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Moin Martin,
habe diesen Fred erst jetzt entdeckt, aber ich find's schon erstaunlich, dass es so lange gedauert hat, bis Jimi Hendrix überhaupt Erwähnung gefunden hat... Leider war das Video gesperrt
(12.12.2013, 19:32)Jack Wolfman schrieb: the good die young... miss you
Yeah!
Aber wenn man ihn nennt, dann muß er auch genannt werden - schließlich soll Jimi Hendrix ja auf die Frage, wie man sich als bester Gitarrist der Welt fühle, sinngemäß gesagt haben: "Weiß ich nicht, da müsst ihr Rory Gallagher fragen."
Ich hatte das große Glück, ihn mit Taste live zu erleben und in gewisser Weise hat sich da mein Bild vom "Musiker aus Leidenschaft" mit geformt. Das Video bringt das hervorragend rüber - mein Dank an Antenne2 .
Irgendjemand hat hier den "Groove" erwähnt und dankenswerterweise auch Chuck Berry genannt - imho hat Rory Gallagher beides und auch noch das, was noch jemand anderer hier anführte: manche spielen so, als hätten sie's nicht lernen müssen, sondern immer schon gekonnt.
Und wenn wir schon bei "Meister und Artist" sind, ein kleines Kontrastprogramm gefällig?
Ich weiß, Richter geht hier extrem grenzwertig mit den Tempi um, allerdings lädt er förmlich jede einzelne Note mit Bedeutung auf - und, verdammt noch mal, seit ich diese Interpretation gehört habe, kommt mir alles andere wie ein Geschwindmarsch vor.
Gruß
Klaus
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• *mac42*, putzteufelms, Helmi
Larry Graham, der Grandfather des Slap Bass
Darf auch gerne mal verzerrt sein
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• Helmi
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Gruß
Klaus
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21.05.2014, 22:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2014, 22:11 von kulle.)
Moin spoc,
(09.03.2013, 13:00)spocintosh schrieb: Gavin Harrison, Trommler bei Porcupine Tree. In dem Ausmaß habe ich vorher keinen Trommler so musikalisch dienlich spielen gehört.
Hmm - auch nicht Carl Palmer z.B. in "Lucky Man"? Natürlich absolut ebenbürtig zu Greg Lake am Bass. In diesem wunderschönen Song alle beide sparsam im Einsatz ihrer technischen Möglichkeiten und - unter anderem - deswegen m.E. Meister.
Gruß
Klaus
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Leider nich meine Baustelle, ELP war vor meiner Zeit...
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Moin spoc,
hoppala ...
(16.03.2013, 23:54)spocintosh schrieb: Mark Knopfler als Gitarrist zu bezeichnen, ist eigentlich schon 'ne Beleidigung, aber dann noch als gut oder sogar "der beste" ? Der kann nun wirklich nix. Ein wahrer Gurkenträger vor dem Herrn.
...wow und hollah, die Waldfee! Ich versinke in Ehrfurcht vor der zielsicheren, profunden, solide begründeten, pointierten und natürlich absolut korrekten Einordnung der Fähigkeiten dieses Mannes...
(16.03.2013, 23:54)spocintosh schrieb: Soll mal wieder nicht heißen, daß er einem nicht gefallen darf - aber von einem MEISTER im Sinne der Überschrift ist der meilenweit entfernt.
...und verneige mich in tiefer Dankbarkeit ob des kaum zu fassenden Glückes, dass mir großmütigerweise zumindest erlaubt ist, die jämmerliche Performance dieses offenbar mediokren Darmzupfers und Stahlsaitenmalträtierers immerhin 'zu mögen'.
Auf das alle Götter des treffsicheren und elementar wahren Urteils, des guten (und natürlich einzig gültigen) Geschmackes sowie des uneingeschränkt und ABSOLUTEN Rechthabens Dir auch fürderhin treu zur Seite stehen mögen.
Ein alter Mann wünscht einen fröhlichen "Guten Abend!"
Gruß
Klaus
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21.05.2014, 23:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2014, 00:13 von spocintosh.)
Danke, den hab ich !
Und den von dir erwähnten Trommler seh ich mir auch noch an. Man lernt ja nie aus.
