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Caravan rulez
Da habe jedes 70er Vinyl seit Erscheinen am Lager!
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04.03.2013, 14:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2013, 14:47 von jagcat.)
Dem Spoc was über gute Musik zu erzählen ist etwa genauso aussichtsreich wie Lionel Messi das Fummeln beibringen zu wollen... Aber Yeah, ich habs geschafft... Die "for Girls..." ist wie die "Blind Dogs..." eher etwas mehr Mainstream-Stoff aber als Einstieg sicher ok. Hardcore-Caravaner hören natürlich mehr "In the Land of grey and pink" oder "If I could do it over again"...
Martin
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Clog and daggerman, Caravan im Mainstream und Airplay ohne Ende. Was war ich anno 1984(?) entsetzt! Und heute? Sooo schlecht war der Titel nun auch nicht!
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hmmm... Progtechnisch ist mir die ganze Zeit seit 1978 recht unbekannt...
Nach dem Hören von Low und dem Flash beim Schauen von "The men who fell to earth" gab nur den Weg in neue Sounds... Und der führte dann sehr schnell über Wire und Joy Division direkt in die Gruft
Muss aber sagen, dass der Prog ab 75 schon stark schwächelte, aber heutzutage gibt es da ein paar nette Sachen, wie der Wilson eben... oder die Weirdos von Sula Banassa
Peter
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Norræn að eðlisfari
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Norræn að eðlisfari
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(28.02.2013, 03:24)spocintosh schrieb: Als ich gestern bei jagcat-Maddin die neue Steven Wilson reinwerfen durfte, den er nicht kannte, meinte er schon ziemlich schnell, daß der wohl auch mal gut bei Caravan zugehört hätte...die wiederum ich nicht kannte.
Und er hatte natürlich recht. Nicht nur ist Herr Wilson damit wohl aufgewachsen, inzwischen hat er auch Caravan, wie eigentlich alle der wichtigsten Genregrößen neu abgemischt.
Wie konnte der Mann eigentlich bis vor zwei Wochen an mir KOMPLETT vorbeigehen ?
Solche Dinge passieren selbst mir immer wieder, obwohl ich eigentlich den ganzen Tag nichts anderes tue, als mich mit Musik zu beschäftigen.
Sollte es wirklich noch irgendwann so weit kommen, daß ich mir eine Jethro Tull-Scheibe anhöre ? So ganz freiwillig und ohne Zwang - nur aus Interesse ?
Ich fürchte es fast...
http://www.spiegel.de/kultur/musik/prog-...88028.html
Glück auf!
Jörg
\\://
(o -)
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Hallo zusammen,
nachdem hier nun lang und breit über den Herrn Wilson geredet wurde - auf der neuen Platte gefällt mir besonders Mirco Minnemann und Nick Beggs (ja, genau der von Kajagoogoos "Too Shy") hier nun mein Tipp aus deutschen Landen:
The Hirsch Effekt aus der Skorpins-Stadt Hannover:
Deutlich sperriger als SW, krachiger - kein Wunder, die sind ja auch 20 Jahre jünger aber dennoch extrem virtuos. Etwas verwirrt mich, dass ich hier auf Deutsch angebrüllt werden.
In einer Kritik habe ich gelesen, dass The Hirsch Effekt in einem Lied mehr Tempowechsel machen als die Skorpions in den letzten 35 Jahre - da ist was dran.
Gruß Roland
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• Baumeister
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PHÄDDES DANGGE
hirschEffekt verfolgen mich seit 1 jahr, mal raff ichs, mal nicht.
die sind wert mehrmals nachzuhören. beim ersten anlauf wirds nicht klappen.
hätte ich mich hier nicht getraut reinzuposten, auch ihr label (den burschen kenn ich bischen) kanns nicht in eine schublade stecken
Indielectro Post-Punk Metal DIY Band
"Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst.
Und wenn es so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da." Floyd
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(18.03.2013, 09:18)Friedensreich schrieb: http://www.spiegel.de/kultur/musik/prog-...88028.html
Steven Wilson ist schon ein wahres Prog Lexikon
[yt]h2InJpqo_bw[/yt]
Steven vs. Mikael (Opeth)
Ein Leben ohne Accuphase ist möglich... aber sinnlos! アキュフェーズ株式会社
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Hallo Spoc,
(01.03.2013, 05:48)spocintosh schrieb: Sowas kauft man ja auch als CD. Ist doch 'ne aktuelle Produktion, digital im Pro Tools aufgenommen und gemischt - und der Mann weiß mal, wie man aktuelle Technik ausreizt.
