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Der Yamaha Thread
... schick ... würde aber doch ein "Holzhaus" anvisieren!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Da hast du ja grundsätzlich recht. Aber dass bedarf eindeutig einer längeren Planung und der Gewissheit, dass die Geräte "endgültig" bleiben sollen.
Gruß
Riccardo. Hi
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... ach so, ja nur wenn sie dauerhaft bleiben macht´s Sinn ... stimmt, für ne Spielerei ist´s zu aufwändig/teuer ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Gefällt mir auch sehr Gut. Stehe vor dem selben Problem mit einem CD3. Noch dazu ist der Deckel vergniesgnaddelt. Flenne
MfG Reinhard
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Genau deswegen verstehe ich das mit dem CD2 nicht, da war der Deckel makellos. Unabhängig davon sieht man doch kaum was davon. MM.

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Paragraph 6: jede Jeck is anders... Drinks
Gruß
Riccardo. Hi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an YamahaNDS für diesen Beitrag:
  • New-Wave
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Das stimmt und sollte auch unbedingt so bleiben.

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an UriahHeep für diesen Beitrag:
  • YamahaNDS, New-Wave
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Ich wusste nicht, dass die Yamaha NS-1000 in Malaysia gebaut wurden ?
damals "Billiglohnland"

http://page6.auctions.yahoo.co.jp/jp/auction/f115328369
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Die 3kg Bonsai Variante anscheinend ja. Floet
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Yamaha C-2, C-2a oder C-2X?... ein kurzer "2er" Vorstufenguide...

In meiner Vorstellung der B-2 Endstufe habe ich ja bereits angedeutet, dass ich hier mal Klarheit schaffen wollte, da diese 3 Vorstufen oft verwechselt werden – nicht nur aufgrund der ähnlichen Gerätebezeichnungen, sondern auch weil die Geräte sich äußerlich kaum unterscheiden.
Um mir keine Fransen an die Finger zu tippen, und der „deutschen Gründlichkeit“ halber LOL habe ich die wesentlichen Eckdaten & Features der Geräte zunächst mal in einer Tabelle zusammengefasst:

[Bild: tabelle.pnggqjpv.png]

Alle 3 Vorstufen kommen in einem etwa 7cm hohen, eleganten schwarzen Aluminiumgehäuse daher, und da die Bedienelemente (Knebel-, Kippschalter und Potiknöpfe) und die Beschriftungen sich auch z.T. erheblich ähneln, muss man schon genau hinschauen - auf den ersten Blick sehen die alle gleich aus..
Allen Vorstufen ist gemeinsam, dass sie über sehr, sehr gute Phonosektionen verfügen – eine Wertung untereinander mag ich mir nicht anmaßen.
Fangen wir mal mit dem „godfather“ an, der C-2: Dieses Gerät „gehört“ – wie schon gesagt – zur B-2 Endstufe.
Hier mal die Gesamt- Innenansicht: hinten links Phono, hinten rechts Netzteil, vorne Hochpegelverstärkung und Klangregelung:

[Bild: 14hk0n.jpg]

Direkt fällt das Riesen-Alps Potentiometer vorn links ins Auge. Bei diesem gut zigarettenschachtel-langen (ohne Achse!) Teil, es handelt sich um ein 6-fach Potentiometer, 4 „Bahnen“ für die Lautstärkeregelung (vor und hinter der Hochpegelstufe) sowie 2 „Bahnen“ für die Balance. Von den im nächsten Bild sichtbaren insgesamt 8 „Sektionen“ sind also nur 6 tatsächlich beschaltet:

[Bild: 2pvj5g.jpg]

Im nächsten Bild die Phonosektion des Gerätes, vorn im Bild die MM-Stufe und hinten, teilweise unter dem schwarzen Querprofil versteckt, der MC-Prepre. Yamaha verwendet jeweils für die Eingangs-Differenzverstärker eigens gefertigte Hybridschaltungen – links am „Beginn“ der MM-Sektion und hinten unter der Strebe die Exemplare für die MC-Sektion zu erkennen. Ansonsten: Sehr cleveres Design mit kurzen Leitungswegen und thermischer Kopplung der wichtigsten Bauteile, engselektierte MELF’s (die Dinger die so ausschauen wie Keramik-C’s!), Styroflex-Konnies, Tantals – alles nur vom Feinsten!