Du könntest dir aber für's nächste Mal im Hinterkopf behalten, daß ich wenn ich von Fähigkeiten rede, nicht meinen Geschmack meine, sondern es sich um eine fachliche Einschätzung handelt. Berufskrankheit, sozusagen. Daß Knopfler bei mir doppelt durchfällt, ist Zufall.
Nicht, daß es da zu weiteren Mißverständnissen kommt.
Um das zu verdeutlichen, ein paar wahllose Beispiele:
Zappa, Eric Clapton, Jimi Hendrix, Slash, Paco de Lucia - großartige Gitarristen, die aber meinen Geschmack nicht treffen
Knopfler - mieser Gitarrist, der auch meinen Geschmack nicht trifft
Prince, Johnny Marr, Björn Ulvaeus, Steve Hackett, Andy Latimer - großartige Gitarristen, die auch meinen Geschmack treffen
Lenny Kravitz, Dave Grohl, Kurt Cobain - eher miese Gitarristen, die aber meinen Geschmack treffen
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• Stereo-Tüp, Trötenreiter
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Moin spoc,
(21.05.2014, 23:57)spocintosh schrieb: Und den von dir erwähnten Trommler seh ich mir auch noch an.
Aber bitte nicht nur die rausgeschnittenen Soli auf YT, die m.E. arg show-lastig sind. Ich bin der Ansicht, dass es nicht notwendig die Meisterschaft eines Schlagzeugers belegt, wenn er den Stock hinter den Rücken zu wirbeln imstande ist, ihn wieder auffangen kann und dabei munter weiterspielt - andererseits: Artistik ist ja auch angesprochen
(21.05.2014, 23:57)spocintosh schrieb: Du könntest dir aber für's nächste Mal im Hinterkopf behalten, daß ich wenn ich von Fähigkeiten rede, nicht meinen Geschmack meine, sondern es sich um eine fachliche Einschätzung handelt.
Ob Du es glaubst oder nicht - davon bin ich die ganze Zeit ausgegangen. Wäre es anders, hätte ich überhaupt nicht reagiert, denn was einem gefällt oder nicht und deswegen verdammt oder in den Himmel gehoben wird, entzieht sich imho jeder sinnvollen Kritik. Nein, was ich in der Tat äußerst schwer nachvollziehen kann, ist diese Absolutheit eines vernichtenden Urteils ("der kann nun wirklich nix") mit für mich nach wie vor nicht vorhandener Begründung. Und was auch immer das:
(21.05.2014, 23:57)spocintosh schrieb: Berufskrankheit, sozusagen.
...sein mag - es sei denn: ich bin der Gott der Gitarristen und Schlagzeuger und als solcher grundsätzlich frei von Fehlern und Irrtümern - es rechtfertigt nicht solche Statements. Nun bin ich gewiss auch keiner, der hier ewig gültige Beurteilungen zu Schlagzeugern abgeben könnte, ich habe sintemalen (frühe 60er) schließlich nur knapp 4 1/2 Jahre in 'ner Schülerband dieses Instrument gespielt ebenso wie meine rund dreißig Jahre dilettieren auf der Gitarre mich wahrhaftig nicht zu einem endgültigen Juror bezüglich der Meisterschaft auf diesem Instrument machen.
Eines aber weiß ich sicher: von diesem "nix"-Können, das Du Mark Knopfler attestierst, würde ich gerne nur ein Zehntel abhaben und wäre ein glücklicherer Mensch (wobei Du nun natürlich fröhlich argumentieren könntest: "Oh mein Gott - wie abgrundschlecht musst Du dann an der Gitarre sein... ).
Vielleicht aber können wir in Bezug auf diesen Mann nur zu einem unter intelligenten Menschen möglichen "agree to disagree" gelangen - ich bin der festen Überzeugung, dass es Schlimmeres gibt auf dieser Welt.
Ja?
Gruß
Klaus
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Aber sicher. Das war doch die Intention meines Erklärbärposts.
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(22.05.2014, 13:39)kulle schrieb: Eines aber weiß ich sicher: von diesem "nix"-Können, das Du Mark Knopfler attestierst, würde ich gerne nur ein Zehntel abhaben und wäre ein glücklicherer Mensch
Hast du den/die schonmal live gesehen? Nicht nur er - die ganze Truppe ist ein dermassener Dilettantenstadl, dass es einem die Ohren hängen lässt. Manchmal braucht man mehrere Minuten, um zu erkennen, WELCHES Stück die da überhaupt gerade spielen. Da stimmt gar nix.
