner Bericht Armin!
Dirk
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