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Die Wega Minimodule 205, CA, PA, C und TD haben ja zu mir gefunden.
Grundlegend wird ja jedes Hifi Geraffel geöffnet und nach Schwachstellen oder auffälligen Bauteilen abgesucht. Anschliessend erfolgt halt eben noch die obligatorische Reinigung, der Fronten, Knöppe und Gehäusedeckel.
Schauen wir doch mal, was es an den Minis zu machen gibt / gab.
Das sind die mini Teile:
Als erstes habe ich mir mal den Endverstärker vorgenommen. Bei dem ist echt schlechtes rankommen....total verbaut die Kiste.
Fetter Ringtrafo für so eine kleine Endstufe
Hier war wohl schon mal ein Bastler dran, hat wohl keine schöneren Schrauben gefunden....das muss weg!
So sieht es jetzt aus, nachdem ich daran war. Evtl. schwärze ich die neuen Schrauben noch.
Diese zwei unterschiedlichen Lautsprecheranschlüsse sind übrigens original so.
Tja, und irgendwie kippelte die ganze Endstufe auf seinen Gehäusefüssen. Das Bodenblech musste also raus.
Die eine Stelle von einem Gerätefuss war eingedrückt.
Das habe ich jetzt wieder gerichtet und nun steht die Endstufe auch wieder wackelfrei.
Die Front wurde noch demontiert und gereinigt und alles wieder zusammen gefrickelt.
Evtl. würde der Gehäusedeckel eine neue Lackierung vertragen, aber im Endeffekt steht da sowieso der Vorverstärker oben auf.
Gruß André
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Den Vorverstärker hatte ich heute auch schon auf dem Tisch.
Da gab es aber nichts auffälliges. Funktioniert alles wie es soll.
Tuner und Tapedeck kommen demnächst dran. Wobei ich beim Tapedeck jetzt schon Bedenken habe. Die Antriebsriemen sind zwar schon bestellt, aber dazu muss man erst mal das Laufwerk heraus bekommen.
Gibt es jemanden hier, der die Riemen an diesem Tapedeck schon erfolgreich gewechselt hat?
Gruß André
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Jau, gibt es.
Gruß Frank - Potsdam
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Dann gib doch mal bitte an, was ich alles lösen muß, um das Laufwerk auszubauen. Oder lässt sich das schwer in Worte fassen?
Gruß André
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André, das lässt sich wirklich leider schwer in Worte fassen und ist auch nur noch schemenhaft, in meinen 3 grauen Zellen - abgespeichert. Fakt ist, ich habe dabei, das Gerät - hassen gelernt. Vor allem, wenn man die primitive Umsetzung des Mechanikteils dabei kennen gelernt hat.
Tut mir leid, aber das ist Technik, die man durch sehen - begreifen, aber nicht leiden kann.
Gruß Frank - Potsdam
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Das dachte ich mir schon. Naja, habe ja zwei Versuchsobjekte.
Gruß André
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Ein zerlegtes AIWA Tape habe habe ich in Einzelteilen im Keller liegen. ich weiß nicht mehr, ob ich die Riemen gewechselt habe oder vorher schon aufgegeben habe.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Na das kann ja ein Spaß werden. Brauche ich wohl viel Beruhigungstee.
Gruß André
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• winix, hadieho, 0300_infanterie
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Danke, das wird ungemein helfen. Werde dann mal berichten, wie es bei mir ging.
Gruß André
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Viel Spaß dabei.
Habe gerade gesehen das ich dass mit dem zitieren wohl auch nicht richtig hin bekommen habe.
Im zweiten Teil ist das Zitat des ersten Teil auch nochmal drin.
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Ja das neue zitieren ist schon komisch, habe damit auch so meine Schwierigkeiten.
Gruß André
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Das Cassetendeck habe ich immer gemieden,- da liegt noch so eins bei mir im Schrank. Das ist mir einfach immer zu fummelig . . . Es gab das auch als Uher- Gerät. Meine Freundin hatte das vor 30 Jahren in ihrer Anlage. Das musste immer spielen um unsere Geräusche zu überdecken. . .
Aber was anderes: Hast du bei der Endstufe die Kondensatoren nachgemessen? Die haben meist nur noch 50% bis 70% der Nennkapazität. Hier lohnt sich ein Wechsel auf Neue ganz sicher! Es giibt die bei Mouser, gleiche Größe, 12.000 uF und als 105°C Typen. Die halten dann auch länger. Und wenn man die Endstufe schon auf hat: Im Eingang ist da noch ein 4,7 uF BP Elko. Ich nehme den immer heraus denn in der Vorstufe ist im Ausgang ja auch ein 4,7 uF Elko. Einer reicht doch
Sonst kann man auch dort einen Folientypen einsetzen, das lohnt sich.
