(28.01.2014, 22:34)spocintosh schrieb: Das ist doch furchtbar, jemandem, der sich gerade über seine Maschine X freut, direkt dreimal zu sagen, wie scheiße die ist.
Und selbst wenn's so ist, kann man den Kollegen doch bitte ihre Freude lassen.
Richtige Einstellung
Hast du dich in Vergangenheit aber selbst nur selten dran gehalten.
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• oldAkai
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28.01.2014, 23:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2014, 23:41 von spocintosh.)
Völliger Blödsinn.
Anmerkungen von mir passieren immer nur in gesondertem Zusammenhang, und fast immer im Rahmen einer ausführlichen Abhandlung.
Zweizeilige Rundumschläge dürftest du bei mir eher selten finden, jedenfalls nie unbegründet.
Aber diesen feinen Unterschied zu bemerken, ist wohl nicht jedermanns Sache.
Ich würde mich mit jedem freuen, egal wie Dynaudio- oder Onkyo-lastig seine Begeisterung gerade sein mag.
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• oldAkai, Stereo-Tüp
So war mein bisheriges Empfinden
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• oldAkai
Moin Jungs.
Keine Panik - einfach nur eben mal einen Abend Pause gemacht. Ausruhen vom Forum UND Geraffel
Hat nix mit euch zu tun Gestern Abend war einfach mal die Summe kleiner und größerer Probleme zu viel
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Moin Jungens,ich hab mir ja nun mal eine Akai GX-625 gekauft(hatte bis dahin nur Revox)bin eigendlich überrascht wie gut sie Aufnimmt,obwohl hier auch gesagt wurde das es nicht so wär.An was messt Ihr die Qualität der Aufnahme,Mm ist es doch gut wenn sie sauber ist und mit Gehör ist es ja so ein Ding,im Alter lässt es ja nach, 20kH hört man ca.mit 7J-10J,bin über 50zig da ist meißtens so 10kH-13kH die Regel.
So nun noch etwas anderes,suche noch einen Großspuler viertelspur,so für 350.- bis 400.- Euronen,wär für Tipps dankbar.
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• Rainer F, oldAkai
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Jörg.
Ich vertaue immer meinen Ohren und nicht was man gemessen hat. Hat ja auch keinen wert, wenn man was nicht hören, aber messen kann.
Gruß
Hagen
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• Rainer F, Benno, oldAkai
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Grünau,so isses.
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• Solid Sound, oldAkai
(29.01.2014, 08:06)Solid Sound schrieb: Jörg.
Ich vertaue immer meinen Ohren und nicht was man gemessen hat. Hat ja auch keinen wert, wenn man was nicht hören, aber messen kann.
Gruß
Hagen
Hagen,
da steh ich zu 100% hinter Dir
Nur leider ist das nur die halbe Warheit denn:
Eine Maschine egal welchen Herstellers kann nur dann sauber ordentliche Aufnahmen machen und diese auch wierdergeben wenn:
Mit den nötigen Mitteln ( Messequipment ) diese auch bestens, oder sogar perfekt eingestellt wird.
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• oldAkai
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und das Gute an der ganzen Thematik ist das wir mit den Maschinen nicht arbeiten müssen(Geld verdienen) und ich mit niemandem in Wettbewerb stehe oh noch zu früh
Gruß Ulf
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• oldAkai
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(28.01.2014, 22:10)proso schrieb: Optisch gefallen mir die auch total, aber klanglich haben sie mich nicht überzeugt
Das kann ich in keiner Weise nachvollziehen!
Ich besaß vorher eine Akai Gx-630D, die sehr gute Aufnahmen machte und dabei auch recht robust aufgebaut war. Aus rein optischen Gründen habe ich mir dann die GX-635D zugelegt, die tatsächlich haptisch und bedientechnisch nicht mehr ganz so robust gebaut ist (Knöpfe, Schalter, etc.).
Die Aufnahmequalität ist mit gutem Bandmaterial (TDK LX 35/180) bei mir jedoch über jeden Zweifel erhaben. Klangliche Unterschiede kann ich bei der Aufnahme beim Umschalten von Vor- auf Hinterband nicht wahrnehmen. Das sollte für das private Mixtape (von Schallplatten) doch ausreichen, oder...?
p.s. Inzwischen gefallen mir allerdings Teac- und Tascam-Maschinen im "Profi-Look" genauso gut...