Nicht falsch verstehen, ich mag die Straits teilweise sehr, und Telegraph Road zB ist unter meinen all-time Top3, was aber auch emotionale Gründe hat, aber LIVE? Das Geld hatte man sich sparen können.
Abhilfe bieten da diverse Covergruppen, die machen das ernsthaft besser als die "Vorbilder".
Gruss, Harry
--
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j mascis an der gitarre.
mag für euch vielleicht schwer nachvollziehbar sein. aber die mischung aus cooler schludrigkeit, fingerfertigkeit (wenn nötig), musikalität, wille zum lärm, sound-tüftelei und unverkennbare liebhaberei machen ihn für mich zu einem "meister" der gitarre.
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(19.05.2014, 04:31)spocintosh schrieb: Achja, und falls es bei dem Namen nicht klingelt...der Mann hat die komplizierteste Basslinie der 80er verbrochen...immer noch nichts ?
Eat this !
Witzig
Das mit der Basslinie kann ich nicht beurteilen, aber der Bass hat mich '82 dazu gebracht eine meiner wenigen Singles zu kaufen. Die lief eine zeitlang endlos, hauptsächlich die B-Seite (instrumental) vor allem im Auto.
Gruß Helmi
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Moin Helmi,
(23.05.2014, 07:38)Helmi schrieb: [...] der Bass hat mich '82 dazu gebracht eine meiner wenigen Singles zu kaufen. Die lief eine zeitlang endlos, hauptsächlich die B-Seite (instrumental) vor allem im Auto.
Geil - wie hast Du das hingekriegt, dass die Nadel und der Arm da nicht dauernd gesprungen sind?
Muss ein Mörder Subchassis gewesen sein...
Gruß
Klaus
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Moin Harry,
(22.05.2014, 15:02)Stereo-Tüp schrieb: Hast du den/die schonmal live gesehen?
Nein, das habe ich leider nicht
(22.05.2014, 15:02)Stereo-Tüp schrieb: Nicht nur er - die ganze Truppe ist ein dermassener Dilettantenstadl, dass es einem die Ohren hängen lässt.
Da ich absolut keinerlei Grund habe anzunehmen, dass Du mich hier anlügst, kann ich dem nichts entgegensetzen außer diesem
oder diesem
und noch tonnenweise anderem (es kann ja ein jeder problemlos selber rumgooglen ) und da habe ich zumindest keinerlei Probleme zu erkennen, welches Stück jeweils gespielt wird und zwar auch ohne auf den Bildschirm zu gucken.
(22.05.2014, 15:02)Stereo-Tüp schrieb: Nicht falsch verstehen, [...]
Nein, nein, das ist nicht das Problem, sondern: Ich verstehe überhaupt nicht, wie Du und spoc und vielleicht ja auch noch einige Andere zu diesem harschen Urteil gelangen könnt, Mark Knopfler könne GAR NICHTS und das vor dem Hintergrund der oben zitierten Live Konzerte und der Tatsache, dass ja immerhin der Rolling Stone ihn an 27er Stelle unter den 100 besten Gitarristen der Welt einordnet (okay, ich bin mir der Problematik aller dieser Einordnungen wohl bewusst).
Ich frage mich halt einfach nur angesichts solcher Urteile, ob ich nun inzwischen volltaub, total alterssenil oder schlicht und einfach nur stumpf unmusikalisch geworden bin (oder alles drei zusammen? ), dass ich die behauptete Mediokrität nicht mehr zu erkennen in der Lage bin.
Was auch immer - ich denke wir beide können auch so verbleiben wie spoc und ich: "agree to disagree"...
Gruß
Klaus
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(23.05.2014, 13:18)kulle schrieb: Moin Helmi,
... War ja echt ne Steilvorlage.
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Rutger Gunnarson, einer der Bassisten von Abba (der andere war Mike Watson).
Durch Zufall bin ich auf diese Seite geraten auf denen die die Abba-Bassisten vorgestellt werden.