Das sind immer noch tolle Geräte die auch heute noch wunderbar klingen. Herzlichen Glückwunsch zu der kleinen Kombo!
Richard
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Die großen 10000 µF (C49 und C52) hatte ich nachgemessen, die lagen noch in Toleranz. Die anderen Elkos habe ich allerdings nicht überprüft.
Macht mir nur weiter Mut, wegen dem Tapedeck! Ich werde das schon richtig kaputt bekommen. Aber von dem Verkäufer der Antriebsriemen kann ich auch telefonisch Hilfe erwarten, so zumindest die Aussage. Sozusagen der Telefonjoker.
Gruß André
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(30.11.2015, 19:06)Broesel02 schrieb: Im Eingang ist da noch ein 4,7 uF BP Elko. Ich nehme den immer heraus denn in der Vorstufe ist im Ausgang ja auch ein 4,7 uF Elko. Einer reicht doch
Sonst kann man auch dort einen Folientypen einsetzen, das lohnt sich.
Das sind immer noch tolle Geräte die auch heute noch wunderbar klingen. Herzlichen Glückwunsch zu der kleinen Kombo!
Richard
Moin,
ja, einer reicht. So lange, bis man einen Steuerverstaerker oder Aehnliches anschliesst, das es mit Gleichspannungsfreiheit am Ausgang nicht so eng sieht.
Daher hat nahezu _jeder_ Verstaerker Kondensatoren am Eingang, um Gleichspannungen fernzuhalten. Oder nimmst du aus jedem Endverstaerker die Eingangskondensatoren heraus?
Daher: Diese Kondensatoren bleiben drin. Wenn der Eingangswiderstand gross genug ist, wird auch eine geringere effektive Koppelkapazitaet eine hinreichend kleine untere Grenzfrequenz sicherstellen.
Ansonsten: Das Cassettendeck ist elende Fummelei, ich weiss nicht mehr, ob ich da bei einem Geraet vor etwa 20 Jahren die Riemen gewechselt habe oder nicht. Bei dem zugehoerenden Tuner musste ich Reparaturmassnahmen im Frontend durchfuehren, da war Einiges zerschossen.
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Peter
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Hallo André
Endlich mal ein Thema, wo ich evtl. auch etwas beitragen kann.
Ich liebe diese kleinen Geräte von Aiwa, Wega, Uher und Mars.
Die von Dir geschilderten Probleme beim zerlegen kann ich gut nachvollziehen.
Habe auch schon diverse Minis besessen und überholt, allerdings noch kein Laufwerk. Die liegen hier alle noch rum und warten auf Reanimation.
Momentan bin ich an einer Paco dran.
Richard: Hast Du evtl. die Bestellnummer der Elkos.
Ich habe trotz Suche so direkt nichts gefunden, was auch Multipin hat.
Grüße Thomas
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(01.12.2015, 23:32)trigonum schrieb: Hallo André
Endlich mal ein Thema, wo ich evtl. auch etwas beitragen kann.
Ich liebe diese kleinen Geräte von Aiwa, Wega, Uher und Mars.
Die von Dir geschilderten Probleme beim zerlegen kann ich gut nachvollziehen.
Habe auch schon diverse Minis besessen und überholt, allerdings noch kein Laufwerk. Die liegen hier alle noch rum und warten auf Reanimation.
Momentan bin ich an einer Paco dran.
Richard: Hast Du evtl. die Bestellnummer der Elkos.
Ich habe trotz Suche so direkt nichts gefunden, was auch Multipin hat.
Grüße Thomas
Halo Thomas,
für die Aiwa 30er Endstufen und den vergleichbaren gibt es im Moment diese hier von Mouser:
http://www.mouser.de/ProductDetail/Corne...nqpydyU%3d
Ich habe noch einige aus der Serie vorher im Bestand, die waren etwas preiswerter.