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• oldAkai
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Karsten.
Das die Maschine, oder was auch immer technisch in top Form ist setze ich blind voraus.
Wenn dem nicht so ist, sollte man das auch hören können. Wenn ich z.B. bei meinem Dreher den TA nicht perfekt justiere, hört sich die Sache auch an, wie ein Sack Schrauben.
Aber Jörg geht wohl auch eher davon aus, dass technisch alles in ordnung sein sollte
Gruß
Hagen
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• oldAkai
Boyz,
wir müssen doch mal eines klarstellen.
Niemand hat ernsthaft behauptet, dass mit den späten AKAI-Autoreverse-Maschinen keine guten Aufnahmen
zustandezubringen wären.
Das einzige, was man diesen Maschinen ankreiden kann, ist die "Blender-Kulisse" seitens des Herstellers.
Hinter den dicken Frontplatten und der sehr schönen Optik verbirgt sich halt ein teilweise nicht ganz adäquates Innenleben.
Speziell die GX-635 hat Probleme mit minderwertigen Transistoren und Kondensatoren - das ist es doch, was den Karsten so aufregt und ihn AKAI verfluchen lässt.
Nach dem Auswechseln dieser Teile sind die Maschinen jedoch mbMn sehr zuverlässige Dauerläufer.
Ich selbst habe im Laufe der Jahre alle Typen mehrfach besessen - von GX 635 über 636 und 646 bis zur 747.
Sie alle können hervorragende Aufnahmen liefern - so weit die 4-Spur Technik das eben zulässt.
Der Sound ist, gute Justage von Köpfen und Amps vorausgesetzt, keinen Deut schlechter als bei jeder gut eingemessenen Revox, Sony, Teac oder was auch immer.
Das einzige, was mich persönlich an allen diesen AKAI-Reverse-Maschinen stört, ist der ziemlich einfach ausgelegte Antrieb - der Capstan-Motor
hätte sicherlich um einiges fetter ausfallen können (wie z.B. bei der GX-280, die auch einen Capstan-Direct-Drive Motor hat) und ebenso sind die leichten, gummibelegten Umlenkrollen links
und rechts kein Vergleich zu dem, was z.B. bei der GX-600 noch spendiert worden ist, um einen möglichst gleichbleibenden Bandzug hinzubekommen.
Desweiteren ist nach langen Jahren des Betriebes der billige, schlecht gelagerte Andruckarm aus Blech ein Problem, der öfters
durch leichte Verformung/Materialermüdung die Andruckrolle schief führt und so das Tape gerne seitlich am Kopfträger herauslaufen lässt.
Aber, machen wir uns nichts vor, derartige Problemquellen hat fast jede Bandmaschine irgendwo....
.
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Jepp
Und da wie Du schreibst nichts perfekt ist, darf sich auch jeder kaufen und hinstellen was er will
Nur, wenn man ernsthafte Probleme hat und hilfe sucht
Man sollte nicht jeden gut gemeinten Rat in den Wind schlagen, es sei denn, man kann auf fremde Hilfe verzichten
Dazu gehöre ich leider nicht
Gruß
Hagen
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• oldAkai
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29.01.2014, 11:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2014, 11:55 von Ichundich.)
Na ich hatte gestern Abend ganz ein anderes Problem, extra beide Maschinen angeschmissen für Radioeins Winternachtskonzerte da ich die Crystal Fighters aufnehmen wollte, was ich dann auch gemacht habe.
Aber was nutz mir die beste Tonbandmaschine wenn die Aufnahme des Konzertes grotten schlecht ist
Da beibt man bis in die Nacht wach stellt alles vorweg sauber ein und dann so ein Mist, nee nee das macht dann keinen Spaß.
Gruß Frank
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• ST3026, oldAkai, stony
Du meinst, es klang schon ausm Radio schlecht?