[Bild: 3z4kko.jpg]

In den folgenden Bildern sind die Hybrid-Eingangsverstärker noch mal im Detail zu sehen:

[Bild: 4ask1p.jpg]

[Bild: 5ekjvb.jpg]

Die Schalterbatterien für die Klangregelung, auch hier sind die MELF’s zwischen den Schaltern gut zu erkennen:

[Bild: 6qxjc2.jpg]

Die Eingänge werden bei der C-2 komplett mechanisch umgeschaltet, die Zuschaltung der Ausgänge erfolgt über verschleißfreie Reed-Relais. Genialerweise ist das ganze Gehäuse als 3-seitig geschlossene „Wanne“ aufgebaut, das sieht super aus (keine Schrauben im Sichtbereich) und verhindert weitestgehend, dass Dreck und Gammel von oben in die Schalter und Potis eindringen.Natürlich hat die Wannenkonstruktion auch Nachteile: Für jedwede Arbeiten an der Lötseite der Platine muss das ganze Chassis ausgebaut werden, alle Knöppe abgenommen werden usw. - das geht „anders“ natürlich einfacher. Auch der thermische Aspekt spielt eine Rolle: Das Gerät ist ja oben komplett geschlossen, und besitzt nur unterhalb des Netzteils eine kleine Öffnung auf der Unterseite, d.h. die gesamte Abwärme bleibt im Gerät „gefangen“ und trocknet die Elkos aus... bei C-2 und C-2a weniger ein Problem, bei der C-2X werde ich dazu noch was schreiben Im folgenden Bild sieht man die Wanne auf das Gerät aufgelegt:

[Bild: 74vklv.jpg]


So, das wars zur C-2. Komplettbilder des Gerätes gibt’s zu Hauf im Netz, daher erspare ich euch die an dieser Stelle.
Weiter geht’s mit der C-2a, dem unmittelbaren Thronfolger:
Als erstes zunächst mal wieder ne Komplettansicht. Wie man sieht, ist der grundsätzliche Aufbau gleich geblieben, möglicherweise waren einige Bauteile nicht mehr verfügbar (Potis, Schalter, etc.) so dass es überhaupt nach so relativ kurzer Zeit zur „–a“ Variante kam. Natürlich führte dies zu einer geringfügigen Layoutveränderung. Daneben gab es auch Änderungen in einigen Funktionen – die C-2 hat z.B. noch einen Stereo/Mono/Reverse…usw –Schalter, der wurde hier zugunsten eines Phonoselectors, mit dem u.a. auch die Impedanzwahl erfolgt, gestrichen. Nicht tragisch, aber irgendwie auch nicht sexy sind die quer durch das Gerät führenden Verlängerungen für die Eingangswahlschalter, schaut euch nochmal oben das Bild von der C-2 an, da hatte man das besser im Griff:

[Bild: 8rbjrh.jpg]

Der wesentliche Unterschied: Die Hybridbausteine – bei der C-2 noch in der MM-, MC,- und Klangregelsektion zu finden, wurden in der C-2a nicht mehr verwendet, der Aufbau wurde jetzt vollkommen diskret realisiert. Auch wurden seltener FET’s eingesetzt als in der C-2. Hier mal ein Blick auf die Phonostage - schön zu erkennen der konsequent kanalgetrennte Aufbau:

[Bild: 9e1j95.jpg]

Der Prepre für die MC-Sektion wurde auch diskret, aber in Form von „Huckepack“ Platinen aufgebaut (an denen hier wurde wohl schon mal repariert...):

[Bild: 103jj0q.jpg]

Ansonsten erkennt man überall die gleichen hochwertigen Bauteile, die auch schon bei der C-2 beschrieben sind. Die aufwendigen Schalter für die Klangregelung (siehe Bild oben) wurden durch hochwertige 4-fach Potentiometer mit Mittenrastung ersetzt.