Wenn man mit den kleinen Minimodul /Aiwa C22 auch Phono hören möchte sollte man noch den "Dämpfer" herausnehmen, den C1/C2 220pF im Phono- Eingang. Meist hat die verwendete Strippe am Plattenspieler ja schon mehr Kapazität, da braucht man nicht noch mehr Höhen gegen Masse abführen. Den nachfolgende OPA 4558 sollte man belassen, mit schnelleren moderneren OPAs schwingt die Kleine leider. Wie man dann die Gegenbkoplung neu auslegt habe ich nicht mehr probiert, der OPA blieb original. Im Filter- Amp und im Tone Amp kann man aber mit gutem Erfolg die OPAs tauschen wenn man Spaß dran hat. In meinen Ohren klingt die Kleine mit einem 2604 oder einem anderen guten OPA erheblich lebendiger und natürlicher als mit dem original verwendeten 4558. Wenn man akzeptieren kann das Kondensatoren Verschleissteile sind und sie daher auch in der Vorstufe gegen neue und wo es geht sogar gegen Folientypen tauscht gewinnt das kleine Zauberkästchen noch weiter.
Ich habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sicher mehr als 10 dieser Mini- Anlagen verteilt, unter dem Label Wega, Aiwa oder Uher, alle mit neuen Kondensatoren und teilweise getauschten OPAs. Die funtionieren alle unglaublich zuverlässig und klingen toll. Niemand möchte die wieder hergeben. Es sind einfach tolle Geräte.
Richard
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• trigonum
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Hallo Richard
Da kann ich Dir nur zustimmen. Ich mag diese kleinen Anlagen auch, deshalb danke für die Ausführungen zur Verbesserung der Vorstufe, womit wir beim Thema wären.
Ich habe bei der kleinen Paco erstmalig wirklich das komplette Programm durchgezogen, was neben Brefen, Schalter zerlegen Poti reinigen etc. auch die Erneuerung aller Elkos beinhaltete. Über Sinn oder Unsinn kann man bekanntlich streiten. Ich will auch keine Diskussion lostreten.
Ich habe aber beschlossen, dass die Anlage definitiv bei mir bleibt, deshalb habe ich es einfach mal gemacht.
Elkos gegen Panasonic Fc und im kleinen gegen Folie.
Angefixt durch Dein Schreiben werde ich die OPA's auch noch tauschen. Ob es was bringt oder nicht, es schmeichelt aber mindestens der Seele.
Die von Dir angegeben Mouser Elkos haben 10mm Kontaktabstand. Die Platine gibt das aber zumindest auf einer Kanal-Seite nicht her, selbst wenn man neu bohrt müsste man die Zuführung mittels Drähten oder so realisieren.
Das gefällt mir so noch nicht.
Wie hast Du das mit den ganzen Bipolar-Elkos gelöst? Hiervon sind ja 2,2 diverse 4,7 und 47 uF verbaut.
Kann man diese(2,2 und 4,7) nicht einfach gegen Folien tauschen?
Grüße Thomas
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• 0300_infanterie
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(02.12.2015, 18:54)trigonum schrieb: Hallo Richard
Da kann ich Dir nur zustimmen. Ich mag diese kleinen Anlagen auch, deshalb danke für die Ausführungen zur Verbesserung der Vorstufe, womit wir beim Thema wären.
Ich habe bei der kleinen Paco erstmalig wirklich das komplette Programm durchgezogen, was neben Brefen, Schalter zerlegen Poti reinigen etc. auch die Erneuerung aller Elkos beinhaltete. Über Sinn oder Unsinn kann man bekanntlich streiten. Ich will auch keine Diskussion lostreten.
Ich habe aber beschlossen, dass die Anlage definitiv bei mir bleibt, deshalb habe ich es einfach mal gemacht.
Elkos gegen Panasonic Fc und im kleinen gegen Folie.
Angefixt durch Dein Schreiben werde ich die OPA's auch noch tauschen. Ob es was bringt oder nicht, es schmeichelt aber mindestens der Seele.
Die von Dir angegeben Mouser Elkos haben 10mm Kontaktabstand. Die Platine gibt das aber zumindest auf einer Kanal-Seite nicht her, selbst wenn man neu bohrt müsste man die Zuführung mittels Drähten oder so realisieren.
Das gefällt mir so noch nicht.
Wie hast Du das mit den ganzen Bipolar-Elkos gelöst? Hiervon sind ja 2,2 diverse 4,7 und 47 uF verbaut.
Kann man diese(2,2 und 4,7) nicht einfach gegen Folien tauschen?