Vinyl sollte man aus klanglich relevanter Sicht nur kaufen, wenn man ganz sicher weiß, daß die gesamte Produktionskette analog war, ansonsten kann es technisch bedingt nur wesentlich schlechter sein.
Du hast mit Sicherheit in allen Punkten recht, dass die CD besser klingt als die datenreduzierte Platte. Dennoch finde ich, dass es eine Frechheit ist, Vinyl für so viel Geld an den Mann zu bringen, und dabei nicht die nötige Sorgfalt walten lässt, um wenigstens die bestmögliche Qualität des Mediums zu erzielen. Mir drängt sich vielmehr der Verdacht auf, dass Vinyl auf den Markt geworfen wird in dem Glauben, dass diese Vinyljunkies sowieso alles kaufen, was ihnen vor den Tonabnehmer kommt. Da knistert das dann auch bei neuen Scheiben, auf ein anständiges Aufarbeitung für Vinyl wird auch gerne verzichtet und es klingt zu dumpf, zu hell und/oder verzerrt. Gepresst wird das dann irgendwo "Made in EU", wahrscheinlich von unmotivierten und schlechtbezahlten Arbeitern in einem der ehemaligen Ostblockstaaten.
Nur meine 0,02 €.
Gruß Roland
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Genau so ist es auch. Frag mal Olli (joshua tree), der kennt sich aus - Stichwort Dexy's !
Aber wer unbedingt verarscht werden will, bekommt eben auch, was er verdient.
Wenn sie nicht hören, was offensichtlich ist, wenn sie sich nicht mit einem Minimum an technischem Grundwissen ausstatten wollen, bevor sie im Analogforum die Fresse aufreißen - warum sollte man sich dann auch Mühe geben ?
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• Tom
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und woher soll man als "Consumer" dann wissen ob dieser oder jener Vinyl Release kaufbar ist, oder nicht?
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Da bleiben dann wohl nur die Tipps der Kollegen - sei es hier oder auf anderen Plattformen.
Und selbst dann ist keineswegs sicher, dass DIR die entsprechende Platte zusagt.
Trial and Error ist die Devise...
LG, Ivo
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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Hallo,
Klangqualität wird maßlos überbewertet!
Das meine ich ernst!
Die eindrücklichsten musikalischen Erfahrungen waren bei mir von so unterirdischer Klangqualität, dass es jeder Beschreibung spottet.
Trotzdem hat diese Musik mich und meinen Musikgeschmack geprägt.
VG, micro-seiki
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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• rotoro
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24.04.2013, 04:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2013, 04:49 von spocintosh.)
Zurück zur Musik.
Ich mache gerade eine Phase durch, von der ich nie gedacht hätte, daß das möglich sein könnte.
Angefixt von der Steven Wilson-Erfahrung kürzlich bekam ich ja von unserem Trüffelschwein-Martin nebenbei den Kommentar, das klänge ja wie CARAVAN, von denen ich vorher noch nie gehört hatte.
Nun muß man wissen, daß ich altersbedingt durch Punk, Wave und vor allem Elektronik sozialisiert bin, mich dem auch nach wie vor absulut zugehörig fühle und daher Kunstrock, Gitarrensoli und auch jegliche Schweinerock-Attribute als zutiefst hassenswert abgespeichert habe. Pink Floyd waren und sind bis heute die Geißel der Menschheit für mich.
Zu schrägen Experimenten und Soundreisen jedoch fühlte ich mich seit jeher hingezogen, auch ABBA haben sowas ja immer wieder gemacht, auch wenn das nicht gerade die Singleauskopplungen wurden.
Deswegen habe ich solche Bands, wenn sie mir in die Quere kamen (es waren nur zwei), auch immer am liebsten und auch langjährig mit meiner Mitarbeit unterstützt. Die Kombination der über-epischen Songstrukturen solcher Musiker mit meinem unverhohlen strikten Pop-Anspruch, der gern gnadenlos auf die Essenz zusammenstreicht und einigermaßen zielsicher überflüssiges Gegniedel und Längen wegrationalisieren kann, hat immer ganz gut funktioniert.
Dann kam also Steven Wilson, und die relevanten Caravan hab ich mir natürlich sofort auch besorgt und direkt festgestellt, daß Martin auf den Punkt richtig lag und ich 'ne Menge davon als Zitate bei Wilson wiedergefunden habe, oder besser gesagt, die Originale bei Caravan.