RadioEins scheint an sich nicht die beste Qualität zu haben. Vor einem reichlichen Jahr gabs doch dort den "Tag von Vinyl". Die Geschichten rund ums Vinyl fand ich super, die Tonqualität war aber eher ziemlich schlecht
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• oldAkai
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Mario, was die Sendequalität angeht ist es ja noch o.k. ( bin ja auch etwas näher drann ) aber die Aufnahme des Konzertes war einfach MEGA SCHEIßE.
Gruß Frank
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• ST3026, oldAkai
meine Aufnahmeempfehlung: HR 1 ( auch als I.net Radio )
http://www.hr-online.de/website/radio/hr...brik=67319
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• Solid Sound, oldAkai
Näher dran.... ich habe es nicht über UKW empfangen, sondern via DVB(S) Die Zeit der 14-Element-RIAS-Antennen ist vorbei
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• oldAkai
Frank, Du bringst es genau auf den Punkt Danke
Wenn es mal nur so einfach wäre hätte ich mit Sichereheit nicht so gewettert.
Es sind nämlich nicht nur die Transistoren und Kondensatoren ( die sind das geringste Problem) und dann läuft die Maschine wieder, sondern der äußerst serviceunfreundliche Aufbau insbesondere des Sysconboards. Da nach den Jahren die Relais und noch einige andere Bauteile ihren Dienst verweigern "siehe dettels Problem 636 mit leiernden Aufnahme und nun sogar keine Aufnahme mehr" muß man da ran, und das ist das eigentliche Problem.
Man muß die halbe Maschine zerlegen um an dieses Board heran zu kommen.
Dann kann man zwar Teile ausbauen, reinigen oder was auch immer, aber man kann so keinesfalls
Messungen unter Betriebsbedingungen durchführen das ist schlicht und ergreifend unmöglich und zu dem auch noch Lebensgefährlich
Zur Zeit habe ich hier zwei dieser Biester 635D die nach kompletter Reinigung, Neubestückung und diversen Abgleichversuchen
immer noch nicht so funktionieren wie sie sollten.
Bei den vorherigen 636 646 hatte ich nicht ansatzweise derartige Probleme
Reinigung, Neubestückung einmessen Top
Mittlerweile muß ich wohl davon ausgehen, dass die Köpfe die Ursache für dieses Dilemma sind.
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• oldAkai, proso, toyominati
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Ich brauche einen neuen Tuner
Ich will einen Accu T-108 haben
Keiner will mir den für 500 € verkaufen
Gruß Frank
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• oldAkai
ichundich : mit solchen Enttäuschungen muss man leider leben, Frank.
Soundaspekte spielen heutzutage wohl nur noch eine geringe Rolle bei den Sendern.
Ist aber auch kein Wunder - es stört ja scheinbar niemanden, von uns alten Knackern mal abgesehen.
Meine beiden Boyz z.B. hören sich ihre Musik über moderne Mobilapparate in geradezu grausamer "Qualität" an.
Dabei wissen sie ob meiner Anlagen eigentlich ziemlich gut, wie klasse Musik aus der Konserve klingen kann.
Es interessiert sie aber nicht, Musik dient mehr der Berieselung....
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• oldAkai, stony
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Die Kinders von heute haben ja auch keine Zeit, da ruft die Playstation oder der Computer oder....
Gruß Frank
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• oldAkai
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ichundich
Da hilft der bester Tuner nix, wenn da schon müll ankommt
Könnte mir gut vorstellen, daß alles schon auf irgendwelchen Servern liegt und punktgenau gesendet wird. Da hört nieman mehr rein, wie es wirklich klingt
Einfach schade drum.
Gruß
Hagen
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• oldAkai
Heute mal wieder angeworfen : 42-jährige Lady hard at work
Interessant sind auch die beiden Spulen - TDK Kunststoffspule mit NAB-Aufnahme und GRUNDIG Metallspule mit Dreizackaufnahme.
Derartige Metallspulen gibt es meines Wissens nicht allzuviele - ich kenne nur die GRUNDIGs, baugleiche Räder von ASC in silber sowie dasselbe Derivat ohne Firmenlogo.
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• Rainer F, Solid Sound, stephan1892, spocintosh, Benno, ST3026, oldAkai, proso, toyominati, stony, MfG_123, Heinenlaender
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Frank.
Die Maschine steht eindeutig im falschen Dorf
Gruß
Hagen
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• oldAkai
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