Ich spiele selbst (mehr schlecht als recht) Bass, und mir sind vorher nie so richtig die Wahnsinns-Basslines aufgefallen.
Der Mann war/ist ja genial! Nun weiß ich auch warum mir manche Sachen von Abba besser als andere gefallen, es sind ausnahmslos die Stücke auf denen Gunnarson gespielt hat.
Hört mal genauer auf den Bass in One of Us, Dancing Queen, Knowing me knowing you, Money Money Money...
Hier gibt's noch zwei Videos von einem der das echt klasse nachspielt, da hört/sieht man das ganze etwas besser (leider in Deutschland wegen der Gema/Youtube-Geschichte nicht anzuschauen, aber ihr wißt ja bestimmt wie man die trotzdem sehen kann)
Schluss mit den Tierversuchen, lasst die Sau raus!
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(17.08.2014, 00:44)setzi schrieb: Hört mal genauer auf den Bass in One of Us, Dancing Queen, Knowing me knowing you, Money Money Money...
Dafür kriegste ´n Bussi vom Vulkanier, wetten?
Gruss, Harry
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Sag ich doch seit Jahren...
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Das kann man aber auch von Larry Graham, Lee Sklar oder Steve Bailey sagen.
Alles hervorragende Bassisten
Larry Graham
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17.08.2014, 20:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2014, 21:06 von spocintosh.)
Ja, nur das Muckermusiker sind. Die machen sowas, um anderen Musikern zu zeigen, wie geil sie sind. Auf Musikmessen und vor F(l)achpublikum, in Workshops und Shows.
Nach den Basslinien von ABBA ist der Nächste, der einem zum Thema Groove einfallen kann, Bernard Edwards. Und dann kommt erstmal lange nichts.
Bis dann - nach allem anderen - Musikolympioniken kommen. Die sind genaugenommen das Gegenteil von Musikern.
EDIT: Präzisierung
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Hab noch Familie aus Albanien hier...
Aber ab nächste Woche gebe ich mal als alter Basser meinen Senf dazu.... Und ich sag es gleich... Der Bassist der ABBA Sessions ist ein echter Master!!!
Peter
Bin jetzt nicht der Bass-Crack aber nach meinem Empfinden hats der Typ drauf...
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17.08.2014, 22:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2014, 22:11 von spocintosh.)
Alles Reden für die Katz...
Das war das perfekte Beispiel für Muckermusik: Produktpräsentation eines Instrumentenherstellers auf 'ner Messe oder so. Oder ein Jazzfestival.
Wettbewerbsvirtuosieren ist eine Sache. Im Verbund songdienlich Musik schaffen, eine ganz andere. Dafür muß man das exakte Gegenteil begriffen haben: Sich ganz zurückzunehmen und der Sache zu unterwerfen, sie aber mit maximalem Einsatz unbedingt nach vorne bringen zu wollen. Sowas ist dann ein Studiomusiker.
Das sind nur Leute, von denen man NIE was hört. - außer sie werden über den Umweg berühmt, Teil eines Megaerfolgs zu sein, für den sich erst deshalb interessiert wird. Leute, die im Hintergrund einfach funktionieren und ohne große Erklärungsnotwendigkeit alles liefern können, was gebraucht wird, weil sie es einfach fühlen. Das Gefühl wird dann lediglich über das Instrument ausgegeben, jegliche "Technik" (wie man sie oben sieht) muß dafür schon komplett ausgeblendet sein.
Dafür kann man solche Geschwindigkeitskasper genau nicht gebrauchen. Die wollen nämlich immer nur, daß sich alles um ihr Können dreht und halten sich anderen gegenüber für überlegen.
Die Grundvoraussetzung für nicht funktionierendes Miteinander.
Einige haben Glück, kapieren das irgendwann (das trifft einen meistens unvorbereitet wie ein Blitz) und fangen dann langsam an, Musik zu machen.
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17.08.2014, 22:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2014, 22:17 von space daze.)
Danke... Alles andere ist dumpfes Masturbieren instrumentaler Art...
Das Miteinander, das kann man bei Zappa hören und lernen, denn das waren alles Große an ihren Instrumenten, aber nur miteinander wurde daraus etwas, das Jazz zu etwas machte, dass noch nicht tot war, aber besser als funny gerochen hat....
Peter
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