Die kurzzeitig extrem intensive Beschäftigung mit dem Œuvre des Herrn, der heute DIE Institution in diesem Genre darstellt, vor allem, weil er auch inzwischen so gut wie alle relevanten Werke von damals bereits im Auftrag der Erschaffer neu gemischt oder gemastert hat, bescherte mir ein paar weitere Namen, die ich natürlich seit Ewigkeiten kannte, aber bewußt noch nie einen Ton davon gehört habe, allen voran Jethro Tull und Camel.
Aus meinen als komplett Musikbesessener in Wochen und Monaten zu bemessenden Aufenthalten in Plattenläden kenne ich natürlich sogar auch alle Cover, was die Sache besonders skurril macht.
Und dank der 1-Cent-Angebote von ZOverstocks bei Amazon ist es heute unfaßbarerweise ja kein Problem, in kürzester Zeit und mit lächerlichem finanziellen Aufwand die komplette Discographie einer Band zu erstehen.
So geschehen erstmal mit Camel, nachdem ich für Jethro Tull aufgrund jahrzehntelanger Abneigung gegen Flötenspieler noch nicht so ganz bereit bin...obwohl ich neulich schon eine DoLP angeschafft habe. Die Folk-Anklänge nervten allerdings schon beim ersten Durchhören, so daß ich lieber erstmal weiter nach den Wurzeln gesucht habe.
Tja, was soll ich sagen...für Einige, namentlich euch, die ihr euch in diesem Thread tummelt, ist es natürlich keine Überraschung, aber mir zieht es die Schuhe aus.
Die Camel-Scheiben, besonders live, sind klar die Blaupause für all das, was ich bei Wilson höre und das mich so wegschießt.
Bis auf unsägliche, dem 80er-Zeitgeist geschuldete LinnDrum-Experimente ( Stationary Traveller) sind die ausnahmslos extrem geil. Besonders The Snow Goose ist ein musikalisches Meisterwerk, knapp dahiner folgen gleichauf Mirage und Moonmadness.
Jetzt ist meine Welt gerade etwas am Schwanken, nicht schlimm, aber ich frage mich, was ich noch alles verpaßt habe durch die späte Geburt.
Das ist mal ganz großes Kino - und Andy Latimers Gitarrenton ist 100% der, den Wilson für sich ebenfalls angenommen hat.
Und jetzt wird's kompliziert, denn trotzdem ist 100%ig klar, daß mir Genesis nienieniemals in Haus kommen werden, von Pink Floyd gar nicht zu reden, denn die sind eben ganz klar NICHT SO, sondern völlig anders, was sich schon darin manifestiert, daß sie eben einem millionenfach größeren Publikum zugänglich waren und sind. Genauso wie ELP oder YES, das war mir immer schon zu süßlich, weswegen man mit BJH, Mike Oldfield oder noch Schlimmerem auch erst gar nicht anfangen muß.
Ich muß da also zwangsläufig tiefer eintauchen, um klar unterscheiden zu können, warum Letztere widerlich sind, Camel und Caravan aber nicht.
Es heißt wie immer, die Subgenres zu verstehen, was dem Mainstream niemals gelingt - kenn ich natürlich schon aus allen anderen Richtungen die mir taugen, ist aber jedesmal ein Kampf, bis man es draufhat.
Ist hier jemand, der auch weiß, was ich meine und mir helfen kann ?
Muß ich, sollte ich zurück zu King Crimson ? Was gibt es, was brauche ich noch ? Oder war's das womöglich schon, ich bin bereits im Olymp angekommen und es geht nahtlos weiter mit Roxy Music, um nicht peinlich mainstreamig/schweinerockig zu werden?
Wer weiß mehr ?
Peace !
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• space daze
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Wirst Du sicherlich kennen aber trotzdem
Info
Gruß Lutz
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Moin Spoci,
Du hast die musikalische Sozialisation angesprochen; die ist zwar wichtig und prägend aber eben nicht lebenslang, denn sonst müsste ich, der damals von seinen Eltern mit Gerhard Wendlands "Abendglockentango" gefoltert wurde, heute nur so was hören... Statt dessen bin ich bereits mit Zehn auf den Beatclub gestoßen... und kaufte dann wenig später meine erste Single (The Who "Summertime Blues")...
Doch - wie Du schon sagtest - zurück zur Musik:
Ob Du nun irgendwann den Prinzipien untreu wirst und doch mal Genesis hörst oder andere Dinge entdeckst, geflasht wirst... das werden wir ja bestimmt noch hier erfahren
Du erwähntest King Crimson... das wird hart! Ich denke mal, dass Du wahrscheinlich den 80er Kram von denen kennst... Nur hat der gar nichts mit den ersten drei Alben zu tun, die man (IMHO) blind kaufen kann..... Das ist eine der besten Mischungen aus Jazz und Prog, die es gibt.... obwohl da waren ja noch Greenslade (Vorsicht: keine Gitarre!):
Dann gab es da noch diesen Freak aus Down Under, der Klaus Schulze und Konsorten mal zeigte, wo der Hammer hängt, absoluter Kiffer Prog:
Falls Du noch nicht ganz angeekelt bist.... mal zurück in UK... wo Ramases und die späteren 10CC zwei absolute Kultscheiben zwischen Psych und Prog veröffentlichten.... Hier die Single, die alles auslöste...