Die Ansicht von oben, etwa in der Mitte sind Leistungstransistoren für die Stabilisierung, sowie die „Ausgangstransistoren“ der Phonostage zu erkennen:

[Bild: 11fqkcf.jpg]

Die bewährte und oben beschriebene Wannenkonstruktion wurde auch hier wieder eingesetzt:

[Bild: 12e7ju1.jpg]

Das soll’s zur C-2a gewesen sein.
Last not least, die C-2X: Dieses Gerät ist ja wesentlich jünger – ich mutmaße mal, die Yamaha Jungs wollten bei der Namensgebung auf den Mythos der C-2 und C-2a aufspringen. „Generationsmäßig“ gehört die Vorstufe zur Endstufe B-2X. Als Kind der 80er gehörte natürlich ein CD-Eingang integriert (hier noch „DAD“ benannt…), dennoch hielt man an der aufwendigen Phonosektion fest.
Leider hab ich von diesem Gerät nicht sonderlich viele (brauchbare) Bilder. Zunächst mal die Gesamt-Innenansicht:

[Bild: 131nk77.jpg]

Wie man sieht, ist das Gerät vom Innenaufbau her schon komplett anders.
Die C-2X hat getrennte Trafos (unter der schwarzen Haube rechts) und getrennte Stabilisierungen für die Phono- und die Linesektion, auch zu erkennen an den beiden frech-orangen Elkobatterien. Ganz schön üppig für ne Vorstufe: 4 x 4.700uF! Leider gehen gerade diese Elkos infolge der Wärmeentwicklung innerhalb des VV ganz gern mal kaputt.
Links unten im Bild ist wieder das bekannte Riesen-Kombipotentiometer für Lautstärke und Balance zu erkennen.
Die 4 dunkelblauen „Kästen“ sind nicht etwa vergossen (wie z.B. bei Sony's Esprit Vorstufen aus dieser Ära in verblüffend ähnlichem Farbton gerne gemacht), sondern es handelt sich schlicht und ergreifend um beschichtete Kunststoff-Abdeckungen für die einzelnen Sektionen des Preamps, die aus optischen Gründen, oder zur thermischen Stabilisierung oder aus Abschirmungsgründen dort angebracht wurden. Die Abdeckungen sind abnehmbar, und darunter befindet sich die diskrete Elektronik. Die beiden Kästen links im Bild beinhalten die Phonostage, rechts sind Klangregelung und Ausgangsverstärker untergebracht.
Gut zu erkennen auch der „Geist“ der 80er Jahre am Schalter-/Potigedöns: Die Schalter sind die mit Baudenzügen gesteuerten Modelle von ALPS, die auch in deutlich preiswerteren Geräten zum Einsatz kommen. Die Klangregelung ist hier (vorn rechts im Bild) mit zwei blauen „Alps“ realisiert, ein Bauteil welches ja auch heute noch gern verwendet wird.
Mechanisch auch hier wieder die Wannenkonstruktion, die sich bereits bei den Vorbildern bewährt hatte.

Zu guter Letzt nochmal die Front:

[Bild: 143mjs7.jpg]

So...wer's bis hierhin ausgehalten hat: das wars mit der Vorstellung dieser 3 schönen Vorstufen.
Im Rahmen einer so "knappen" Vorstellung habe ich die Unterschiede nur knapp herausgestellt, viele Details wie schaltungstechnische Besonderheiten, technische Daten oder klangliche Unterschiede sprengen hier einfach den Rahmen. Sollte ich was wichtiges vergessen oder falsch dargestellt haben, lasse ich mich gern eines besseren belehren...


gruß, audiomatic
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Klasse Vorstellung, Audiomatic ! Die 2X kannte ich bislang nicht in natura- die beiden anderen besaß ich mal. Ich kann mich erinnern, daß gerne mal Kanäle ausfielen, eine Folge der gesteckten
Eingangsplatinen ! Ansonsten gefiel mir insbesondere die Urversion sehr gut ! Die grünen MATSUSHITA-Potentiometer haben zwar extrem geringe Kanalungleichheiten, kratzen aber gerne mal nach einigen Jahren. Für meine damalige C4 habe ich zum happigen Preis mal ein nagelneues grünes Lautstärke-Poti bei Yamaha gekauft, als diese noch lieferbar waren ( 1987 ).
Das alte Poti habe ich über die Jahre hinweg im Orig-Karton verwahrt - einmal Messie, immer Messie !