Grüße Thomas
Guten Morgen Thomas,
zuerst zu den Netzteil-Elkos: Im Maßblatt steht das die Elkos ab 35 mm Durchmsser 4 Pinne haben. Und das ist doch dann richtig, oder? Jedenfalls habe ich die immer eingebaut. Ich habe noch mal geschaut: Im Moment habe ich leider nur die größeren Elkos fü die Aiwa 50er Serie und deren Derivate hier. Ein Paar passende Elkos habe ich noch hier aber die waren schon mal eingelötet, die betroffene Endstufe hatte einen anderen im Moment irreparablen Schaden, daher schlachte ich sie aus. Es ist von über 15 Stück die erste die aufgegegeben hat!
Die BP Elkos bis 10 uF tausche ich gegen Folientypen, MKS2 von Wima im 5 mm Raster. Ich habe mir von den wichtigsten Typen mal je eine Rolle geleistet, dann haben die endlich lange Beine und man kann sie wesentlich einfacher auf der Platine integrieren. Bei dem 47 uF BP empfehle ich erstens gegen neu tauschen und zweitens einen kleinen 1,0 uF MKS2 5mm Raster auf die Rückseite as Shunt löten. Die Folie hat nur die halbe Breite und passt daher zwischen Platine und Gehäuse- Boden. Zusätzlich kann man zum Beispiel den Elko über der Zenerdiode am Phono Eingang gegen einen Folientyp tauschen. Alles ab 2,2 uF reicht dort, es brauchen keine 10 uF in Folie sein. Man kann noch so viel mehr machen an den kleinen Geräten,- aber das führt immer schnell zu endlosen sinnhaftigkeits Diskussionen. Und diese Diskussionen halte ich für völlig sinnlos.
Für die OPAs natürlich einen Sockel setzen. Dann kann man beliebige OPAs einbauen/probieren ohne immer wieder löten zu müssen.
Was auch immer du noch an dem kleinen Schätzchen machst:
Viel Glück beim Löten und viel Spaß mit den Geräten
Richard
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• trigonum
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So....das war heute meine Sonntag-Nachmittags-Beschäftigung.
Riemenwechsel an dem Wega Minimodul Tapedeck C210.
Diese 4 Antriebsriemen müssen erneuert werden. Ich hoffe nur, dass ich keine Gummipampe vorfinde.
Um an das Laufwerk von unten heran zukommen, muss das Deck komplett zerlegt werden. Wartungsfreundlich sieht anders aus.
Das Bodenblech muss komplett gelöst werden, um Zugang zur Platine zu erhalten. Dazu habe ich noch den Einschalter, den Pegelregler, die Tasten für Dolby, Fe/Chr und Aufnahmewahltaster und die LED Anzeige ausgebaut. Anders war irgendwie kein rankommen.
Alles dann etwas weggeklappt um von unten an das Laufwerk heran zukommen.
Verdammt! Doch überall diese üble Gummipampe. Wie ich das hasse.
Am Motor sieht es besonders schlimm aus:
Zum reinigen habe ich Aceton und einen kleinen Pinsel genommen. Anders war der Pampe nicht beizukommen. 2 Stunden später und schwarze Finger sah es dann so aus.
Neue Riemen aufgelegt.
Alles wieder zusammen gefrickelt und den ersten Testlauf durchgeführt.
Löppt wieder das Teil. Musste noch den Tonkopf etwas justieren und die Motorgeschwindigkeit einstellen.
Ich bin aber hochzufrieden. Der kleine Scheisser spielt gar nicht mal so schlecht.
Aber wenn ich ehrlich sein soll, ein zweites mal möchte ich diese Arbeit nicht noch mal machen wollen.
Jetzt darf das Deck zu seinen Kumpels.
Die Wega Minis durften dann neben meiner Kelleranlage platz nehmen. An den Wegas hängen meine JBL TLX 7 GI.....alter Falter, da geht aber was. Mehr als 9 Uhr Stellung ist nicht drin, sonst bläst es mir die Ohren weg.
Habe fertig.
Gruß André
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Mann, was ne Pampe! Respekt für deine Hartnäckigkeit...
Gruß aus Stadthagen
Holger
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Es war viel schlimmer, als es auf den Bilder rüber kommt.
Habe da mal ne Frage zu dem Tapedeck. Mir ist aufgefallen, das bei Play diese grüne LED am blinken ist. Soll das so?
Gruß André
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Hat sich erledigt mit der LED. Laut BDA soll die bei Bandlauf / Wiedergabe blinken. Bei Aufnahme leuchtet die rot.
Komische Funktion.
Gruß André
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André freut mich, dass Du jetzt alle am Laufen hast
Und ja, die Endstufe hat gut Power
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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