Das könnte noch Stunden weitergehen..... Ich hör mal besser aus, die Arbeit ruft...
Dennoch ein letzter Hammer.... Van der Graaf Generator.. Die haben mich mit 13 absolut geflasht und es hat bis heute angehalten... Wenn ich aber ehrlich bin, dann nur, weil King Crimson Ihnen mental den Weg vorbereitet hatte...
Peter
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• eric stanton, spocintosh
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Nochmal Moin....
ich vergaß den Überflash.... da gab es einen Tatort im Fernsehen, den durften mein Bruder und ich damals schauen (noch in SW, weil kein geld für FarbTV).... und ich hörte sie...
Carrying my own in the afternoon,
Hiding a spoon she will be soon.
Waiting fork weeds alive,
Spends me her joke, she slips me alive.
Meine Hände zitterten als ich Wochen später genug Geld gespart hatte, um die Single für stolze 6 DM zukaufen... Spoon lief endlos.....
Und wurde nach Kauf des Albums endgültig von der einzig wahren Droge abgelöst.... dem Vitamin C:
Peter
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• eric stanton, spocintosh, rotoro
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Prog-Rock ist nicht so meine Baustelle aber eine Band fällt mir dann doch ein, da sie mir recht positiv in Erinnerung geblieben ist...
National Heath
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Norræn að eðlisfari
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.04.2013, 04:17 von spocintosh.)
Ich hab's gewagt. Hat mich aber noch nicht gegriffen. Die folkigen Dudelparts nerven wie die Hölle.
Dann erst ist mir der Albumtitel aufgefallen, der einfach Programm ist: Living In The Past. Genau das muß man wohl tun, um den Zugang zu finden.
Ist irgendwie völlig anders als das, was ich oben beschrieb.
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Am 28. April sendet Rock City Radio Show Berlin zwischen 17 und 18 Uhr ein Special samt Interview mit Steven Wilson.
Zu empfangen via Livestream über den Radiosender "Alex"...
http://www.alex-berlin.de/radio
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Norræn að eðlisfari
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• spocintosh
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28.04.2013, 23:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2013, 00:19 von spocintosh.)
(27.04.2013, 20:16)Thunderforce schrieb: Am 28. April sendet Rock City Radio Show Berlin zwischen 17 und 18 Uhr ein Special samt Interview mit Steven Wilson.
Und war sogar mal ausnahmsweise nicht übersetzt. Eine Wohltat gegenüber den üblichen Interviews, wo die Moderatoren immer nachträglich drüberlabern müssen und doch den Kern nur selten treffen.
(24.04.2013, 06:34)space daze schrieb: Ob Du nun irgendwann den Prinzipien untreu wirst und doch mal Genesis hörst
Ich hab neulich einen Haufen gebrauchter Cassetten an der Ostsee abgeholt und die jetzt mal bezüglich des Inhalts durchgesehen...vorher hatte ich nur nach Fabrikaten geordnet.
Hier läuft jetzt also, weil ich drüber gestolpert bin, And then there were three und ich glaube, ich ahne, worauf du hinauswillst. Hab ich vorher noch nie gehört.
Besser als das JT-Flötengedudel jedenfalls. Also um Längen, um ehrlich zu sein.
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• space daze, vectra800
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(28.04.2013, 23:53)spocintosh schrieb: (24.04.2013, 06:34)space daze schrieb: Ob Du nun irgendwann den Prinzipien untreu wirst und doch mal Genesis hörst
Hier läuft jetzt also, weil ich drüber gestolpert bin, And then there were three und ich glaube, ich ahne, worauf du hinauswillst. Hab ich vorher noch nie gehört.
Besser als das JT-Flötengedudel jedenfalls. Also um Längen, um ehrlich zu sein.
nun ja.... Wenn ich ehrlich bin, so richtig weiß ich nicht, was Du meinst. Alles nach Peter Gabriels Weggang hab ich nie komplett gehört, war mir zu wenig Prog.....
Peter
Bei Genesis ist Foxtrott einfach die Scheibe... Dann Selling England?.. Und Trespass
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• Ivo
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