Deine Präsentationen gefallen mir sehr, sehr gut - die vorgestellten Geräte kriegt man nicht oft zu sehen - wenn überhaupt! Drinks
_______________________________________
Groeten
Frank
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • audiomatic, Nico
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Thumbsup tolle Vorstellung ... mochte die Yamahas immer ... wenn auch mein Augenmerk auf den 80/85ern lag ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
[-] 1 Mitglied sagt Danke an 0300_infanterie für diesen Beitrag:
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danke für die wunderbare C2er-Vorstellung. Drinks
Grüße, Dirk
[-] 1 Mitglied sagt Danke an triple-d für diesen Beitrag:
  • audiomatic
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Danke, für die tolle Vorstellung und die detaillierten Bilder. Thumbsup

Drinks
Gruß Joachim

[Bild: ckhl0qrmsthv72sov.jpg][Bild: ckhkvco6rwofrbwlb.gif]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an bodi_061 für diesen Beitrag:
  • audiomatic
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Prima Vorstellung und klasse Bilder. Thumbsup

Dann werde ich auch mal was in diesen Fred werfen.....Floet

[Bild: img_41488re63.jpg]

[Bild: img_4151bzdw9.jpg]

Drinks
Gruß Peter

Hi
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Find ik Wunderbar! Drinks Gehen da noch alle Lämpchen für die Quadrate?
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Peter, wenn die Lampen funzen, sehen die 4er noch viel besser aus !
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • E-Schrotti
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Ja die Lampen sind glaube ich nicht so das große Problem, sondern eher die farbigen Gummitüllen, wo die Lämpchen rein gesteckt werde. Die dienen ja auch als Aufnahme am Gehäuse.
Die bekommt ja wahrscheinlich nicht mehr zu kaufen. Flenne
Gruß Peter

Hi
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Herrlich diese Yamaha-Vorstufen. Einige Sektionen der C-2a findet man kaum verändert auch in den damaligen Vollverstärkern wieder.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Goldmakrele für diesen Beitrag:
  • Cpt. Mac
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Moin,
At Peter - haben die irischen und holländischen Verhüterlis sich bei deinen Amps aufgelöst ? Denker
Bei meinen ehemaligen 4ern waren nur die Lämpchen im Eimer, die Präser konnte man wiederverwerten... Tease

Hab´mal eine Auge auf die Yammi´s und halte sie lekker warm - vielleicht werden´s ja mehr Raucher
________________________________________
Groeten
Frank

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Hallo audiomatic

Danke für den ausführlichen Bericht und die schönen "Innenansichten".
Einen C2 hatte ich auch mal. Von der Verarbeitung wirklich ein aussergewönliches Gerät. Die Stufenschalter und sogar das fette Lautstärke/Balance Poti liess sich relativ einfach zerlegen und reinigen. Das ist heutzutage deutlich schwieriger. Das Einzige was mich ziemlich gestört hat, war das Fehlen eines separaten Kopfhöhreranschlusses. Das gehört meiner Meinung nach unbedingt zu einem Vorverstärker dieser Preislage dazu. Beim C2x war dieser ja dann auch vorhanden.

Gruß Dirk
[-] 1 Mitglied sagt Danke an __diz__ für diesen Beitrag:
  • audiomatic
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(24.04.2012, 20:15)E-Schrotti schrieb: Ja die Lampen sind glaube ich nicht so das große Problem, sondern eher die farbigen Gummitüllen, wo die Lämpchen rein gesteckt werde. Die dienen ja auch als Aufnahme am Gehäuse.
Die bekommt ja wahrscheinlich nicht mehr zu kaufen. Flenne

Auch bei mir: Kondome wiederverwendbar, sind recht stabil.
(Kinners : im richtigen Leben Kondome nur einmal verwenden ! Raucher )
Ansonsten Tauchlack für die neuen Lampen und mit nem passenden Doppelgummiring (wie heißen denn die richtig?) fixieren.
Gruß,
Marcus
[Bild: ceosoabzzy2qwputz.jpg]
[Bild: d9ah9vvqv40tn4d0m.jpg]


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Kabeldurchführung, Gummitüllen Floet

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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(25.04.2012, 09:45)UriahHeep schrieb: Kabeldurchführung, Gummitüllen Floet

Danke ! Dash1
Gruß,
Marcus
[Bild: ceosoabzzy2qwputz.jpg]
[Bild: d9ah9vvqv40tn4d0m.jpg]


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Klasse C-4 / M-4 Kombi, Peter. Thumbsup

Drinks
Gruß Joachim

[Bild: ckhl0qrmsthv72sov.jpg][Bild: ckhkvco6rwofrbwlb.gif]
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